MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

Körperstil:

MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors E-Class Coupe C238
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors E-Class Coupe C238 2016 2022
2016 2022

Das MY Mercedes-Benz E-Klasse Coupé 2017 hat seine C-Klasse W204-Untermauerung fallen gelassen und basiert nun auf der aktuellen E-Klasse Limousine.
Das neue Coupé behält die klassischen Proportionen des Vorgängermodells und seine unverwechselbaren hinteren Seitenfenster bei, übernimmt aber die aktuelle Designsprache von Mercedes-Benz. Das Auto ist dank eines größeren Radstands auch länger, breiter und geräumiger. Unter dieser langen Motorhaube kann eine neue Reihe von Motoren zusammen mit fortschrittlicher Technologie wie Direct Control-Federung, einstellbarer Dynamic Body Control-Dämpfung, Air Body Control, Active Brake Assist und mehr untergebracht werden.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors E-Klasse Coupe C207
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors E-Klasse Coupe C207 2013 2016
2013 2016

Wie der Rest der E-Klasse-Familie verfügt auch das Mercedes-Benz E-Klasse Coupé 2014 über ein überarbeitetes Aussehen sowie neue „Intelligent Drive“-Assistenzsysteme und die effiziente BlueDIRECT-Einspritztechnologie für die Vierzylindermotoren. Das Aussehen wurde verbessert durch eine neu gestaltete Frontpartie mit einer ausgeprägteren V-förmigen Nase und größeren Lufteinlässen. Die neu gestalteten Scheinwerfer sind serienmäßig mit LED-Technik ausgestattet, behalten aber dennoch die „Vier-Augen-Optik“ bei. Der Rest der Karosserie hat die klassischen Proportionen, die durch die lange Motorhaube, die gestreckte Seitenlinie und ein kraftvolles Heck gegeben sind. Auch das Interieur wurde überarbeitet, hier dominieren edle Materialien neben cleanen Flächen und einer zweiteiligen Zierleiste, die sich über das Armaturenbrett zieht. Die hintere Konsole wurde neu gestaltet und der Gangwahlschalter auf das Dreispeichen-Multifunktionslenkrad mit Schaltpaddles für das Automatikgetriebe verlegt. Weitere Optionen sind die Distronic Plus mit Lenk-Assistent, Pre-Safe Break-System, Aktiver Spurhalte-Assistent und Adaptiver Fernlicht-Assistent Plus.

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MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors E-Klasse Coupe C 207
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors E-Klasse Coupe C 207 2009 2012
2009 2012

Nachdem zwei Generationen für das E-Klasse Coupé übersprungen wurden, feierte Mercedes-Benz 2009 auf dem Genfer Autosalon ein Comeback für sein mittelgroßes Coupé.
Der deutsche Autohersteller hatte bereits vor dem Zweiten Weltkrieg eine lange Geschichte im Bau von Coupé-Fahrzeugen. Dem großen Erfolg des W124 Coupé (Mercedes-Benz CE) folgten zwei Generationen des CLK, ein Modell, das sich gut verkaufte, aber nicht das vom Markt erwartete E-Coupé war.

Obwohl es auf einer älteren Plattform der W204 C-Klasse basierte, zeigte das E-Klasse Coupé nichts davon. Sein Aussehen mit scharfen, abgewinkelten Scheinwerfern und einem großen Abzeichen auf dem Kühlergrill war anders. Um die Dinge besser zu machen, hatte das E-Klasse-Coupé von 2009 keine B-Säule, was dem Fahrzeug einen faux-Cabriolet-Look verlieh.

Luxussitze mit Lederpolsterung waren beim SE Standard, eine aktive Belüftung war optional erhältlich. Die neu entwickelten „Multikontur“-Sitze mit aufblasbaren Luftkammern in den vorderen Sitzkissen sowie in den Mittel- und Seitenwangen der Rückenlehnen waren beim Sport-Modell Serie. Für die Fondpassagiere standen zwei bequeme Einzelsitze zur Verfügung. Mit sieben serienmäßigen Airbags, Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern auf allen Sitzplätzen sowie crashaktiven Kopfstützen für Fahrer und Beifahrer bot das Mercedes-Benz E-Klasse Coupé 2009 die umfassendste Sicherheitsausstattung der Welt seine Kategorie.

