MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

Körperstil:

MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Class W213
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Class W213 2020 2022
2020 2022

Die deutsche Marke mit dem dreizackigen Stern führte 2020 eine überarbeitete Version ihrer angesehenen Oberklasse-Limousine E-Klasse als Maßnahme für die im Januar 2021 eingeführten Euro-6d-Normen ein.
Bereits seit 1953, noch bevor die E-Klasse diesen Namen trug, fand das luxuriöse Angebot von Mercedes-Benz großen Anklang im Markt. Jedes Mal, wenn eine neue Generation eingeführt wurde, war sie ein Maßstab für ihre Klasse. Die erste Generation, die das E-Klasse-Emblem erhielt, war das überarbeitete W124-Modell von 1993. Das Modell 2020 war die Facelift-Version für die fünfte Generation, die 2017 die Showrooms stürmte.

Mercedes-Benz führte das Facelift im Jahr 2020 mit einem neuen Satz LED-Scheinwerfern und flacheren Gehäusen ein, während die Multibeam-LED-Scheinwerfer einschließlich Ultra-Range-Fernlicht als Option erhältlich waren -förmiges unteres Gitterdesign der Schürze verstärkt den dynamischen Stil. Zwei Powerdomes auf der Motorhaube erinnerten an einen V-Motor, auch wenn einige Modelle Reihenvierer erhielten. Das neue Design der LED-Rückleuchten und der verchromte Splitter ließen das Auto sportlicher aussehen. Die AMG-Linie war mit einem anderen Aerodynamikpaket ausgestattet.

Um die Emissionen zu senken, erhielt der Vierzylindermotor einen integrierten Starter-Generator (ISG) und eine 48-Volt-Architektur. Eine Rekuperationsfunktion und die Möglichkeit, mit abgestelltem Motor zu „gleiten“, machten den Motor noch effizienter. Die Elektrifizierung wurde auch bei allen Benzinmotoren fortgesetzt, und es standen drei Hybridversionen zur Verfügung. Das einzige für die gesamte Baureihe verfügbare Getriebe war die Automatik 9G-Tronic (Doppelkupplung).

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Class W213
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Class W213 2016 2020
2016 2020

Die fünfte Generation der Mercedes-Benz E-Klasse wurde 2016 auf der North American International Auto Show vorgestellt.
Es war eine klare Abkehr von der bisherigen Designsprache.

Mitte der 90er Jahre wechselte Mercedes-Benz von einem Monoblock-Scheinwerferdesign zu einem Doppelscheinwerfer, der bei der E-Klasse zu sehen war und bis 2016 mit der Einführung der fünften Generation der Mittelklasse verwendet wurde Limousine der deutschen Marke.

Die Frontpartie unterstreicht den Business-Class-Limousinen-Status des Autos. Er präsentierte sich je nach Design- und Ausstattungslinie in einem anderen Look. Das Basismodell wies als Exclusive Line den klassischen Mercedes-Benz Kühlergrill mit dem Stern auf der Motorhaube auf. Die Modelle Avantgarde und AMG Line waren am Sportgrill mit einer großen Plakette in der Mitte zu erkennen. Die breiten Schultern über den hinteren Radläufen verstärkten das Erscheinungsbild des Fahrzeugs, und am Heck zeigten die einteiligen Rückleuchten ein Zweibalken-Design.

Im Inneren bot die E-Klasse 2016 als Option zwei hochauflösende Displays mit jeweils einer breiten Diagonale von 12,3 Zoll – eine Premiere in diesem Segment. Unter der Abdeckung der gemeinsamen Klasse erschienen die beiden Displays als Breitbildschirm und bildeten mit dem Kombiinstrument und dem Infotainmentsystem ein einziges horizontales langes Display. Darüber hinaus kamen berührungsempfindliche Bedientasten („Touch Controls“) am Lenkrad zum ersten Mal in einem Auto zum Einsatz. Wie eine Smartphone-Oberfläche reagieren sie auf horizontale und vertikale Wischbewegungen, sodass der Fahrer das gesamte Infotainmentsystem per Fingerwisch steuern kann, ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen.

