Die fünfte Generation des Mercury Sable versuchte, den kommerziellen Erfolg seiner Vorgänger wieder aufleben zu lassen.
Er wurde auf der gleichen Plattform wie der Ford Five Hundred und der Ford Taurus gebaut.

Die erste Generation des Mercury Sable wurde gut angenommen und einige Jahre später stand er immer noch auf der Wunschliste der Kunden, da seine Ausstattung besser aussah als beim üblicheren Ford Taurus.

Äußerlich machten die vertikalen Lamellen des Kühlergrills und die verlängerten Scheinwerfer über der Motorhaube einen besseren Eindruck auf die Kunden. Auch wenn der Mercury keine Luxusmarke war, war sein Erscheinungsbild näher am Premium-Segment als am Massenmarkt. Die markanten LED-Rückleuchten von Sable wiesen eine überwiegend weiße Linse mit roten Akzentstreifen auf. Die neue Heckverkleidung hatte einen Ausschnitt für die Chromspitzen der Doppelauspuffanlage. Eine Chromleiste an der Unterkante des Kofferraumdeckels rundet das Gesamtbild ab.

Im Inneren gab es ein luftiges Interieur mit zweifarbigen Zierleisten mit unterschiedlichen Akzenten. Es war mit einer Auswahl an Hochglanzakzenten erhältlich, die Kohlefaser oder zwei Holzmaserungsakzenten ähnelten: Guitar Maple oder San Macassar. Der Sable war mit Standard-Stoffsitzen ausgestattet, während die Premier-Serie der oberen Ausstattungsvariante ein zweifarbiges Leder bot.

Für den Motorraum wurde der Sable mit dem gleichen 3,5-Liter-V6-Motor von Ford ausgestattet, gepaart mit einer serienmäßigen Sechsgang-Automatik.