
MERCEDES BENZ C-Class Cabriolet
Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Das C-Klasse Cabriolet war die erste richtige offene C-Klasse der Geschichte.
Es wurde ein Jahr nach seinem Bruder, dem C-Klasse Coupé, eingeführt.
Vor dem C-Klasse Cabriolet versuchte Mercedes-Benz eine Mischung aus der C-Klasse-Plattform (von der W203-Generation) mit einer von der E-Klasse inspirierten Karosserie (W211-Generation), und das Ergebnis hieß CLK (A209). Dieses Rezept funktionierte nicht, also stellte der deutsche Autohersteller 2016 ein richtiges C-Klasse-Cabrio vor, das auf der gleichen Plattform wie die C-Klasse W204 basiert. Für einen sportlicheren Look war er serienmäßig mit 17-Zoll-Leichtmetallrädern und optional mit 19-Zoll-Rädern ausgestattet.
Das Cabriolet war serienmäßig mit H7-Halogenscheinwerfern und optional mit zwei LED-Varianten ausgestattet: eine mit einfacher Beleuchtung und ein „LED Intelligent Light System“ mit adaptivem Fernlicht-Assistenten, der je nach Verkehrsaufkommen von Abblend- auf Fernlicht umschaltete.
Im Innenraum war serienmäßig ein zentral positioniertes freistehendes Display mit 7” und für die optionale COMMAND Online-Einheit ein 8,4”-Bildschirm erhältlich. Ein optionales Head-up-Display blendet Informationen direkt in das Sichtfeld des Fahrers vor der Windschutzscheibe ein. Es zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, ausgeschilderte Tempolimits, Navigationshinweise und DISTRONIC-Meldungen an – je nach gewählter Einstellung.
Mercedes-Benz bot eine große Auswahl an Motoren für das C-Klasse Cabriolet an, die zwischen dem 1,6-Liter und 156 PS und dem unverschämten 3,0-Liter-V6 mit Turbolader reichte, der 333 PS für die AMG 43-Version bot. Der Autobauer hat die Diesel-Liebhaber nicht vergessen und im Motorraum einen 2,2-Liter-Turbodiesel mit einer Leistung zwischen 170 und 204 PS verbaut.

Mercedes-Benz hat 2014 ein komplettes Programm für seine C-Klasse-Baureihe auf den Markt gebracht und in den folgenden zwei Jahren komplettiert.
Im Jahr 2018 wurde das gesamte Sortiment überarbeitet.
Das Mercedes-Benz C-Klasse Cabriolet 2016 war das erste Cabriolet in der C-Klasse Familie. Bisher wurde die C-Klasse-Plattform für das CLK-Cabriolet verwendet. Nach zwei Generationen mit dem Namen CLK beschloss der deutsche Autohersteller, ein Stoffverdeck-Fahrzeug mit dem C-Klasse-Emblem einzuführen. Es war das erste Mal, dass diese Baureihe vier Karosserien umfasste: Limousine, Kombi, Coupé und Cabrio.
2018 wurde die C-Klasse aufgefrischt. Obwohl es erst ein paar Jahre alt war, folgte das Cabrio dem Trend und bekam die neuen Goodies von seinen Brüdern. Die wichtigsten Änderungen im Äußeren wurden an Front und Heck mit dem neuen Design für Scheinwerfer und Rückleuchten vorgenommen. Für die Front wurden serienmäßig LED-Scheinwerfer eingebaut, und es gab zwei weitere Optionen für eine erweiterte Reichweite (Multibeam und Ultra Range).
Der Innenraum profitierte von neuen Sitzen in Integraloptik mit sportlicher Gesamtoptik. Die Mittelkonsole zeichnete sich durch neue Materialien und ein neues Design aus. Für das Kombiinstrument war das Auto mit Standardzifferblättern ausgestattet, es gab jedoch eine Option für ein volldigitales System. Eine gute Verbesserung war, dass beim Cabriolet das Stoffverdeck von außen mit dem Fahrzeugschlüssel hätte bedient werden können.
Eröffnet wurde die Motorenpalette durch einen kleinen 1,5-Liter-Turbobenziner, der 184 PS leistete. Die Topversionen bei den Benzinern, abgesehen von den AMG-Versionen, leisteten 258 PS. Als Dieselversion war das C-Klasse Cabrio mit einem 2,0-Liter-Aggregat mit 194 bzw. 245 PS erhältlich. Für das C200 Cabrio war ein 4-Matic-Allradantrieb erhältlich.