Die Mercedes-Benz E-Klasse 2016 startete mit zwei Motorisierungen: dem E 200 mit einem Vierzylinder-Benziner und dem E 220 d mit einem völlig neuen Vierzylinder-Diesel.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W212
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W212 2013 2016
2013 2016

Die E-Klasse 2013 macht mit frischem Design, effizienten Motoren und guter Dynamik einen großen Schritt nach vorne.
Die ersten Änderungen, die ins Auge fallen, wurden am vorderen Ende des Autos vorgenommen. Die Scheinwerfer wurden neu gestaltet und die „Vier-Augen“-Optik beibehalten, jedoch alle Scheinwerferelemente wieder unter einem Glas vereint. LED-Technik ist bei den neu gestalteten Scheinwerfern jetzt serienmäßig.

Weitere Änderungen an der Frontverkleidung sind größere Lufteinlässe und ein neu gestalteter Kühlergrill, der je nach Ausstattungsvariante in zwei Formen erhältlich ist: ein edler dreidimensionaler Limousinengrill für die Basis- und Elegance-Version der E-Klasse und ein sportlicherer für den Avantgarde Modell und AMG Line Modelle. Die Seitenansicht weist neu gestaltete Linien auf, die das Auto länger erscheinen lassen, während das hintere Ende neu gestaltete LED-Leuchten und Stoßstangen erhalten hat. Ebenso aufmerksam und stilvoll gestaltet ist das Interieur, das mit dem Exterieur eine harmonische Einheit bildet.

Es umfasst ein zweiteilig verkleidetes Armaturenbrett, hochwertige Leder-, Holz- und Metallbesätze, ein verbessertes Kombiinstrument und eine Mittelkonsole sowie neu gestaltete und ergonomische Sitze. Neben der breiten Motorenpalette mit Start-Stopp-Technologie verfügt die überarbeitete E-Klasse über viele intelligente Assistenzsysteme, wie z mit Lenkassistent und vielen mehr.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W212
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W212 2009 2012
2009 2012

Mit mehr als 20 technischen Neuentwicklungen baut diese Limousine die Spitzenposition von Mercedes-Benz in der Luxusklasse weiter aus.
Für mehr Wirtschaftlichkeit ist die E-Klasse mit einer neuen Motorengeneration erhältlich, die alle den EU5-Standards entsprechen. Seit mehr als 50 Jahren gelten die Limousinen der E-Klasse und ihrer Vorgänger als Trendsetter im Sicherheitsbereich. Die neue Limousine setzt diese Tradition mit einer konkurrenzlosen Kombination modernster Assistenz- und Schutzsysteme fort, deren Konzept und Entwicklung sich am tatsächlichen Unfallgeschehen orientiert.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W211
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W211 2006 2009
2006 2009

Die neueste E-Klasse erhält ein weiteres Upgrade durch kleinere Karosserie- und Innendesigns sowie Motorersatz.
Das früher verwendete 3,2-Liter-Aggregat erhält einen Hubraum von 3,5 Litern, der nun 268 PS leisten kann, während der E 500 unverändert bleibt. Zu den weiteren Ergänzungen gehört ein 3,0-l-Common-Rail-Dieselmotor für das Modell E320, während weitere Sicherheitssysteme zum Standard werden. Vierrad-Scheibenbremsen und Bremsassistent sowie ESP, ASC (Automatic Slip Control) und aktive Kopfstützen gehören zu den zahlreichen passiven Sicherheitsfunktionen, wobei letztere bei Modellen der vorherigen Generation nicht verfügbar waren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W211
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W211 2002 2006
2002 2006

Die E-Klasse von 2011 war die letzte mit runden Scheinwerfern, bevor sie wieder auf breite, glasüberzogene Scheinwerfer umgestellt wurde.
Er war seinerzeit eine der beliebtesten mittelgroßen Premium-Limousinen.

Mit der W211 E-Klasse versuchte der deutsche Autohersteller, die Grenzen über das Limit hinaus zu verschieben. Es baute es sehr robust und mit einer großen Auswahl an Motoren. Sein Komfort wurde nur von seinem großen Bruder, der S-Klasse, übertroffen.

