Mitsubishi stellte 1981 die erste Generation der Pajero/Montero/Shogun-Reihe vor und wurde bald als hervorragendes Geländefahrzeug wahrgenommen.
1983 stellte der japanische Autobauer eine Version mit langem Radstand und fünf Türen vor, die das Montero-Sortiment erweiterte. Im Gegensatz zu anderen 4x4-Fahrzeugen auf dem Markt bot Mitsubishi das Auto mit drei Dachvarianten an: Standard-, Halbhoch- und Hochdach. Außerdem war die fünftürige Version eine bessere Wahl für diejenigen, die mehr Platz für die Fondpassagiere brauchten, die in der dreitürigen Version eng standen.
Die Hinzufügung einer fünftürigen Version verwandelte den Pajero in einen Familien-SUV. Durch die drei Seitenfenster und das lange Dach wirkt das Fahrzeug ausgewogener. Mitsubishi baute den Montero als robustes Offroad-Fahrzeug und installierte schwere Unterfahrschutzplatten unter Motor und Getriebe, um sie zu schützen. Kunden konnten Abschlepphaken sowohl vorne als auch hinten am Auto finden, und der Autohersteller bot als Option einen Buschschutz an. Der Autohersteller ließ die runden Scheinwerfer in quadratischen Clustern, während die an den Ecken montierten Blinker und Standlichter besser geschützt waren als die an der Stoßstange angebrachten.
Im Inneren bot der Montero Platz für fünf große Passagiere. Auf der Hochdachversion konnten sie ohne Probleme hohe Hüte tragen. Seine klappbare Sitzbank vergrößerte den Kofferraum von 43,4 cu-ft (1.229 Liter) auf 94,9 cu-ft (2.687 Liter). Für das Armaturenbrett fügte Mitsubishi ein Cluster mit einem Neigungsmesser und Messgeräten für Ampere und Öldruck hinzu.
Unter der Haube, je nach Markt. Mitsubishi führte einen neuen 2,6-Liter-Benzinmotor ein und kombinierte ihn mit einem optionalen Viergang-Automatikgetriebe, während der 2,3-Liter-Turbodiesel durch eine verstimmte Version des 2,5-Liter-Aggregats ersetzt wurde.