MERCEDES BENZ G-Klasse

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

Körperstil:

MERCEDES BENZ G-Klasse G-Class 4x4 squared W463
MERCEDES BENZ G-Klasse G-Class 4x4 squared W463 2015 2022
2015 2022

Die G-Klasse war bereits ein hochgeschätzter Geländewagen, aber Mercedes-Benz dachte, dass es noch besser werden könnte, als es die eckige Version herstellte.
Im Jahr 2015 wusste der deutsche Autohersteller bereits, dass seine nächste G-Klasse nicht das gleiche Chassis und die gleichen Starrachsen wie die alteingesessene G-Klasse haben würde. Aber seine Ingenieure konnten ihrer Fantasie freien Lauf lassen, und das Ergebnis war die G-Klasse 4x4 Squared. Ein gigantischer Geländewagen, höher als jede andere G-Klasse, die je gebaut wurde.

Die G-Klasse im Quadrat war eine echte Offroad-Waffe mit hartem Kern. Ihm war nichts anderes wichtig, als der Größte auf dem Parkplatz zu sein. Aber sein kastenförmiges Design, das in den 70er Jahren von einem Kind geschrieben wurde, war ein Dauerbrenner in der Automobilindustrie. Diesmal wertete der Autobauer ihn mit sehr breiten Überkotflügeln in allen Ecken und einem Aluminiumschild unter dem Motorraum auf. Es war aus Metall, nicht aus Plastik. Seine Stoßstange saß hoch genug, um ein heißes Lukendach zu schlagen, und eine auf dem Dach montierte Lichtleiste konnte Licht in die tiefste Nacht bringen.

Aber abgesehen von dem robusten, gemeinen Äußeren war der Innenraum luxuriös und sorgfältig vom deutschen Autohersteller gefertigt. Seine Sportschalensitze bestanden aus einer Mischung aus Leder und Alcantara. Vor dem Beifahrer hat Mercedes einen Haltegriff eingebaut, der in kniffligen Offroad-Situationen sehr nützlich ist. Das Auto konnte damit fertig werden, aber auch die Insassen mussten überleben. Ein Metallgitter trennte die Kabine vom Kofferraumbereich. Dank dieses Details hätte das Auto in Europa als Nutzfahrzeug zugelassen werden können.

Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller einen V-8-Benzinmotor mit Biturboaufladung, der mit einem Siebengang-Automatikgetriebe gekoppelt war. Im Gegensatz zum Rest der G-Klasse war die Squared-Version sowohl vorne als auch hinten mit Portalachsen ausgestattet. Dadurch konnte das Fahrzeug höher auf dem Boden sitzen und die Bodenfreiheit auf bis zu 450 mm (17,7 Zoll) erhöht werden. Nur zur Erinnerung: Es war die höchste Bodenfreiheit für ein Serienauto. Habe ich erwähnt, dass es drei Sperrdifferentiale hatte und ein High-Low-Verteilergetriebe?Nun, es hatte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse G-CLass W464
MERCEDES BENZ G-Klasse G-CLass W464 2018 2022
2018 2022

Die Mercedes-Benz G-Klasse 2018 war keine neue Generation des berühmten Geländewagens.
Es war ein völlig neues Buch, das das gesamte Konzept des Fahrzeugs veränderte.

Fast vier Jahrzehnte lang war die Mercedes-Benz G-Klasse (oder G-Wagen) das gleiche robuste Fahrzeug mit Leiterchassis und Starrachsen vorne und hinten. Im Laufe der Jahre wurden einige seiner Eigenschaften verbessert. Der Grundstoff, die Innenausstattung wurde auf exklusives Leder umgestellt. Das 4-Gang-Schaltgetriebe wurde auf eine 7-Gang-Automatik mit Doppelkupplung aufgerüstet und der Vierzylinder mit Vergaser wurde durch einen hochmodernen V8 mit Direkteinspritzung und Biturbo ersetzt. Aber das Leiterchassis war das gleiche. Die Starrachsen waren noch vorhanden und die drei sperrbaren Differentiale wurden ebenfalls eingebaut.