Sein Vorgänger hatte vorne vier runde Scheinwerfer, nachdem er von rechteckigen auf horizontale umgestellt hatte. Die E-Klasse von 2002 setzte den Trend fort und bot die gleiche Blende, aber verbessert. Seine Frontplatte und sein Kühlergrill waren geharkt und zeigten ein verbessertes Bild. Seine fließende Linie über der Karosserie zeigte keine Bedenken, nicht im gleichen Trend wie andere Autohersteller zu liegen. Aber egal: Es war ein Mercedes-Benz.

Im Inneren wurden die breiten und bequemen Sitze vorne durch eine hohe Mittelkonsole getrennt. Die tiefe Armlehne war mit einem Kühlfach ausgestattet. Für den Komfort der Fondpassagiere war er mit zwei Luftauslässen ausgestattet, die hinten in der Mittelkonsole angebracht waren. Die Zweizonen-Klimaautomatik war serienmäßig. Für das Audiosystem bot das Auto nur wenige Auswahlmöglichkeiten, darunter einen 10-Disc-CD-Wechsler im Kofferraum.

Unter der Motorhaube wurde der E-Klasse 2002 eine sehr große Auswahl an Motoren angeboten. Es gab sechs Benziner, neun Diesel und eine CNG-Version. Letzterer wurde speziell als Flottenwagen konzipiert. Das Standardgetriebe war je nach Motor ein 5- oder 6-Gang-Schaltgetriebe, und ein 5-Gang-Automatikgetriebe stand auf der Optionsliste.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W210
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W210 1999 2002
1999 2002

Das Auto wurde 1999 noch einmal neu gestaltet und erhielt ein neueres Aussehen, das seitdem nur geringfügig verändert wurde.
Die Motorenpalette wurde ebenfalls verbessert, während die Spielereien durch die Einführung mehrerer erstklassiger Funktionen wie ein multifunktionales Informationssystem, das in das Kombiinstrument integriert ist, und ein brandneues Glasfaser-Unterhaltungs-/Navcom-System auf die nächste Stufe gehoben wurden . Das Lenkrad erhielt auch eine Reihe von Tasten, über die auf alle neuen Systeme leicht zugegriffen werden konnte. Zusätzlich wurden die Motoren mit einem 5-Gang-Automatikgetriebe mit manueller Funktion kombiniert.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W210
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W210 1995 1999
1995 1999

Die E-Klasse wurde 1995 mit der Einführung eines optisch veränderten Fahrzeugs und verschiedener Teile unter der Motorhaube aufgefrischt.
Die Mittelklasse-Limousine erhielt eine neue Frontpartie mit Quadlights, die später zum Markenzeichen der Klasse werden sollten, sowie eine Reihe neuer Motoren. Es ist jedoch bekannt, dass die Charge von Fahrzeugen, die zwischen 1995 und Y2k ausgeliefert wurden, eine Reihe von Problemen hatte, die groß genug waren, um Beschwerden auszulösen. Trotz der Gesamterneuerung des Fahrzeugs wurde der alte 5-Zylinder-Dieselmotor nicht aktualisiert, während der serienmäßige Bremsassistent nicht ordnungsgemäß funktionierte. Darüber hinaus wurden mehrere Rostprobleme gemeldet und einige sogar vom Hersteller anerkannt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E 500 W124
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E 500 W124 1993 1995
1993 1995

Der 500 E von Mercedes-Benz war einer der ersten Versuche, es mit den Performance-Luxuslimousinen aufzunehmen.
Es erschien 1991 und wurde von Porsche in ihrem Werk in Zuffenhausen entwickelt und gebaut und nach 1993 im E 500 Facelift fortgesetzt.

