MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet G-Klasse Cabrio W463
MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet G-Klasse Cabrio W463 2012 2013
2012 2013

Nachdem das Management beschlossen hatte, die Produktion für die G-Klasse fortzusetzen, bestand der deutsche Autohersteller darauf, auch die Cabrio-Version zu bauen.
Wie der Jeep Wrangler und der Land Rover Defender gab es auch bei der G-Klasse eine zweitürige und eine Cabrio-Version. Da das Auto auf einer Body-on-Frame-Struktur aufgebaut war, war es einfacher, eine offene Karosserie einzubauen.

Das aktualisierte Design umfasste neue Frontscheinwerfer und einen neuen Kühlergrill. Die typischen Blinker wurden oben auf den Kotflügeln montiert. Die Außenspiegel waren mit Blinkern mit LEDs ausgestattet. Das Cabrio-System war immer noch dasselbe, was es nicht erlaubte, das Auto während der Fahrt zu verdecken oder aufzudecken.

Das Facelift 2012 führte einen komplett neu gestalteten Innenraum mit einem freischwebenden 7-Zoll-Display ein. Zwischen den runden, verchromten Zifferblättern fand im Inneren des neuen Kombiinstruments ein TFT-Display seinen Platz. Die Kunden waren mit dem säulenmontierten Gangwahlschalter für das Automatikgetriebe nicht sehr zufrieden, also wurde er wieder auf den Boden gebracht. Um Zugang zu den Rücksitzen zu erhalten, mussten die Vordersitze nach vorne gekippt werden. Allerdings war der Zugang hinten aufgrund des mittigen Überrollschutzbügels schwierig.

Für den Antriebsstrang wurde die letzte Generation des Cabriolets der G-Klasse W463 ausschließlich mit einem 5,0-Liter-V8-Motor angeboten, der mit einem serienmäßigen 7-Gang-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungssystem gekoppelt war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet G-Klasse Cabrio W463
MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet G-Klasse Cabrio W463 2007 2012
2007 2012

Mercedes-Benz führte eine überarbeitete Version für die G-Klasse von 1990 ein und behielt die offene Version dafür bei.
Als Hardcore-Geländewagen entwickelt, überzeugte die G-Klasse Armeen, Tyrannen, Mobs, Superstars und Offroad-Enthusiasten, sie zu kaufen. Mercedes-Benz führte 1990 eine zweite Generation namens W463 ein, aber es war derselbe alte Body-on-Frame-Würfel auf Rädern mit einem verbesserten, luxuriöseren Innenraum. Und 2007 führte der deutsche Autobauer ein Facelift für ihn ein und baute ihn auch als Cabrio, basierend auf der dreitürigen Version.

Wie seine Vorgänger hatte das Cabriolet der G-Klasse 2007 eine flache Frontverkleidung mit runden Scheinwerfern in quadratischen Clustern. Er war auf allen Straßen, überall auf der Welt, unverkennbar. Seine auf den vorderen Kotflügeln platzierten Blinker waren einzigartig auf dem Markt. Für das Modell 2007 trug die G-Klasse einen neuen Frontgrill mit drei horizontalen Lamellen, die das breite dreizackige Stern-Emblem trugen. Eine überarbeitete Stoßstange bedeckte die Fahrgestellenden und enthielt ein Paar Nebelscheinwerfer. Der Autohersteller musste eine dreieckige B-Säule beibehalten, um den Sicherheitsbogen hinter den Vordersitzen zu verdecken. Während es mit offenem Verdeck akzeptabel war, sah es mit dem manuell zu bedienenden Planendach aufgrund seiner Kunststoff-Seitenfenster nicht mehr so gut aus. Hinten montierte der Autobauer das Reserverad an der seitlich angeschlagenen Hecktür.

Das Cabriolet der G-Klasse bot Platz für vier Personen in der Kabine, jedoch mit begrenztem Platz und Zugang zu den Rücksitzen, insbesondere bei geöffnetem Dach. Sein Kofferraum war groß genug für ein paar Sandwiches von Subway, aber das Beste war vorne. Mercedes-Benz verbaut ein neues Kombiinstrument in ähnlicher Optik wie das der C-Klasse W203 Facelift. Für das Infotainmentsystem stellte der Autobauer ein neues Gerät mit einem DVD-basierten Navigationssystem vor.

Unter der Motorhaube installierte Mercedes-Benz zwei Motoren: einen 5,0-Liter-V-8-Sauger und einen 3,0-Liter-Turbodiesel-V-6. Beide schicken ihre Kraft über ein neu entwickeltes Siebengang-Automatikgetriebe (7G-Tronic) in alle Kurven.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet G-Klasse Cabrio W463
MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet G-Klasse Cabrio W463 2001 2008
2001 2008

Die Mercedes-Benz G-Klasse von 2001 wurde in einer vollständigen Aufstellung als 5-Türer, 3-Türer und Cabriolet angeboten.
Letzterer war kein Gebrauchsfahrzeug mehr. Es war eher ein Modefahrzeug.