Für das Premium-Coupé wurde eine große Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren angeboten, mit neuen Technologien wie Direkteinspritzung und intelligenter Turboaufladung. Das 5-Gang-Automatikgetriebe wurde bei ausgewählten Modellen serienmäßig angeboten.

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MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CLK C209
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CLK C209 2005 2009
2005 2009

Nach drei Jahren auf dem Markt musste der CLK aufgrund der neuen Abgasnorm Euro 4 gewechselt werden.
Zusammen mit den neuen Motoren erhielt das Auto einige Design-Updates.

Mercedes-Benz hatte nach dem Ausscheiden der W124-Generation kein richtiges E-Klasse Coupé. Auch dem 3er Coupé hatte er nichts entgegenzusetzen. Also entschied man sich, eine Mischung aus einem Coupé zu bauen, das auf der Plattform der W203 C-Klasse basiert, mit etwas Styling, das von der W212 E-Klasse inspiriert ist.

Das Modell von 2005 behielt eine ähnliche Form für die Scheinwerfer bei, mit zwei abgerundeten Lampen auf jeder Seite. Verglichen mit der Version von 2002 hatten sie klare Linsen. Der Kühlergrill erhielt drei statt vier Lamellen wie bei der nicht überarbeiteten Version. Auch die Rückleuchten wurden neu gestaltet. Beide Stoßfänger erhielten ein neues Design.

Der Innenraum wurde durch die Einführung des neuen Infotainmentsystems COMMAND 2.0 mit einem DVD-basierten Navigationssystem aufgewertet. Es ermöglichte auch eine iPod-Integration über einen im Handschuhfach installierten externen Anschluss. Das Design des Mittelstapels wurde modifiziert und die ehemaligen Befehle, die von der C-Klasse übernommen wurden, wurden durch neuere ersetzt.

Unter der Motorhaube wurde der CLK mit einer Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren zwischen 150 PS und 388 PS angeboten. Abgesehen von den Basismotoren (150-PS-Diesel, 163-PS- und 184-PS-Benziner) erhielten alle anderen Versionen das neue 7G-Tronic-Getriebe.

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MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CLK C209
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CLK C209 2002 2006
2002 2006

Basierend auf der C-Klasse W203 wurde die zweite Generation des eleganten Coupés CLK von Mercedes-Benz im März 2002 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt, die Produktion und der Verkauf begannen im Juni desselben Jahres.
Das Coupé war mit vielen Standardfunktionen ausgestattet, sowohl für Komfort als auch für Sicherheit. Eine weitere Verbesserung gegenüber der vorherigen Generation, dem C208, war das Entfernen der B-Säule, wodurch das Auto mehr wie ein Cabrio aussieht.

Im Vergleich zu seinem Vorgänger ist der C209 CLK 71 mm länger und erreicht eine Länge von 4.652 mm (183,1 Zoll), 18 mm breiter auf eine Breite von 1.740 mm (68,5 Zoll) und 42 mm höher auf bis zu 1.413 mm (55,6 Zoll). mehr Innenraum zu schaffen.

Unter der Motorhaube standen zum Start sieben Motoren mit Leistungen von 163 PS bis 367 PS zur Verfügung. Neue Chassis und ultimative Mercedes-Benz Technologie wurden hinzugefügt, um ein in seiner Klasse einzigartiges Fahrerlebnis zu bieten. Sechs der Motoren sind Neuentwicklungen oder Verbesserungen und bieten mehr Leistung und Drehmoment als ihre Vorgänger.

Im Modell feierte eine neue Generation von Vierzylindermotoren ihr Debüt: die CGI-Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung. Das TWINPULSE-System vereint zahlreiche Technologien für niedrigen Kraftstoffverbrauch und die Laufkultur eines Sechszylinders in einem Viertopf. Der CLK 200 CGI hatte 170 PS. Angeboten wurden drei Dieselmotoren mit 2,1 bis 3,0 Liter Hubraum und Leistungen zwischen 150 und 224 PS.