Die Kurzgeschichte ist, dass der Vorstand von Mercedes-Benz beschlossen hatte, aus der bekannten W124 E-Klasse ein Performance-Fahrzeug zu bauen. Es nahm den größten Motor, einen 5,0-Liter-V8, und baute ihn irgendwie in den Motorraum ein. Dazu musste aber der Motorraum vergrößert werden. Infolgedessen waren die vordere Spur und das gesamte Auto im Vergleich zu einem 300 E um 56 mm (2,2 Zoll) breiter. Um das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs beizubehalten und die Kosten zu senken, hatte das Auto mit Ausnahme der Front fast die gleichen Karosserieteile Die Radläufe waren ausgestellt. Äußerlich gab es geringfügige Änderungen für das Äußere, am auffälligsten waren die klaren Seitenblinker anstelle der orangefarbenen der Modelle vor 1993. Eine neue Kunststoffstoßstange wurde eingebaut.

Im Inneren hatte das Auto viele Luxusmerkmale wie eine automatische Klimaregelung, einen elektrisch verstellbaren rechten Seitenspiegel, zwei Airbags und ein fortschrittliches Soundsystem, das mit einem CD-Wechsler ausgestattet werden konnte.

Aus technischer Sicht wurde der Motor mit einem 4-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt, das ein Winterprogramm hatte, als die Schneeketten montiert wurden. Dieses Programm wies das Auto an, direkt im zweiten statt im ersten Gang zu starten. Die Bremsen wurden verbessert, um das schwere Fahrzeug zu unterstützen. Der 500 E war mit 380 kg schwerer als ein 300 E.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W124
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W124 1993 1995
1993 1995

Das von dem deutschen Auto angebotene E-Klasse-Modell wurde 1986 auf dem nordamerikanischen Markt auf den Verbrauchermarkt gebracht.
Das von Mercedes angebotene Modell 300D hatte weiterhin den gleichen sparsamen Motor und war oft die Wahl gegenüber den 4- und 6-Zylinder-Benzinmotoren. Das Modell W124 wurde mit einem modifizierten McPherson-Federbein sowie einer Mercedes-Mehrlenker-Hinterradaufhängung eingeführt (erstmals 1982 beim Mercedes 190 zu sehen und heute in vielen Mercedes-Benz-Modellen serienmäßig). Ein Großteil der Technologie, die die E-Klasse auf den Automarkt brachte, wurde weiterhin in der gesamten Branche eingesetzt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W124
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W124 1985 1993
1985 1993

Das Facelifting von 1985 sah die Ankunft eines stark veränderten Autos mit neuem Aussehen und Untermauerung.
Die Kraftstoffeffizienz und Laufruhe des Motors wurden durch die Einführung moderner Kraftstoffeinspritzsysteme verbessert, die in allen Modellen mit Ausnahme des 200, der mit einem Vergaser vom Typ Stromberg / Pierburg ausgestattet war, eingebaut wurden. Immer mehr Elektronik hielt Einzug in Autos, und die Ingenieure von Mercedes-Benz fanden einen cleveren Weg, sie einzusetzen, indem sie einen Sauerstoffsensor im Auspuff einführten, der mit einem teilweise elektronischen Kraftstoffeinspritzsystem gekoppelt war, das sowohl zur Verbesserung als auch zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs beitrug Emissionswerte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors 500 E W124
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors 500 E W124 1991 1993
1991 1993

Der 500 E von Mercedes-Benz war einer der ersten Versuche, das Segment der Performance-Luxuslimousinen zu erobern.
Er erschien 1991 und wurde von Porsche in seinem Werk in Zuffenhausen entwickelt und gebaut. Er war der erste im Porsche-Werk gebaute 4-Türer, lange bevor der Panamera überhaupt auf der Vermarktungsliste stand.

Die kurze Geschichte ist, dass der Vorstand von Mercedes-Benz beschlossen hatte, aus der bekannten W124 E-Klasse ein Performance-Fahrzeug zu bauen. Es nahm den größten Motor, einen 5,0-Liter-V8, und baute ihn irgendwie in den Motorraum ein. Dazu musste aber der Motorraum vergrößert werden. Infolgedessen waren die vordere Spur und das gesamte Auto im Vergleich zu einem 300 E um 56 mm (2,2 Zoll) breiter. Um das äußere Erscheinungsbild des Fahrzeugs beizubehalten und die Kosten zu senken, hatte das Auto mit Ausnahme der Front fast die gleichen Karosserieteile , wo die Radkästen ausgestellt waren.

