Im Jahr 2000 kam die zweite Generation der C-Klasse auf den Markt.
Es hatte das neue Scheinwerfer-Thema mit vier abgerundeten Einheiten statt einer quadratischen, horizontalen. Und für die AMG-Version wurde das Aussehen von den Nummern angepasst.
Nach einem schüchternen Start mit der ersten Generation der C-Klasse wurde die Kooperation Mercedes-Benz-AMG stärker. Als die zweite Generation der C-Klasse auf den Markt kam, wurde die C32 AMG-Version auf den Markt gebracht. Es war eine direkte Bedrohung für den BMW M3, aber es war schneller und in drei Karosserievarianten erhältlich: Limousine (hauptsächlich), Kombi (eine begrenzte Auflage) und Sportcoupé (nur auf Sonderbestellung).
Das Aussehen war ziemlich langweilig. Es bedarf nur eines Spezialisten, um die Unterschiede zwischen einer normalen C-Klasse und dem C32 AMG zu bemerken. Ein anderer Spoiler, spezielle Seitenschweller und eine Lippe am Kofferraum waren die Hauptunterschiede. Es gab auch einen neuen Satz 17-Zoll-Leichtmetallräder, aber für diese Größe hatte die C-Klasse bereits andere Optionen.
Im Inneren gab es weitere Unterschiede. Das Kombiinstrument war im Inneren des großen, halbmondförmigen Tachometers mit einer silbernen Verzierung versehen. Auf dem Wählhebel und auf den Sitzen befanden sich AMG-Plaketten. Es wurden keine speziellen Rennsitze verbaut. Der deutsche Automobilhersteller entschied, dass seine Kunden den Komfort eines Mercedes-Benz und die Leistung eines AMG im selben Auto genießen sollten.
Der aufgeladene V6-Motor bot mehr Leistung und mehr Drehmoment als sein Hauptkonkurrent, der E46 M3. Es fehlte ein Schaltgetriebe, aber es war bis zu 60 mph (97 km/h) schneller.