Der Mercedes-Benz G63 AMG von 2013 war ein Kind zwischen einer Limousine und einem knallharten Geländewagen.
Er hatte das kantige Design der 70er und einen V8, der ein Schiff ziehen konnte.
Der G63 AMG hatte die gleiche Aerodynamik wie ein Schuhkarton und die Oberflächen eines russischen Lastwagens und wurde von einem Motor angetrieben, der den Asphalt unter seine Räder rollen könnte, wenn es kein Allradfahrzeug wäre. Und der Sound dieses V8 hätte mit Donnergrollen verwechselt werden können.
Zum Styling der G-Klasse gibt es nicht allzu viel zu sagen. Es existiert einfach nicht. Nur flache Paneele und flache Fenster. An der Dachkante befanden sich die Regenrinnen. Alle Autos hatten sie, aber sie sind versteckt, nicht freigelegt. Aber denken Sie daran, dass das Fahrzeug in den 70er Jahren als Militärfahrzeug entworfen wurde, bei dem das Styling am wenigsten wichtig war.
Die runden, modernen Scheinwerfer waren ein schüchterner Versuch, den Rest der freiliegenden Schrauben und Muttern über der Karosserie zu verbergen. Es war nur eine Möglichkeit, die Verbindung zum Erbe der G-Klasse zu zeigen. Das Auto hatte weder eine Heckklappe noch eine Heckklappe. Es hatte eine Tür mit einem Griff und sichtbaren Scharnieren. Es könnte wie ein Kühlschrank der alten Schule aussehen, wenn das Auto in weißer Farbe bestellt wird.
Unter der Haube steckte ein 5,5-Liter-V8-Bi-Turbo-Motor, der 544 PS leistet. Er war mit einem 7-Gang-Doppelkupplungs-Automatikgetriebe gekoppelt. Trotz der angebotenen Leistungen verfügte das Auto immer noch über die drei Sperrdifferentiale auf der Mittelkonsole unter dem Infotainment-Bildschirm.