MERCEDES BENZ E-Klasse AMG

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 63 AMG W212
MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 63 AMG W212 2013 2016
2013 2016

Der 2013er E63 war genau das richtige Auto für jemanden, der einen Sportwagen suchte, aber nicht mit einem opulenten CLS auffallen wollte und auch nicht auf die Eleganz einer Premium-Eleganz und komfortablen Limousine verzichten wollte.
Es gab einige Hinweise, um das unter der irgendwie konservativen Limousine versteckte Biest zu enthüllen. Zunächst war es der Kühlergrill mit dem charakteristischen horizontalen verchromten Doppelbalken, der von der Seite zum mittleren Mercedes-Benz-Emblem hervortrat. Dann gab es die große Lufthutze am unteren Teil der Stoßstange und große Seitenhutzen, die zur Kühlung der Bremsen gedacht waren.

Im Inneren war das Auto nur eine Luxuslimousine mit Schalensitzen vorne und einer breiten Sitzbank hinten. Natürlich war die Technik für den Fahrer auf dem neuesten Stand, mit einem Premium-Infotainmentsystem und allen Komfortmerkmalen der damaligen Zeit, darunter Lederpolster, beheizbare und belüftete Sitze sowie ein spezifisches Design für den Schalthebel.

Aber die wahre Magie steckte unter der Karosserie. Neben dem Datenblatt gab es noch einige weitere Details bei der AMG E63 E-Klasse. Die AMG Carbo-Ceramic größeren Bremsen, die adaptive Luftfederung und das spezielle AMG SPEEDSHIFT MCT 7-Gang-Sportgetriebe. Die schnelle Limousine schaffte einen Sprint von 0 auf 100 km/h (0 auf 62 mph) in 3,7 Sekunden. Der AMG 4Matic-Allradantrieb verteilte das Motormoment geschickt auf Vorder- und Hinterachse in einem Verhältnis von 33 zu 67 Prozent, das sich aber je nach Straßenverhältnissen auf 70 zu 30 oder 30 bis ändern ließ 70 Prozent.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 63 AMG W212
MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 63 AMG W212 2009 2012
2009 2012

Die neue Generation des E 63 AMG auf Basis der W212-Plattform wurde erstmals auf der New York International Auto Show vorgestellt.
Im neuen Look der aktuellen E-Klasse erhält die AMG-Version ein breiteres Fahrwerk und diverse aerodynamische Karosseriefeatures. Die Hauptzutat hinter diesem Thriller bleibt jedoch der wahnsinnig polierte V8-6,3-Liter-Saugmotor. Dieses neue E 63 AMG-Modell ist mit einem SPEEDSHIFT MCT 7-Gang-Sportgetriebe ausgestattet, das die Gänge in 100 Millisekunden wechseln kann. Ein weiteres beeindruckendes Merkmal des AMG ist das neu entwickelte AMG RIDE CONTROL Sportfahrwerk mit elektronisch geregelter Dämpfung.

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MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 63 AMG W211
MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 63 AMG W211 2006 2009
2006 2009

Die MB E-Klasse wurde 2006 aufgefrischt und sah auch die Ankunft eines neuen AMG-getunten Modells, das nach den genauen Spezifikationen des von Perfektion besessenen Unternehmens gebaut wurde.
Der neue E 63 AMG, der auf der New York International Auto Show vorgestellt wurde, sorgte sowohl bei Autoautoren als auch bei Fahrbegeisterten für Aufsehen. Das Herzstück des Autos ist ein normal angesaugter V8-Benziner mit 514 PS und 630 Nm maximalem Drehmoment. Die Leistung wird mit einer umfangreichen Reihe von Sicherheitsfunktionen kombiniert, darunter das Pre-Safe-System zur Unfallvermeidung, während die Sicht dank des Intelligent Light System verbessert wird. Durch die Einführung adaptiver Bremslichter werden auch die Gefahren der Rückspiegel minimiert.