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MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CLK C208
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CLK C208 1999 2002
1999 2002

Das Facelifting von 1999 brachte eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen der Produktpalette sowohl für Karosserie-Coupés als auch für Cabriolet-Karosseriestile mit sich.
Der erste erhielt ein neues Modell, das von einem 4,3-l-V8-Motor angetrieben wurde, während er auch zahlreiche Upgrades erhielt, darunter ein ESP-System sowie eine neu abgestimmte Federung und große Bremsen. Der leicht überarbeitete CLK rollte auf größeren 17-Zoll-Rädern, während sein Luftwiderstandsbeiwert für eine noch aggressivere Fahrt gesenkt wurde. Mehrere Merkmale, die bei Versionen vor dem Facelift zu sehen waren, wurden beibehalten, wie z. B. das Antiblockiersystem in Verbindung mit einem Bremsassistenten optionales schlüsselloses Anti-Diebstahl-Zündsystem.

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MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CLK C208
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CLK C208 1997 1999
1997 1999

Mercedes-Benz führte den ersten CLK 1997 als Ersatz für die C124-Reihe ein und mischte die E-Klasse mit den C-Klassen.
Während der traditionelle Konkurrent BMW eine Coupé-Version für die 3er-Reihe, aber keinen Zweitürer für die 5er-Reihe hatte, hatte Mercedes-Benz ein Coupé für die E-Klasse, aber nicht für die C-Klasse. Dann kam der Firmenleitung die Idee, eine Plattform aus der C-Klasse (W202) mit den Formen der E-Klasse (W210) zu mischen. So entstand die erste Generation des CLK, die sowohl als Coupé als auch als Cabriolet gebaut wurde.

Mit einer guten Plattform darunter beschwerten sich die Kunden nicht über das Handling oder den Komfort des Autos. Sie waren mehr besorgt über das Aussehen des Fahrzeugs. Dafür stellte Mercedes Michael Fink ein, der eine von der E-Klasse inspirierte Frontschürze mit ähnlichen Doppelscheinwerfern und einem geneigten, vierlamellenverchromten Kühlergrill zwischen ihnen installierte. Die Stoßstange hatte einen lächelnd geformten unteren Kühlergrill und ein Paar Nebelscheinwerfer. Von den Seiten hatte der CLK eine ansteigende Gürtellinie, die der der E-Klasse ähnelte. Hinten trägt der CLK sogar die gleichen Rückleuchten wie die Mittelklasse-Limousine von Mercedes.

Da der CLK einen kürzeren Radstand als die E-Klasse hatte, stand im Innenraum weniger Platz zur Verfügung. Trotzdem war es mehr als in einer normalen C-Klasse und reichte trotz der schrägen Heckscheibe für zwei Passagiere auf den Rücksitzen. Sein Armaturenbrett war jedoch anders als sein viertüriger Bruder und hatte ein abgerundetes Kombiinstrument, Lüftungsschlitze und einen Mittelstapel. Sie war deutlich sportlicher als die E-Klasse, aber dennoch elegant genug, um als persönliches Luxusfahrzeug zu gelten.

Unter der Motorhaube installierte Mercedes-Benz eine Auswahl von vier Benzinmotoren und kombinierte sie entweder mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe oder einer neu entwickelten Fünfgang-Automatik, die 1996 eingeführt wurde.

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MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CE C124
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CE C124 1993 1995
1993 1995

Das Mercedes-Sortiment sah ein Mid-Life-Facelifting, das zahlreiche Upgrades mit sich brachte, die hauptsächlich auf Motorleistung und Innenraum abzielten.
Noch luxuriöser hatten die Coupés eine leicht verlängerte Motorhaube, um größere Motoren aufzunehmen, während die Karosserie ansonsten leicht retuschiert wurde. Als Neuheit führte Mercedes das “Sportline”-Paket ein, das sowohl für den nordamerikanischen als auch für den europäischen Markt erhältlich ist. Das für einige Limousinen- und Coupé-Karosserievarianten in den USA erhältliche Paket kam mit breiteren Rädern, verbesserter Lenkung, eleganten Sportline-Emblemen, niedrigerer und unterschiedlich abgestimmter Federung sowie Sportsitzen.

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MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CE C124
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors CE C124 1987 1993
1987 1993

Die mittelgroße Plattform W124 (C124), die sowohl mit Coupé- als auch mit Cabrio-Karosserien erhältlich ist, gilt als eine der wenigen von Mercedes gebauten Top-Linien, unabhängig von der Menge, die in Tests und Entwicklung investiert wurde.
Abgesehen davon, dass er das luxuriöse/sportliche/exekutive Aussehen eines seltsam ansprechenden Hybridautos hatte, war der CE auch Träger verschiedener technologischer Verbesserungen, wie z die bei Kombis zu finden sind, die mit Citroen-ähnlichen Mechanismen ausgestattet waren.

