Konzentrierte sich Mercedes damals auf die Produktion großer Business-Limousinen, machte der deutsche Autobauer einen Schritt nach vorne und stieg mit seinem GLA in den Markt der kompakten Premium-Fahrzeuge ein.
Der 2013 eingeführte, damals neue kompakte Crossover teilte seine Plattform mit der Mercedes A-Klasse.
Ästhetisch hat der GLA seine Designmerkmale von anderen Mercedes-Fahrzeugen in der Aufstellung übernommen, einschließlich des CLA 4-Türer-Coupés.
Im Inneren war das Design der Kabine vertraut, mit vielen Elementen, die von seinen Geschwistern übernommen wurden, wie die Lüftungsschlitze, die Anzeigen und viele andere. Der Schaltknauf am Lenkrad bot noch mehr Platz im Innenraum.
Mit viel Liebe zum Detail wurde die Kabine mit hochwertigen Materialien ausgestattet, die sehr gut und edel zusammengestellt wirken.
Die Kunden konnten zwischen mehreren verfügbaren Antriebssträngen wählen, von kleinen Dieselaggregaten bis hin zu einem leistungsstarken Benzinmotor mit 211 PS.
Bereits in der Basisversion war der GLA mit serienmäßigen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, einem Stopp-Start-System zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs, einer Klimaanlage, einem adaptiven Bremsassistenten und sogar einem Kollisionsverhütungsassistenten gut ausgestattet.
Weitere zahlreiche Sicherheitssysteme waren mit dem Lane-Tracking-Paket erhältlich, das den Totwinkel-Assistenten, den Spurhalte-Assistenten oder den adaptiven Fernlicht-Assistenten sowie einen aktiven Parkassistenten umfasste, der das parallele Einparken ermöglichte.
Beim Laderaum punktet der GLA mit 45 % mehr Kofferraumvolumen als die A-Klasse und generell mehr als andere Fahrzeuge seiner Klasse.