OPEL Corsa 3 Doors

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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OPEL Corsa 3 Doors
OPEL Corsa 3 Doors   2014 2022
2014 2022

Auf dem Pariser Autosalon 2014 debütierte die fünfte Generation des Opel Corsa.
Es war die letzte komplett vom deutschen Autobauer entwickelte Corsa-Generation, bevor sie von PSA (Peugeot-Citroen) übernommen wurde.

Nach fast 12 Millionen verkauften Einheiten in 32 Jahren war der Corsa ein großer Erfolg des deutschen Autoherstellers. Die fünfte Generation wuchs von den anfänglichen 3,62 m (142,6”) Länge der ersten Generation im Jahr 1982 auf 4,02 Meter (158,3”). Sie wuchs auch in Ausstattung und Leistung.

Die Frontschürze zeichnete sich durch die „Flügel“-förmigen Scheinwerfer aus, die die Opel-Signatur und LED-Tagfahrlichter enthielten. Der sportliche Trapezgrill trug das verchromte Opel-Emblem. Am unteren Teil der Schürze wurde ein Lippenspoiler angebracht, und zwei seitliche Lufteinlässe beherbergten die Nebelscheinwerfer (falls montiert). Eine gewölbte hintere Seitenscheibe verstärkt den sportlichen Look des Dreitürers. Die geformten Türen und hinteren Kotflügel ließen das Auto länger aussehen.

Im Inneren des Autos gab es fünf Sitze, aber mit eingeschränktem Zugang zu den Rücksitzen. Bei den Basismodellen war das Armaturenbrett einfach und schlicht, mit einer Mittelkonsole, in der das Radio und die Klimasteuerung installiert waren. Das Kombiinstrument war einfach und gut ablesbar. In höheren Ausstattungsvarianten wurde eine neue Infotainment-Einheit mit einem 7-Zoll-Touchscreen installiert. Es verfügt über Konnektivität mit Apple CarPlay und Android Auto.

Das Auto bot eine große Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren. Je nach Leistungsversion war er serienmäßig mit einem 5- oder 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich. Ein 6-Gang-Automatik- oder 5-Gang-Automatikgetriebe stand auf der Optionsliste. Bei der 3-Türer-Version war das Spitzenmodell der Corsa OPC mit 207 PS.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
OPEL Corsa 3 Doors
OPEL Corsa 3 Doors   2010 2014
2010 2014

Der Opel Corsa war ab 1982 ein starker Player im Kleinwagensegment.
Die erfolgreiche 6. Generation des Opel Corsa wurde 2010 aktualisiert. Neben mehr verfügbaren Funktionen und einem neu gestalteten Gesicht führte Opel eine neue Motorenpalette ein, die die Euro-5-Emissionsnormen erfüllt.

Mit dem neu gestalteten Frontgrill, den neu geformten Scheinwerfern und dem aufgefrischten Kühlergrill wirkt der neue Corsa ausdrucksstärker und sportlicher.

Um den Kleinwagen weiter zu personalisieren, führte Opel neue Außenfarben und Innenausstattungen ein.

Im Inneren installierte Opel ein neues Infotainmentsystem namens „Touch & Connect“, das mit einem 5-Zoll-Farb-Touchscreen, einem Navigationssystem, Bluetooth-Konnektivität sowie iPod- und USB-Anschlüssen ausgestattet war.

Während der Corsa von außen eher klein wirkte, überraschte das Platzangebot im Innenraum sowohl für die vorderen als auch für die hinteren Insassen.

Nicht viele Wettbewerber im Segment boten die beim Corsa verfügbaren Ausstattungsmerkmale wie Lenkradheizung, adaptives Halogenlicht, Berganfahrhilfe, Panorama-Schiebedach oder integrierten Fahrradträger.

Die gesamte Motorenpalette wurde überarbeitet, um mehr Leistung, weniger Verbrauch und reduzierte CO2-Emissionen zu bieten. Die Leistung der Dieselaggregate reichte von 75 PS bis 130 PS, der stärkste 1,6-Liter-Turbo mit 192 PS war im sportlicheren Opel Corsa OPC zu finden.

Auch der Komfort wurde 2010 verbessert, da das Fahrwerk deutlich verbessert wurde. Opel überarbeitete die Dämpfer, die Federn, die Stabilisatoren, das Lenkgetriebe und das ESP, dadurch wurde der neue Corsa kultivierter und bot eine verbesserte Stabilität.

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OPEL Corsa 3 Doors
OPEL Corsa 3 Doors   2006 2010
2006 2010

Die vierte Generation des Corsa wurde 2006 vorgestellt.
Es hatte die Weltpremiere in London und der Verkauf begann sofort mit großem Erfolg auf dem Markt.

Der Corsa war eine Gemeinschaftsentwicklung von General Motors und Fiat. Während die Italiener den Fiat Punto und den Alfa Romeo MiTo produzierten, bekam Opel den Corsa. Es hatte sogar einige Motoren aus Italien, aber nicht das Design. Das Exterieur war Opels Projekt.