Im Januar 2018 wurde die neue G-Klasse auf der North-American International Auto Show in Detroit gezeigt. Die neue G-Klasse war 121 mm (4,8”) breiter, 53 mm (2”) länger und 39 mm (1,5”) höher. Die Bodenfreiheit stieg lediglich um 6 mm (0,23”). Aber es gab einen neuen Leiterrahmen und eine Doppelquerlenker-Aufhängung an der Front. Die Hinterachse wurde beibehalten, jedoch mit einer anderen Art der Verbindung zum Fahrgestell. Die drei sperrbaren Differenziale wurden beibehalten und das Niedergang-Verteilergetriebe ebenfalls.

Und so ist es der G-Klasse 2018 gelungen, mehr Komfort und dennoch die gleichen Offroad-Fähigkeiten wie die ältere Version zu bringen. Zum Zeitpunkt der Markteinführung waren drei Motoren erhältlich: zwei Benziner und ein brandneuer Reihensechszylinder-Turbodiesel. Diese wurden mit einem 9-Gang-Speedshift-MCT-Getriebe kombiniert.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse G-Class Professional W463
MERCEDES BENZ G-Klasse G-Class Professional W463 2016 2022
2016 2022

Während die meisten Fahrzeuge der G-Klasse mit Lederausstattung, ausgeklügelten Infotainmentsystemen und anderen Luxusmerkmalen ausgestattet waren, war der 350d Professional genau das Gegenteil.
Im Jahr 2016 beschloss Mercedes-Benz, eine G-Klasse für diejenigen zu bauen, die das Fahrzeug aus den Gründen brauchten, aus denen die G-Klasse überhaupt in den 70er Jahren gebaut wurde. Er bot also ein Fahrzeug für Puristen. Für diejenigen, die mit dem Auto ins Gelände fahren, wo alle drei Sperrdifferentiale aktiviert und der Low-Range-Gang die ganze Zeit eingelegt sind. Denn die G-Klasse war weder ein Luxusauto noch ein SUV. Es war eine Offroad-Waffe.

Das Äußere ähnelte eher der ursprünglichen G-Klasse, jedoch ohne Chromelemente. Der schwarze Kühlergrill und die Stoßstangen, schwarze Gummistreifen an den Türen und schwarze Spiegelgehäuse, die an Metallstangen aufgehängt waren, machten einen Teil der Attraktivität des Autos aus. Als Sonderausstattung wurde der 350d Professional mit Schutzgittern über den Blinkern und den runden Scheinwerfern angeboten. Die 16-Zoll-Leichtmetallräder wurden schwarz lackiert und mit All-Terrain-Reifen mit größeren Seitenwänden bestückt. Die Bodenfreiheit war höher als beim Rest der G-Klasse.

Im Inneren gab es keine Ledersitze oder ein schickes Infotainmentsystem. Das Radio mit USB-Anschluss war ausreichend. Dennoch verfügte es über Tasten am Lenkrad für das Telefon und den Bordcomputer, die ihre Informationen auf einem Bildschirm zwischen Drehzahlmesser und Tachometer anzeigen. Die Knöpfe für die Sperrdifferentiale waren hoch oben auf dem Mittelstapel montiert.

Unter der Haube der G-Klasse Professional war ein 3,0-Liter-V6-Turbodiesel verbaut. Es war das gleiche wie beim regulären G350d. Es war mit einem 7G-Tronic-Getriebe gekoppelt und leider für die Puristen war kein Handbuch verfügbar.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse W463
MERCEDES BENZ G-Klasse  W463 2012 2018
2012 2018

Im Jahr 2000 wurde eine neue Generation der G-Klasse eingeführt.
Aus gestalterischer Sicht war es keine so große Änderung. In den Jahren 2007 und 2012 wurden zwei weitere Facelifts durchgeführt.

