MITSUBISHI Eclipse Spyder

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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MITSUBISHI Eclipse Spyder
MITSUBISHI Eclipse Spyder   2009 2012
2009 2012

Die vierte Generation des Eclipse erschien im Jahr 2005, und der Autohersteller wartete weitere zwei Jahre, bevor er die offene Version einführte, und erneuerte die Produktpalette vier Jahre später.
Nachdem die Weltfinanzkrise vorbei war und der Markt wieder zu steigen begann, war Mitsubishi bestrebt, das verlorene Geld zurückzugewinnen. Seine Spyder-Version war eines der Fahrzeuge, die gebaut wurden, um Geld zu verdienen, da sie eine bereits entwickelte Plattform nutzten.

Beim Eclipse Spyder von 2009 gab es einige Verbesserungen, die sich lohnten. An der Front sah der große Kühlergrill, der durch ein schwarzes Element der Stoßstange geteilt wurde, aus wie ein Windkanal mit einer silbernen Plakette darauf. Das Mesh-Design betonte dies nur, während die größeren Scheinwerfer zu überzeugen versuchten, dass sie es verdient hätten, auf einem Sport-Roadster zu sein. An den Seiten waren die hinteren Seitenwände leicht vergrößert und zeigten eine muskulöse Linie. Für das Rag-Top entwickelte Mitsubishi ein Antriebssystem, das die Kabine in 19 Sekunden abdecken oder aufdecken konnte. Es verfügte über ein hinteres Defrosterglasfenster.

Im Inneren verfügten die Sportschalensitze mit integrierten Kopfstützen über hochgepolsterte Seiten, um ihre Insassen bei hohen Kurven an Ort und Stelle zu halten. Hinten war genug Platz für die ganz kleinen Kinder oder ein paar Einkaufstüten. Der Spyder war kein Sportwagen mehr. Es war eher ein erschwinglicher sportlicher offener Wagen.

Unter der Motorhaube installierte der Autohersteller frontgetriebene Antriebsstränge mit einer Auswahl von zwei Motoren. Die Basisversion war mit einem 2,4-Liter-Reihenvierer ausgestattet, während die andere Option ein 3,8-Liter-V6 war, zu schwer für die Front des Autos, aber stark genug, um 209 km/h (130 mph) zu erreichen. Beide Versionen waren mit einem Fünfgang-Automatikgetriebe gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MITSUBISHI Eclipse Spyder
MITSUBISHI Eclipse Spyder   2006 2009
2006 2009

Mitsubishi stellte 2006 die vierte Generation des Eclipse als Coupé oder Cabriolet vor, die auf den Namen Spyder getauft wurde.
Während die ersten beiden Eclipse-Generationen dank Allrad- und Turbomotoren eine große Fangemeinde um sich herum aufgebaut haben, waren ihre Nachfolger weniger erfolgreich, schwerer und langsamer. Das einzig Gute war, dass sie mit V-6-Motoren unter der Motorhaube kamen. Mitsubishi baute es auf einer Galant-Plattform, und das war nicht die beste Idee für ein Sportcoupé oder Cabrio.

Der japanische Autohersteller versuchte, den Boy-Racer-Status loszuwerden, den er mit seinen ersten drei Generationen erlangt hatte, und versuchte, sich zu einem ausgereiften, offenen Fast-Premium-Coupé und -Cabrio zu entwickeln. Deshalb sah die vierte Eclipse-Generation nicht mehr so aggressiv aus. Seine abgerundeten Formen waren Teil des Biodesign-Trends, der bereits tot war, als der Eclipse Spyder 2007 auf den Markt kam. Mit offenem Verdeck hatte das Auto breite tote Winkel und eine schmale Heckscheibe. Aber zumindest war das Stoffdach unter einer speziellen Abdeckung hinter den Rücksitzen vollständig einziehbar.

Im Inneren bot der Eclipse Spyder Platz für vier Personen, mit Sportschalensitzen vorne, die guten Seitenhalt boten. Ihr Design erinnerte an Boy-Racer-Cars, nicht an gehobenere Cabrios. Die Eclipse hatte ein symmetrisches Cockpit. Obwohl funktional, war das Design des Innenraums eher langweilig, und die Aluminiumpedale reichten einfach nicht aus, um das Aussehen zu retten.

Unter der Motorhaube bot der Autohersteller dem Spyder die Wahl zwischen zwei Motoren: einem 2,4-Liter-Reihenvierer und einem 3,8-Liter-V6, beide von Mitsubishi entwickelt. Es war die letzte Eclipse Coupé- und Spyder-Generation.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
MITSUBISHI Eclipse Spyder
MITSUBISHI Eclipse Spyder   2000 2005
2000 2005

Mit einem Softtop und einem etwas höheren Luftwiderstandsbeiwert als das Coupé hatte der Spyder die gleichen Merkmale.
Der Spyder ist mit den Basisversionen GS, Mid GT und High-End GTS erhältlich und bietet eine Auswahl von drei Benzinmotoren mit einer Leistung von 152 PS bis 210 PS. Trotz seiner insgesamt guten Leistung hatte der Spyder das gleiche Schicksal wie das Coupé und sah die Entfernung der Allradantriebsoption aus der GTS-Ausstattung. Letzterer war mit einem überlegenen Motor ausgestattet, der mit einem Lufteinlass mit variablem Induktionsmanagement (VIM) ausgestattet war, wodurch die Leistung um 10 PS gesteigert wurde.

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