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MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors Coupe C123
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors Coupe C123 1977 1985
1977 1985

Die W123 E-Klasse war ein großer Erfolg und 1977 wurde eine Coupé-Version eingeführt, um das bisherige Mittelklasse-Segment des sportlich aussehenden Fahrzeugs zu ersetzen.
Auch wenn es nicht so sportlich war.

Anders als die Vorgängergeneration hatte das W123 E-Klasse Coupé mit 85 mm (3,3”) einen kürzeren Radstand als die viertürige Limousine. Diese Modifikation ermöglichte ein besseres Design für das Auto. Durch das Entfernen der C-Säule sah die Karosserie mit offenem Dach wie ein Cabrio aus. Diese Art von Karosserie hatte den Namen „Fake-Cabriolet“. Er hatte viele Gemeinsamkeiten mit der viertürigen Limousine, die die Logistik- und Ersatzteilabteilung entlasten.

Im Innenraum war genug Platz für vier Erwachsene, auch wenn die im Fond auf einer langen Reise nicht glücklich werden konnten. Das Kombiinstrument hatte drei große Zifferblätter mit einem ungewöhnlichen Layout. Ein Zifferblatt hatte drei Anzeigen, in der Mitte war es der Tachometer und rechts war es eine große normale analoge Uhr, aber kein Drehzahlmesser. Das Auto war entweder mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe oder einem 4-Gang-Automatikgetriebe ausgestattet.

Im Laufe der Jahre hatte er verschiedene Motoren, angefangen mit einem 2,3-Liter-Vergasermotor, aber schließlich nur noch mit Kraftstoffeinspritzung. Für die USA wurde eine spezielle Dieselversion hergestellt. Es war ein 300 CD-Modell mit 80 PS. Das bizarre Modell wurde gebaut, um Mercedes-Benz dabei zu helfen, den „durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch des Unternehmens“ zu erreichen. Durch die Anpassung des Einspritzsystems leistete der Motor 88 PS. Er wurde 1981 durch einen Turbodiesel mit gleichen 3,0 Liter Hubraum ersetzt, der aber 125 PS leistete.
Bis zum Ende der Produktionszeit im Jahr 1985 wurden insgesamt 99884 Einheiten produziert, davon 15509 Diesel.

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MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors "Strich-Acht" Coupe C114
MERCEDES BENZ E-Klasse Coupe and predecessors "Strich-Acht" Coupe C114 1969 1977
1969 1977

Im November 1968 wird in Hockenheim die internationale Presse zur Enthüllung des Mercedes-Benz „Strich-Acht“-Coupés Typ 250 C und 280 CE eingeladen.
Die technische Grundkonzeption sowie das Design der neuen Modelle wurden hauptsächlich von den Limousinen abgeleitet. Die Coupés ähneln in Fahrwerk, Antrieb und Rahmen stark der Limousine vom Typ 250, und bis zur A-Säule ist sogar die Karosserie beider Versionen identisch. Er war irgendwie anders als die viertürige Limousine, auf der das Auto basierte. Es hatte ein abgesenktes Gewächshaus, längere Türen und keine B-Säule.

Das Design wurde von Paul Braq unterzeichnet, der für beeindruckendere Mercedes-Benz-Fahrzeuge verantwortlich war. Bei diesem Modell waren die Scheinwerfer vertikal und die Rücklichter horizontal. Es hatte einen großen, verchromten Kühlergrill in der Mitte. Der Motorraum war bereit, den Reihensechszylinder in einer nach hinten versetzten Position aufzunehmen, um die Straßenlage und Massenverteilung zu verbessern.

Zu Beginn war das Auto mit zwei Versionen des 2,5-Liter-Motors erhältlich, eine mit Vergaser und die andere mit der neu entwickelten Bosch D-Jetronic-Einspritzanlage. Es war das erste elektronische Einspritzsystem, das in einem Mercedes-Benz verbaut wurde. Später wurde das 2,5-Liter-Aggregat mit Hilfe des Einspritzsystems durch das stärkere 2,8-Liter-Aggregat ersetzt, das bis zu 185 PS bot.

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