2005 stand die G-Klasse nach 26 Produktionsjahren kurz vor dem Auslaufen vom Band. Zu den künftigen Zulassungsnormen wie Fußgängerschutz und Abgasemission waren nur wenige Überlegungen zu berücksichtigen. Nach der Abstimmung beschloss der MB-Vorstand, das Fahrzeug in seiner Aufstellung zu belassen.

Im Jahr 2006 wurden einige Änderungen an den Motoren und Getriebesystemen vorgenommen, damit das Auto die Euro-4-Plakette für seine Dieselversionen erhalten konnte. Die Benziner erfüllten bereits die Abgasnorm. Das Facelift 2012 führte einen komplett neu gestalteten Innenraum mit einem freischwebenden 7-Zoll-Display ein. Ein TFT-Display fand seinen Platz im neuen Kombiinstrument zwischen den runden, verchromten Zifferblättern. Die Kunden waren mit dem säulenmontierten Gangwahlschalter für das Automatikgetriebe nicht sehr zufrieden, also wurde er wieder auf den Boden gebracht.

Die neuen Euro6-Motoren brachten der großen, kantigen G-Klasse mehr Leistung und sauberere Emissionen. Die Basisversion war mit einem 3,0-Liter-Turbodiesel ausgestattet, während die Topversion von einem 5,0-Liter-V8 mit Turbolader angetrieben wurde. Beide Versionen wurden mit einem serienmäßigen 7-Gang-Automatikgetriebe kombiniert. Für diejenigen, die eine G-Klasse als Arbeitstier und Offroad-Aufgaben haben wollten, war eine spezielle Version namens G300 CDI Professional mit weniger Leistung und weniger Optionen erhältlich. Das Spitzenmodell war der G65 AMG, der das stärkste 4x4-Fahrzeug der Welt war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse W463
MERCEDES BENZ G-Klasse  W463 2008 2012
2008 2012

Im Jahr 2000 wurde eine neue Generation der G-Klasse eingeführt.
Aus gestalterischer Sicht war es keine so große Änderung. 2007 erfuhr die G-Klasse ein weiteres Facelift.

2005 stand die G-Klasse nach 26 Produktionsjahren kurz vor dem Auslaufen vom Band. Zu den künftigen Zulassungsnormen wie Fußgängerschutz und Abgasemission waren nur wenige Überlegungen zu berücksichtigen. Nach der Abstimmung beschloss der MB-Vorstand, das Fahrzeug in seiner Aufstellung zu belassen.

Im Jahr 2006 wurden einige Änderungen an den Motoren und Getriebesystemen vorgenommen, damit das Auto die Euro-4-Plakette für seine Dieselversionen erhalten konnte. Die Benziner erfüllten bereits die Abgasnorm. 2007 wurde ein Facelift entworfen und eingeführt. Die verchromten Ringe auf den analogen Zifferblättern sorgten für ein frisches Gefühl. Ein neues Multifunktions-Vierspeichen-Design für das Lenkrad wurde eingeführt. Es wurde beim G320 CDI in Leder und beim G500 und G55 AMG in Leder/Holz gehüllt. Neue Bedienelemente und Schalter fanden ihren Weg auf die Mittelkonsole. Noch wichtiger, außen gab es LED-Rücklichter und eine Rückfahrkamera.

2009 wurden neue Sitze für besseren Seitenhalt und eine neue Infotainment-Einheit mit AUX-In, iPod und USB-Geräten installiert. Das Bluetooth war bereits serienmäßig. Darüber hinaus wurde die gesamte Motorenpalette auf die Euro-5-Emissionsnormen aktualisiert.

Das Facelift 2008 war wichtig, da es den Wandel des Fahrzeugs von einer robusten Geländemaschine zu einem noblen, luxuriösen Fahrzeug mit großartigen Geländefähigkeiten einleitete.

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MERCEDES BENZ G-Klasse W463
MERCEDES BENZ G-Klasse  W463 2007 2008
2007 2008

Die G-Klasse 2007 erhielt große Upgrades für das alte Chassis und ein komplett neues Interieur, um der technischen Entwicklung gerecht zu werden.
Es war nicht mehr 1979 und die Käufer suchten Komfort.

