MAYBACH Typ W6, W6 DSG and DSH Typ W6, W6 DSG 1931 - 1935

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Zwei Jahre nach dem Tod des Firmengründers verstand sein Sohn, dass der Bau teurer Autos auf dem Markt nicht überleben wird, und baute das Modell W6.
Wilhelm Maybach lebte ein langes Leben und verstarb 1929 im Alter von 83 Jahren nach kurzem, zweitägigem Leiden. Karl Maybach, sein Sohn, hat sich verpflichtet, das Erbe seines Vaters fortzusetzen. Das Unternehmen produzierte bereits den DS7. Die Initialen stammen von den Doppel-Sechs (Doppel-Sechs), die die für ihre Laufruhe bekannten V12-Motoren bezeichneten. Aber das Auto war sehr teuer in der Herstellung und sein Aufkleberpreis war hoch genug, sodass sich nur wenige einen leisten konnten. Karl Maybach hatte die Idee, den bereits bekannten DS7 mit einem Reihensechszylinder-Motor anzubieten, der die Hälfte der in der DS-Serie verbauten war. Das Ergebnis wurde W6 genannt.

An der Front wies der W6 eine verchromte Stange zwischen den langen Radkästen auf, die die großen Scheinwerfer trugen. Sein leicht angesetzter Kühler mit senkrechten Lamellen wurde weit nach hinten geschoben, um ihn im Falle eines Aufpralls zu schützen. Da der Motorraum des Autos lang war, erlaubte es dem Autohersteller, zwei Ersatzräder auf jeder Seite anzubringen.

Im Inneren wurden die Leder- und Holzverkleidungen auf eine von der deutschen Luxusmarke vorgegebene harmonische Weise gemischt. Hinten war mehr Platz als auf den Vordersitzen. Es war ein Auto, bei dem der Besitzer normalerweise von einem Chauffeur herumgefahren wurde. Aber das Auto hatte nur begrenzten Erfolg. Einigen Quellen zufolge produzierte Maybach nur 40 W6-Einheiten, von denen die meisten im Zweiten Weltkrieg verloren gingen.

MAYBACH Typ W6, W6 DSG and DSH 1931 1935

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