Im Vergleich zum Vorgänger war die neue Generation größer und hinterließ mit ihren auf den Kotflügeln nach hinten geschwungenen Scheinwerfern den Eindruck eines Kompaktwagens. Die gewölbten, dreieckigen Heckscheiben vermittelten den Eindruck eines sportlichen Coupés. Es war das gleiche Themendesign wie beim Astra GTC, das zu einer dickeren C-Säule auf der Oberseite und einer geneigten Heckklappe führte. Hinten wurden die elliptischen Rücklichter über der hinteren Stoßstange montiert, um vor Parkunfällen und Unfällen mit niedriger Geschwindigkeit geschützt zu sein.

Im Inneren bot der Corsa ordentlich Platz für vier Erwachsene. Vorne wurden die beiden Sitze höher platziert, damit der Fahrer eine bessere Sicht auf die Straße hatte. Aber das eher langweilige Armaturenbrett mit einem Mittelstapel, der mit den runden Lüftungsschlitzen in der Mitte wie ein trauriger Roboter aussah, war nicht so angenehm wie der Rest des Autos.

Mit McPherson-Federung vorne und halbunabhängiger Federung hinten war der Corsa ein typisches Stadtfahrzeug. Es wurde mit einer Auswahl an Benzin- und Dieselmotoren beider Autohersteller angeboten. Je nach Motor war er mit einem 5- oder 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich. Es gab auch eine Option für eine 4-Gang-Automatik oder eine 6-Gang-Automatik mit elektronisch gesteuerter Kupplung.

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OPEL Corsa 3 Doors Corsa 3 doors
OPEL Corsa 3 Doors Corsa 3 doors  2003 2006
2003 2006

Nach nur drei Jahren auf dem Markt führte Opel eine Mid-Life-Cycle-Auffrischung für seinen Corsa im Kleinsegment ein, um mit seinen wichtigsten europäischen Konkurrenten gleichzuziehen.
Äußerlich erhielt der Kleinsegment-Corsa Griffe und Außenspiegel in Wagenfarbe für die oberen Ausstattungsvarianten statt Schwarz wie bei seiner nicht facegelifteten Version. Außerdem wurden die schwarzen Gummistreifen von den Stoßstangen und an den Seiten entsprechend der Farbe des Autos ersetzt. Außerdem erhielt das kleine Fahrzeug einen sportlicheren Stoßfänger mit zwei seitlichen Lufthutzen, die den Mittelgrill an der unteren Schürze flankierten, wo Opel optional Nebelscheinwerfer verbaute. Bei der Version ohne Facelift hatte der Stoßfänger unten nur einen breiten und schmalen Kühlergrill. Hinten waren die hoch angebrachten Rücklichter klar statt rot.

Im Inneren behielt der Autohersteller das gleiche Aussehen bei, jedoch mit besseren Materialien. Für die oberen Ausstattungsvarianten verbaute der Autobauer je nach Ausstattung weiße Zifferblätter im Inneren des Kombiinstruments. Seine Basismodelle behielten die schwarzen. Seine dreieckigen hinteren Seitenfenster waren feststehend. Opel hielt ein Pop-out-Öffnungssystem für nutzlos, solange es eine Klimaanlage einbaute. Es gab mehrere Optionen für die Klimasteuerung, entweder manuelle oder automatische Systeme.

Unter der Motorhaube verbaut Opel neue oder verbesserte Motoren. Die Basis-Reihen-Drei-Ein-Liter-Einheit erhielt zwei weitere Ponys. Für die Dieselversion führte der deutsche Autobauer ein neues, von Fiat übernommenes 1,3-Liter-Aggregat ein, während der ältere 1,7-Liter-Viertopf von Isuzu auf 100 PS gesteigert wurde.

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OPEL Corsa 3 Doors Corsa 3 doors
OPEL Corsa 3 Doors Corsa 3 doors  2000 2003
2000 2003

Die dritte Generation des Corsa wurde 1999 als Modell des Jahres 2000 vorgestellt und war das kleinste Auto, das der deutsche Automobilhersteller auf dem europäischen Markt anbot.
Es war in drei- oder fünftürigen Konfigurationen erhältlich.

Der Kleinwagenmarkt in Europa war in den 2000er Jahren von den meisten Autoherstellern aus Italien, Japan, Frankreich und Deutschland hart umkämpft. Es war ein hart umkämpftes Segment und aufgrund seines hohen Volumens wichtig. Der Corsa selbst wurde in mehr als 500.000 Einheiten pro Jahr verkauft und das machte ihn zu einem wichtigen Akteur in diesem Segment.

Der neue Designtrend „Edge“ betraf den kleinen 3-Türer Corsa und die Designer installierten größere Scheinwerfer mit einem Winkel zum Kühlergrill. Die kleinen Türen ermöglichten den Zugang zu Vorder- und Rücksitzen. Direkt hinter den hinteren Türen wurde ein kleines und schmales vertikales Seitenfenster in die C-Säule integriert. Das war ein Corsa-spezifisches Merkmal im kleinen Segment. Um die Rückleuchten vor Kratzern und Parkremplern zu schützen, wurden sie an den C-Säulen verbaut.