Im Inneren hatte das Auto viele Luxusmerkmale wie eine automatische Klimaregelung, einen elektrisch verstellbaren rechten Seitenspiegel, zwei Airbags und ein fortschrittliches Soundsystem, das mit einem CD-Wechsler ausgestattet werden konnte.

Aus technischer Sicht wurde der Motor mit einem 4-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt, das bei der Installation der Schneeketten ein Winterprogramm hatte. Dieses Programm wies das Auto an, direkt im zweiten statt im ersten Gang zu starten. Die Bremsen wurden verbessert, um das schwere Fahrzeug zu unterstützen. Der 500 E war um rund 380 kg schwerer als ein 300 E.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W123
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse W123 1975 1985
1975 1985

Nachdem das Modell „Strich-Acht“ (W114-W115) seine Erfolgskarriere beendet hatte, wurde in Stuttgart ein neuer Star geboren: der Mercedes-Benz W123 von 1975 als Modell der 1972 eingeführten S-Klasse.
Der W123 war eines der zuverlässigsten Autos des deutschen Automobilherstellers. Seine knatternden Reihen-Vier-Dieselmotoren waren für die Ewigkeit gebaut und einige von ihnen waren in einigen Ländern sogar noch im Jahr 2020 als Taxis im Einsatz. Das Auto übernahm einige Teile von seinem Vorgänger, wie zum Beispiel die Schräglenker-Hinterradaufhängung. Die Modellfamilie reichte vom 2,0-Liter-4-Zylinder-Diesel mit 55 PS bis zum 2,8-Liter-6-Zylinder-Einspritzmotor mit 185 PS.

In der Front waren die verschiedenen großen runden Doppelscheinwerfer ein charakteristisches Design der neuen Modelle. Neben dem Hauptscheinwerfer befand sich unter einer gemeinsamen Linse eine kleinere Halogen-Nebellampe. Abweichend davon waren die beiden Spitzenmodelle der Baureihe, Typ 280 und 280 E, mit rechteckigen Halogen-Breitbandscheinwerfern ausgestattet. Für den US-Markt wurden größere Stoßfänger verbaut. Die geraden Linien des Fahrzeugs wurden durch abgerundete Kanten versüßt. Um das luxuriöse Erscheinungsbild zu betonen, wurden verchromte Spiegel und Stoßstangen eingebaut.

Im Inneren war das Auto mit Stoffsitzen und einem Viergang-Schaltgetriebe in der Basisausstattung ausgestattet. Im Laufe der Zeit erhielt er ein 5-Gang-Schaltgetriebe und ein 4-Gang-Automatikgetriebe. Neben Limousine, Coupé und Kombi gab es den Wagen auch mit langem Radstand als Limousine für Staatsbeamte oder Limousinendienste.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse Lang V123
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse Lang V123 1977 1985
1977 1985

Mercedes-Benz stellte 1973 die E-Klasse W123 vor, und vier Jahre später stellte der Autohersteller eine Version mit langem Radstand vor, den V123.
Der deutsche Premium-Automobilhersteller hatte mit seinen Langversionen eine lange Tradition. Diese Fahrzeuge wurden oft als Shuttle-Wagen für Hotels, Taxiunternehmen und sogar diplomatische Transporte eingesetzt. Je nach Bestimmungsort installierte der Autohersteller mehr oder weniger Features auf ihnen.

Mit einer Länge von 5.355 (17,6’ ft) war der V123 630 mm (2 ft) länger als die normale W123-Limousine. Es hatte die gleiche Frontverkleidung mit rechteckigen horizontalen Scheinwerfern und an den Ecken montierten Blinkern. Beide Versionen waren mit runden Scheinwerfern für bestimmte Märkte ausgestattet, da die eckigen nicht legal waren (in den USA). Anders als bei den amerikanischen Limousinen montiert Mercedes-Benz die hinteren Türen an der B-Säule und baut dahinter die Zusatzverkleidung ein, was zu ungewöhnlich langen hinteren Kotflügeln führt.