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MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 55 AMG W211
MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 55 AMG W211 2002 2006
2002 2006

Bis 2002 hatte die gesamte E-Klasse bereits erhebliche Veränderungen erfahren, nachdem sie als optisch aufgefrischtes Fahrzeug mit einer Reihe von peppigen Motoren und einem neu gestalteten Innenraum angekommen war.
Die Jungs bei AMG konnten die Finger nicht von den E-Modellen lassen und lieferten noch ein weiteres Performance-Modell, den 55 AMG. Angetrieben von einem größeren 5,4-Liter-V8-Benzinmotor, kam das Auto mit beeindruckenden Standardgeschwindigkeitswerten. Stil und Komfort wurden ebenfalls nicht außer Acht gelassen, da der E 55 unter anderem mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern, beheizbaren Vordersitzen und Xenon-Scheinwerfern auf den Markt kam. Weitere Optionen waren ein elektrisches Schiebedach, ein CD-Wechsler und ein digitales Telefon.

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MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 55 AMG W210
MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 55 AMG W210 1997 2002
1997 2002

Nach einem ähnlichen Schicksal wie fast alle Serien-MB-Modelle erhielt die E-Klasse mit der Ankunft des leistungsgesteigerten E 55 AMG ihr eigenes Flaggschiff.
Natürlich war das Auto mit einem übergroßen klassischen AMG 5,0-Liter-V8-Benziner ausgestattet, der 347 PS und fast 490 Nm maximales Drehmoment entwickelte, was das Auto für den täglichen Gebrauch etwas zu wütend machte. Dank feiner Einstellungen und einer insgesamt beeindruckenden Reaktionsfähigkeit war der AMG jedoch ebenso gut in der Stadt zu fahren wie bei hohen Geschwindigkeiten. Die Kontrolle wird durch die Wahl eines “intelligenten” 5-Gang-Automatikgetriebes weiter verbessert, das sich Gangmuster merken kann, um den Fahrer zu unterstützen.

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MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 50 AMG W210
MERCEDES BENZ E-Klasse AMG E 50 AMG W210 1996 1997
1996 1997

Die w210 Mercedes-Benz E-Klasse E50 AMG wurde nur ein Jahr lang gebaut, aber es war genug, um die Mercedes-Welt zu erschüttern.
Die Mittelklasse-Limousine konnte sprinten und brüllen.

Nachdem BMW mit der Sportlimousine BMW M5 das Kommando übernommen hatte, musste Mercedes-Benz dem bayerischen Autobauer und seinem schärfsten Konkurrenten eine ordentliche Antwort geben. Sie beauftragten den AMG-Tuner, an dem Auto zu zaubern, und das Ergebnis übertraf die Erwartungen.

Äußerlich war der E50 AMG kaum von der regulären E-Klasse zu unterscheiden. Es gab eine etwas andere vordere Stoßstange. Der Hauptunterschied bestand bei den Rädern, die ein anderes Design mit einem großen Zentrum und fünf breiten und kurzen Speichen aufwiesen. Da die Auspuffrohre hinten unter der Heckschürze versteckt waren, war es für jemanden noch schwieriger, den Unterschied zu erkennen, abgesehen von der verchromten E50-Plakette, die ab Werk kostenlos entfernt werden konnte.

Der Innenraum war normalerweise schwarz mit Schalensitzen vorne und Seitenpolstern. Während die E-Klasse auf eine komfortable Fahrt ausgerichtet war, konzentrierte sich der AMG auf die Leistungsseite. Das Kombiinstrument war bis auf das AMG-Emblem auf dem Tacho nahezu identisch mit dem Rest der Baureihe.

Der E50 AMG war mit dem gleichen 5,0-Liter-V8-Basismotor wie das E500-Modell ausgestattet, jedoch mit unterschiedlichen Krümmern und Einspritzeinstellungen. Er bot 347 PS und war mit einem serienmäßigen 5-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt. Der offizielle Rekord gab an, dass das Auto in 6,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h (0-62 mph) beschleunigen konnte, aber unabhängige Tests zeigten, dass es nur 5,8 Sekunden dauern konnte.

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