Der einfachste Weg, ein Fahrzeug mit geschlossener Karosserie in ein Cabriolet umzuwandeln, besteht darin, das Dach abzuschneiden und ein Stoffverdeck anzubringen. Handelt es sich bei dem Fahrzeug um eine Body-on-Frame-Konstruktion wie bei der G-Klasse, dann war mehr als die Hälfte der Arbeit erledigt. Wenn es eine 3-türige Version gibt, ist es wahrscheinlicher, die Skizzen an einem Tag fertigzustellen.

Das G-Klasse Cabriolet sah aus wie eine normale G-Klasse ohne Dach. Außerdem haben die mächtigen deutschen Designer nicht einmal versucht, bei der G-Klasse rahmenlose Türen einzubauen, wie es die meisten Cabriolets von Anfang an getan haben. Sie behielten die gleiche dreitürige Karosserie bei, schnitten das Dach und die hinteren Fenster und installierten einen Sicherheitsbogen hinter den Vordersitzen, maskiert mit einer breiten dreieckigen B-Säule.

Die dreitürige G-Klasse hat noch nie einen Wettbewerb für ihren Innenraum gewonnen. Die Vordersitze waren auch für größere Insassen ok, aber die Rücksitze waren eng. Da die Cabrio-Version einen Platz zum Verstauen des Daches benötigte, wurde die Rückbank nach vorne geschoben. Infolgedessen gab es noch weniger Beinfreiheit. Und trotz seines hohen Aufkleberpreises war das Dach nicht elektrisch betrieben.

Für den Antriebsstrang verbaute das G-Klasse Cabriolet bessere Motoren. Der Autobauer verzichtete auf die Vierzylinder-Aggregate. Es wurde mit einer Auswahl von zwei Benzin- und zwei Dieselaggregaten angeboten. Alle waren mit einer 5-Gang-Automatik gekoppelt. Auf der positiven Seite war das Cabriolet der G-Klasse eine großartige Offroad-Waffe.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet G-Klasse Cabrio W463
MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet G-Klasse Cabrio W463 1990 2000
1990 2000

Bis 1990 wurde die gesamte Klasse überarbeitet, wobei die Autos mehrere Upgrades erhalten hatten, darunter ein verstärktes Fahrgestell mit einem neuen Federungssystem und Antiblockierbremsen.
Neuheit fand auch Eingang in die Kabine, die mit einer neuen Auswahl an Polstern und Holzakzenten neu gestaltet wurde. Sieben Jahre lang wurden keine weiteren Änderungen vorgenommen, bis die Klasse 1997 ein Facelift erhielt, das zwei neue Triebwerke und ein kraftbetätigtes Verdeck für das Cabriolet einführte. Das G-KLass Cabrio wurde zum weltweit einzigen handgefertigten Allradfahrzeug mit einem solchen Verdeck und drei Sperrdifferentialen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet G-Klasse Cabrio W460
MERCEDES BENZ G-Klasse Cabriolet G-Klasse Cabrio W460 1979 1992
1979 1992

Die Mercedes-Benz G-Klasse ist einer der absoluten Klassiker, der in der Automobilindustrie zur Ikone wurde.
Es gibt nur eine Handvoll Autos, die in dieses „Hall-of-Fame“-Gebiet gelangen könnten. Und alles begann 1979.

Der Schah des Iran, Mohammad Reza Pahlavi, war einer der wichtigsten Anteilseigner von Mercedes-Benz und schlug vor, eine zivile Version des Militärfahrzeugs G-Wagen herzustellen. Das Projekt startete 1972 und Mercedes-Benz und der österreichische Spezialfahrzeughersteller Steyr arbeiteten dafür zusammen. Im Februar 1979 rollte der erste G-Wagen vom Werk aus.

Das Backsteindesign der G-Klasse war einfacher herzustellen. Die Türscharniere waren freigelegt und das gesamte Fahrzeug sah aus, als wäre es aus flachen Metallblechen gebaut. Aber das war die Idee, robust und rau auszusehen. Die Einführung der Cabriolet-Version war eine gute Idee für diejenigen, die das Open-Air-Feeling genießen wollten, und es war einfach, die dreitürige Karosserie mit geschlossener Kabine in ein Cabriolet umzuwandeln, da das Auto über eine Karosserie auf dem Rahmen verfügte Konstruktion.

Für den Innenraum baute der Autobauer zwei Vordersitze und einen beengten Platz für die Fondpassagiere ein, die zwischen das eingefahrene Verdeck und die Vordersitze passen mussten. Das war keine bequeme Lösung, aber es hat funktioniert.

Die erste Baureihe, der W 460, wurde bis 1992 produziert, dann kam der neue W 461. Es war keine wesentliche Änderung am Aussehen des Fahrzeugs, aber es wurden mehr Motoren und neuere Technologien installiert.

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