Die erste Generation der G-Klasse hieß G-Wagen und erst 1990 wurde der robuste Geländewagen in G-Klasse umbenannt und erhielt eine neue Fahrgestellnummer, W463 anstelle des W461 als ursprüngliches Modell. Der W463 hat bis zur kompletten Umstellung im Jahr 2018 viele Facelifts über sich ergehen lassen.

Das Modelldesign von 2007 behielt das gleiche Tank-in-a-Tux-Erscheinungsbild bei. Die Blinker an den Kotflügeln und die runden Scheinwerfer wurden beibehalten. Diese waren bereits ein Markenimage für das Fahrzeug, wurden aber in eine schützende Hülle zurückgeschoben. Hinten wurde das gleiche Scheunentor mit freiliegenden Scharnieren und dem darauf montierten Reserverad beibehalten. Die Rückleuchten erhielten einen neuen LED-Look. Es gab neue Optionen für Räder und 2007 wurde es bereits offiziell in die USA importiert.

Im Inneren des Fahrzeugs befand sich ein neues Kombiinstrument. Es war das gleiche wie beim modellgepflegten C-Klasse-Modell mit vier Rundinstrumenten und zwei Anzeigen in der Mitte, zwischen Tacho und Drehzahlmesser.

Für die Motorenabteilung wurden neue Euro-4-Dieselaggregate installiert, darunter das 3.0-CDI-V6-Aggregat. Das Topmodell war mit dem 5,0-Liter-V8-Benziner aus dem Mercedes-Benz SL500 ausgestattet, der für eine kräftigere Drehmomenterzeugung im unteren Drehzahlbereich neu abgestimmt wurde. Die Starrachsen wurden beibehalten, aber die Straßenlage wurde durch die Einführung des ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) verbessert.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse
MERCEDES BENZ G-Klasse   2000 2007
2000 2007

Die G-Klasse ist eines der kultigsten Fahrzeuge der Welt und nimmt in der Fahrzeugpalette von Mercedes-Benz einen besonderen Stellenwert ein.
Im Jahr 2000 erhielt er ein umfassendes Facelift. Manche nannten es eine neue Generation.

Im September 2000 war der Stand von Mercedes-Benz auf dem Pariser Autosalon überfüllt und die G-Klasse wurde enthüllt. Zuerst war es ein Schock, da das „neue“ Fahrzeug so ziemlich dasselbe Fahrzeug war. Aber das war es nicht. Das Äußere hatte in der Tat das gleiche kastenförmige Design mit freiliegenden Scharnieren für die Türen und flachen Oberflächen, die es wie ein gepanzertes Fahrzeug aussehen ließen. Neue Scheinwerfer und neue Spiegel mit Blinkern waren die offensichtlichsten Änderungen. Außerdem gab es neue 8-Zoll-Leichtmetallräder mit glanzgedrehten Nabendeckeln und Querrippen im Kühlergrill.

Aber die großen Veränderungen waren innen, wo das Fahrzeug ein schöneres Interieur und eine bessere Ausstattung erhielt. Außerdem wurde eine weichere Federung für eine weichere und komfortablere Fahrt eingebaut. Das Armaturenbrett, die Türverkleidungen und die Sitze wurden neu gestaltet. Alles für den Komfort der Insassen. Auch die Klimaanlage hat ein neues Aggregat und einen leistungsstarken Staub-/Pollenfilter erhalten.

Aber unter all dem gebotenen Luxus gab es immer noch das gleiche robuste Chassis mit Starrachse vorne und hinten. Es hatte die drei sperrbaren Differentiale. Und erstmals wurde ein 4,0-Liter-V8-Turbodiesel verbaut. Es war mit einem 5-Gang-Getriebe und einem Verteilergetriebe mit Untersetzung gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse W460/W461
MERCEDES BENZ G-Klasse  W460/W461 1979 2001
1979 2001

Die Mercedes-Benz G-Klasse ist einer der absoluten Klassiker, der in der Automobilindustrie zur Ikone wurde.
Es gibt nur eine Handvoll Autos, die in dieses „Hall-of-Fame“-Gebiet gelangen könnten. Und alles begann 1979.