Im Inneren bot der Autohersteller eine Auswahl an Innenausstattungen und lieferte das Fahrzeug sogar nur mit der Karosserie und den Vordersitzen, während unabhängige Karosseriebauer die Kabine fertigstellen konnten. In der Standardform bot der V123 Platz für bis zu sechs Passagiere im Fond, von denen drei nach hinten gerichtet saßen.

Da er seine Plattform mit dem Modell W123 teilte, verfügte der V123 über eine Doppelquerlenker-Aufhängung vorne und Längslenker hinten. Das führte zu einem höheren Komfortniveau als bei den meisten anderen Autos auf dem Markt. Unter der Motorhaube installierte der deutsche Autohersteller eine Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren, gepaart mit einem Viergang-Schaltgetriebe oder einer Viergang-Automatik. Ab 1981 erhielt der Wagen optional ein Fünfgang-Schaltgetriebe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse "Strich-Acht" W114/115
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse "Strich-Acht" W114/115 1968 1976
1968 1976

Als Nachfolger des bereits alten W110-Modells stellte Mercedes-Benz 1968 die W114/115-Limousine „Strich-Acht“ vor.
Die Heckflossen-Mercedes-Ära neigte sich dem Ende zu und der deutsche Autohersteller beauftragte Paul Braq mit der Entwicklung einer neuen Fahrzeugpalette. Er begann mit einem leeren Blatt Papier und entwarf ein minimalistisches Design für ein Auto, das berühmt wurde und weltweit fast zwei Millionen Mal verkauft wurde.

Mit seinen vertikal montierten, rechteckigen Scheinwerfern mit abgerundeten Ecken gelang es Paul Braq, dem Auto einen legendären Look zu verleihen. Jeder konnte das Modell erkennen, auch wenn keine Plakette auf der Motorhaube war. Auch das spezifische Mercedes-Benz Design für den Kühlergrill war einzigartig. Das Auto hatte verchromte Stoßstangen und Außenverkleidungen um die Fenster und an den Seitenwänden. Hinten war der flache Kofferraumdeckel leicht abgeschrägt. Darunter waren die horizontalen Rückleuchten mit beidseitigen Rückfahrscheinwerfern versehen. Eine Version mit verlängertem Radstand war ebenfalls erhältlich.

Je nach Ausstattungsvariante und Option war der W114/115 mit Stoff- oder Ledersitzen ausgestattet. Der Autobauer installierte zwei große Zifferblätter für Tachometer und Drehzahlmesser auf dem Armaturenbrett, während andere Anzeigen den Kraftstoffstand, die Kühlmitteltemperatur, den Öldruck und das Amperemeter anzeigten. Eine Sicherheitszelle umgab die Kabine und schützte die Insassen. Für die Version mit verlängertem Radstand verbaut der Autobauer drei Sitzreihen und Platz für bis zu acht Insassen.

Der W114/115 verfügte über eine völlig neue Plattform mit Schräglenkern im Heck, um den Komfort und die Straßenlage zu verbessern. Der Autohersteller installierte für diese Jahre eine große Auswahl an Motoren, darunter Diesel- und Benzinmotoren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse "Kleine Heckflosse" W110
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse "Kleine Heckflosse" W110 1961 1968
1961 1968

Der W110, der den Beginn der erfolgreichen “Heckflossen”-Dynastie einläutete, erschien in den 1960er Jahren als kleiner, prächtiger Viersitzer.
Die Autos wurden mit einer Auswahl von einem Benziner und einer Dieselanlage eingeführt, die beide 1,9 l Hubraum hatten. Sie wurden gebaut, um auf dem nordamerikanischen Markt zu konkurrieren, wobei das Auto mit einem vom amerikanischen Stil inspirierten Heck entworfen wurde, das mit zwei kleinen platzierten “Finnen” geschmückt war über den Rückleuchten. Die Aufstellung blieb bis 1965 unverändert, als es eine Auffrischung und Einführung von zwei neuen Motoren mit 2,0 l und 2,3 l Hubraum gab. Am wichtigsten war, dass der kleine Heckflosse das erste Auto war, das umfangreiche Crashtests durchlief.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse "Kleine Heckflosse" Lang W110
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse "Kleine Heckflosse" Lang W110 1965 1968
1965 1968

