Der 6/Atenza wurde erstmals 2002 vorgestellt und war 2005 bereits ein etabliertes Auto auf dem Markt.
Aber Mazda entschied sich für ein Facelifting, um es auf dem neuesten Stand zu halten.
Der Mazda 6 trägt auf einigen Märkten den Namen Atenza, aber es war das gleiche Fahrzeug. Er wurde in drei Karosserieversionen angeboten: Limousine, Fließheck und Kombi. Das Facelift im Jahr 2005 betraf alle drei und brachte neue Motoren zur Einhaltung der neuesten Abgasnormen in Europa und neue Funktionen an Bord.
Von außen ähnelte der Look mit seinen klaren Scheinwerfern und vier runden Lampen im Inneren der Tuning-Community. Sein schlankes, geschwungenes Aussehen mit scharfen Winkeln zwischen den Linien machte ihn zu einem unverwechselbaren Auto für den neuen Designtrend. Es war normal, seit Ford den Trend eingeführt hat und Mazda ein Mitglied der Ford Motor Company war. Die Drei-Box-Version hatte einen geneigten C-Säulen-Look und einen kurzen und hohen Kofferraumdeckel. Die Rückleuchten folgten der gleichen Designidee wie die Scheinwerfer.
Im Inneren wurde das sportliche Gefühl durch schlanke Metallic-Zierleisten um die schwarzen Innenverkleidungen herum verstärkt. Die runden Luftdüsen und die vierrunden analogen Zifferblätter im Kombiinstrument bestätigten den sportlichen Charakter des Fahrzeugs. Hinten war reichlich Platz für bis zu drei Passagiere, und der Kofferraum war gut für seine Klasse. Als Nutzfahrzeug war er aber nicht konzipiert.
Unter der Motorhaube des 6/Atenza gab es eine Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren, die entweder von der japanischen Firma oder von Ford entwickelt wurden. Einige von ihnen waren mit Automatikgetriebe erhältlich.