Im Inneren wies das Auto gute Annehmlichkeiten für sein Segment auf, obwohl das Basismodell keine elektrischen Fensterheber oder Klimaanlage hatte. In der Ausstattungs- und Optionsliste wurde der Corsa mit einem guten Soundsystem mit CD-Player, Bordcomputer und vier elektrischen Fensterhebern ausgestattet.

Der Corsa war mit einer großen Auswahl an Motoren zwischen 1,0 Liter und 1,7 Liter, sowohl Benzin als auch zwei Turbodieseln, erhältlich. Das Standardgetriebe für die gesamte Baureihe war mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe. Es gab eine Option für eine 4-Gang-Automatik oder eine 5-Gang-Automatik (Easytronic). Der Spitzenmotor der Baureihe, 1,8-Liter-Benziner, war nur für die 3-Türer-Version erhältlich.

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OPEL Corsa 3 Doors
OPEL Corsa 3 Doors   1997 2000
1997 2000

Die erste Generation des Corsa wurde 1982 eingeführt und blieb bis 1993 auf dem Markt, als die zweite Generation auf den Markt kam.
1997 wurde eine dreitürige Version auf den Markt gebracht.

Während die erste Generation ein kastenförmiges Design aufwies, kam die Generation von 1993 mit einer runden Form von Stoßstange zu Stoßstange. Die dreitürige Version folgte den gleichen Designprinzipien und basierte auf der gleichen Plattform. Auch die Länge war gleich.

Mit den abgerundeten Scheinwerfern und dem kleinen Kühlergrill sah die Frontverkleidung des Corsa aus wie ein Smiley. Die Schrägheck-Karosserie mit abgerundeten Kanten und der kleinen Heckklappe ließ das Auto kleiner erscheinen, als es war.

Im Inneren wies der Corsa ein einfaches Interieur auf, das jedoch mit den anderen Wettbewerbern in der Basisausstattung übereinstimmte. Stoffsitze, verzerrte Fenster und keine Servolenkung. Die Klimaanlage war nur für obere Versionen verfügbar. Der Zugang zum Rücksitz war über breitere Türen als bei der 5-türigen Version und mit verstellbaren Vordersitzen möglich. Je nach Optionen, Motorversion und Ausstattungsvariante war der Corsa 3-Türer mit mehr Funktionen erhältlich, darunter Airbag, ABS, Klimaanlage, Bordcomputer, Stereoanlage und Servolenkung.

Das Auto wurde im Jahr 2000 für den europäischen Markt aus der Produktion genommen, blieb aber bei anderen. Er war mit einer großen Auswahl an Motoren ausgestattet, von einem kleinen 1,0-Liter-Benziner bis zu einem 1,7-Liter-Turbodiesel, der von Isuzu gebaut wurde.

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OPEL Corsa 3 Doors
OPEL Corsa 3 Doors   1993 1997
1993 1997

Opel stellte 1993 die zweite Generation des Corsa vor und bot ihn mit drei- und fünftüriger Karosserie auf dem europäischen Markt an.
Die erste Corsa-Generation wurde in Großbritannien als Vauxhall Nova verkauft, aber GM verwendete bei der zweiten Generation das gleiche Typenschild für beide Seiten des Ärmelkanals. Es gibt andere Länder auf der ganzen Welt unter Vauxhall-, Holden- oder Chevrolet-Abzeichen. Sein erschwinglicher Preis und die niedrigen Wartungskosten machten ihn zu einem großen Erfolg für General Motors.

Hideo Kodama entwarf das Fahrzeug in Rüsselsheim, Deutschland, und das Ergebnis war eines der besten Beispiele für Bio-Design-Autos in seinem Segment. An der Vorderseite gab es eine sanfte Mischung aus geraden Linien und geschwungenen Ecken. Die umlaufende Kunststoffstoßstange war für die unteren Ausstattungsvarianten schwarz und für die oberen in Wagenfarbe gehalten. Die abgerundeten Scheinwerfer mit Eckblinkern waren an ihrer Innenseite schmaler. Ein schmaler Kühlergrill mit horizontaler Lamelle trägt in der Mitte das Opel-Emblem. In der dreitürigen Version hatte der kleine Corsa ein festes Fenster für die Fondpassagiere.

Im Inneren machte der Autobauer Platz für zwei Erwachsene vorne und drei hinten. Allerdings nur für sehr kurze Strecken, da nur minimale Kniefreiheit vorhanden war. Auf dem Armaturenbrett verbaut der Autobauer je nach Motorisierung und Ausstattungsvariante ein Kombiinstrument mit vier Rundinstrumenten für die oberen Ausstattungsvarianten oder nur drei für die unteren. Da er gebaut wurde, um um die Spitzenposition in den europäischen Verkaufscharts zu kämpfen, erhielt der Corsa optional eine Klimaanlage.

Opel bot den Kleinwagen wahlweise mit Diesel- und Benzinmotoren an. Die Spitzenversion war der GSI mit einem 1,6-Liter-Aggregat, das 106 PS leistete.

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