Mercedes-Benz führte für die E-Klasse eine siebensitzige Option mit langem Radstand ein, die entweder für Taxifahrer oder für Executive Orders konzipiert wurde.
Der deutsche Autohersteller führte das Modell 190 im Jahr 1961 mit einem neuen Designdetail ein, das ihm den Spitznamen Heckflosse einbrachte. Es ersetzte die “Ponton” -Reihe durch größere, imposanter aussehende Fahrzeuge. Mercedes-Benz baute den Typ 190 auf Basis des Typs 220b, wobei die gleichen Vorder- und Hinterachsen übernommen wurden. Die Lösung führte zu geringeren Entwicklungskosten und half dem Autobauer am Markt.

An der Front behielt es die gleiche Frontverkleidung mit einem schmalen und hohen Kühlergrill, der gerade vor der Motorhaube montiert war. Davor, an der unteren Seite, installierte der Autobauer einen verchromten Metallstoßfänger, der um die vorderen Ecken gewickelt war. Bis zu den B-Säulen und ab der Heckscheibe wurden die gleichen Teile wie bei der regulären Version verwendet. Die hinteren Türen hatten keinen Ausschnitt für die Hinterräder, und dahinter fügte der Autobauer eine längere Seitenverkleidung und ein zusätzliches Fenster für die letzte Sitzreihe der Passagiere hinzu. Hinten bildeten die schmalen und hohen Kotflügel ein Heck, von dem das Auto seinen Spitznamen erhielt.

Im Inneren wies das geneigte und schmale Armaturenbrett einen höheren Bereich für das Kombiinstrument auf. Der Autobauer installierte entweder vertikale Zifferblätter mit Schiebern oder runde Zifferblätter für den Tachometer und die Anzeigen für Öldruck, Kühlmitteltemperatur und Kraftstoffstand. Dazwischen, auf der Oberseite, hat Mercedes-Benz eine Uhr eingebaut. Der Autohersteller platzierte einen Kipp- und Kippsitz für die mittlere Reihe, der den Ein- und Ausstieg für die Fondpassagiere ermöglichte.

Unter der Motorhaube installierte Mercedes-Benz einen 1,9-Liter-Reihenviermotor für das Basismodell. Später fügte der Autobauer einen Reihensechszylinder und einen Vierzylinder-Diesel hinzu.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse "Ponton" W120/W121
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors E-Klasse "Ponton" W120/W121 1953 1962
1953 1962

Der Typ 180 erhielt aufgrund seines völlig neuen Konzepts den Spitznamen „Ponton“.
Im Gegensatz zu seinen Vorgängern hatte er eine Ponton-Karosserie, was bedeutete, dass die Kotflügel in die Karosserie integriert waren.

Das Automobildesign veränderte sich und Mercedes-Benz musste damit Schritt halten. Die Zeiten der langen und gewölbten Kotflügel waren vorbei. Auch die Zeiten von freiliegenden Reserverädern und Scheinwerfern an einer verchromten Stange gehörten der Vergangenheit an. Und dann war der Mercedes-Benz „Ponton“ geboren.

Er wurde im August 1953 eingeführt und die gesamte Konstruktion sollte aerodynamischer und steifer sein als der vorherige Typ 170. Er hatte höhere Kotflügel und integrierte Scheinwerfer. Das abgerundete Gewächshaus und die Drei-Kasten-Form waren anders als beim Vorgänger, hatten aber immer noch einige Designhinweise aus der Vergangenheit an der Front des Autos, wo der verchromte hohe und schmale Kühlergrill vorhanden war.

Im Inneren bot das Auto aufgrund des höheren Daches mehr Platz für den Kopf. Eine Bank vorne wurde angeboten, aber die meisten Autos hatten zwei Sitze vorne und eine Bank hinten. Es gab keine umklappbare Rückenlehne. Der Kofferraum mit seinem gewölbten und geneigten Deckel nahm das Reserverad auf.