Der Schah des Iran, Mohammad Reza Pahlavi, war einer der bedeutenden Anteilseigner des Mercedes-Benz und er schlug vor, eine zivile Version des Militärfahrzeugs G-Wagen herzustellen. Das Projekt startete 1972 und Mercedes-Benz und der österreichische Spezialfahrzeughersteller Steyr arbeiteten dafür zusammen. Im Februar 1979 rollte der erste G-Wagen vom Werk aus.

Das Backsteindesign der G-Klasse war einfacher herzustellen. Die Türscharniere waren freigelegt und das gesamte Fahrzeug sah aus, als wäre es aus flachen Metallblechen gebaut. Aber das war die Idee, robust und rau auszusehen. Los ging es mit vier Motor- und fünf Karosserievarianten sowie zwei Radständen und Längen. Doch das wichtigste Merkmal, das die G-Klasse so beliebt machte, war nicht die glänzende Karosserie. Es war die Zuverlässigkeit und die Fähigkeit, überall hin zu gehen.

Die Body-on-Frame-Konstruktion ermöglichte im Laufe der Zeit viele Verbesserungen. Aber er hatte von Anfang an angetriebene Starrachsen vorne und hinten und drei sperrbare Differentiale, was auf dem Markt einzigartig war.

Die erste Baureihe, der W 460, wurde bis 1992 produziert, dann kam der neue W 461. Es war keine wesentliche Änderung am Aussehen des Fahrzeugs, aber es wurden mehr Motoren und neuere Technologien installiert. Bis 2001 kamen luxuriösere Features hinzu, darunter das Automatikgetriebe und sogar einige AMG-Versionen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MERCEDES BENZ G-Klasse W463
MERCEDES BENZ G-Klasse  W463 1989 2000
1989 2000

Als 1989 die kommunistischen Länder auseinanderzubrechen begannen, startete Mercedes-Benz eine neue Ära für seine bekannte G-Klasse.
Auch wenn es sich nur um ein Facelifting handelte, waren seine Modifikationen reichlich.

Die Nachfrage nach luxuriöseren Autos ließ die G-Klasse hinter sich. Das Auto war für Mercedes-Benz-Verhältnisse nicht komfortabel und seine Ausstattung war weit von dem entfernt, was die Kunden der deutschen Autohersteller von ihm erwarteten. Andererseits war es das einzige von Mercedes-Benz gebaute 4x4-Fahrzeug, und der aufstrebende Stern auf dem Markt war der Range Rover.

Das Auto wurde von innen heraus aufgewertet. Sie begannen mit den technologischen Seiten. Das Auto war mit einem Allradantrieb anstelle des älteren 4x4-On-Demand-Systems ausgestattet. Um die gleichen robusten Geländefähigkeiten beizubehalten, wurde das Auto mit drei Sperrdifferentialen ausgestattet, ein System, das den Unterschied zwischen der G-Klasse und den meisten anderen Geländewagen auf dem Markt ausmachte.

Der Innenraum wurde ausgehend von einer leeren Hülle neu gestaltet. Einige Ideen wurden von den anderen Mercedes-Benz Modellen wie der E-Klasse (W124) übernommen. Bequemere Sitze mit Sicherheitsgurten für alle fünf Passagiere waren enthalten. Für alle vier Türen wurden elektrische Fensterheber hinzugefügt. Um einen Hauch von Luxus hinzuzufügen, wurde die Lederausstattung durch Holzmaserung auf dem Armaturenbrett und der Mittelkonsole ergänzt.

Die Motorenpalette wurde durch die Einführung besserer Motoren und neu entwickelter Automatikgetriebe verbessert. Das Basismodell bot nur 94 PS aus einem 2,5-Liter-Turbodieselmotor, während die Topversion mit einem 5,0-Liter-V8-Benziner ausgestattet war.

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