Unter der Motorhaube wurde der Typ 180 mit einer Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren angeboten. Es gab nur Vierzylinder-Aggregate mit einer Leistungsspanne zwischen 43 PS und 80 PS. 1955 erhielt der Wagen eine neue Hinterachse, wodurch der Wagen komfortabler und besser auf der Straße lag.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors Typ 170 W136/W191
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors Typ 170 W136/W191 1946 1955
1946 1955

Die W136-Plattform wurde zum Mutterleib für Nachkriegsmodelle, da sie die einzige war, die die Bombenangriffe der Alliierten überlebte.
Der 170 sah ähnlich aus wie ein Mob-Car, obwohl sein Zweck in erster Linie darin bestand, den Käufern eine sichere und qualitativ hochwertige Fahrt zu bieten, und nicht darin, einen schnell rollenden Posten mit angebrachten Waffen bereitzustellen. Ausgestattet mit einem 38 PS starken 1,7-Liter-Benziner erreichte das Modell 170 eine Höchstgeschwindigkeit von 108 km/h, während sich sein maximales Drehmoment von 100 Nm in eine große Durchzugskraft übersetzte. Darüber hinaus kam die Leistung in einem kraftstoffsparenden Paket, wobei das Auto durchschnittlich 23,5 mpg hatte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors Typ 170 Cabriolet W136
MERCEDES BENZ E-Klasse and predecessors Typ 170 Cabriolet W136 1949 1951
1949 1951

Nach dem Krieg war ganz Europa zerstört und Deutschland hatte keine Industrie mehr.
Mercedes-Benz sammelte seine Kräfte und holte seine Ingenieure zurück ans Reißbrett. Sie mussten ein Land wiederbeleben und ein Unternehmen wachsen lassen.

Das Designteam hat nicht bei einem leeren Blatt Papier angefangen. Sie hatten einige der Pläne, die vor und während des Zweiten Weltkriegs verwendet wurden. 1946 begannen sie mit einem auf diesem Fahrgestell aufgebauten Lieferwagen. Es gab eine große Nachfrage nach Transportern, die in Krankenwagen und Polizeiautos eingesetzt oder umgebaut werden konnten. 1949 stellt Mercedes-Benz auf der Technischen Exportmesse in Hannover die Baureihe 170 S vor. Es war der erste Personenwagen der Spitzenklasse der Nachkriegszeit auf Basis des gleichen W136-Chassis.

Der neue 170 S basierte auf einigen Vorkriegsmodellen, insbesondere auf dem Modell W153. Das Cabrio war als zwei- oder viersitziges Fahrzeug mit den Namen Cabriolet A bzw. Cabriolet B erhältlich. Ersterer galt als Luxusauto. Die ausgestellten Bögen, der schmale und hohe Motorraum waren ein Relikt aus der Vergangenheit, halfen aber der deutschen Marke, weiterzumachen.

Innen wies das Cabriolet A eine Ablage hinter den Sitzen auf. Es wurde als zusätzliches Gepäckfach verwendet. Einige waren mit kindgerechten Sitzen ausgestattet. Das Armaturenbrett war in der Mitte mit einem Radio und auf der Beifahrerseite mit einem Handschuhfach ausgestattet. Für das Kombiinstrument gab es links eine große Uhr und rechts vor dem Fahrer einen Tachometer. In der Mitte installierte der Autobauer die Tankanzeige und das Voltmeter. Der am Boden montierte Schaltknüppel war mit einem runden, weißen Schaltknauf versehen.

Für den Motorraum wurde das 170S Cabriolet mit einem 1,8-Liter-Benzinmotor ausgestattet. Im Gegensatz zu seinen Kastenwagen-Geschwistern war er nicht mit einem Dieselaggregat ausgestattet. Das Viergang-Schaltgetriebe war die einzige Wahl.

Vollständige Beschreibung und technische Daten

Unsere Marken

X
Schreiben Sie uns!
Hallo, wie können wir helfen?
Whatsapp-Hotline