OPEL Frontera

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Generationen:

Körperstil:

OPEL Frontera Sport
OPEL Frontera Sport  1998 2004
1998 2004

Die 1998 eingeführte zweite Frontera-Generation brachte eine Reihe von Verbesserungen an Opels unscheinbarem SUV mit sich.
Raue Kanten wurden eliminiert und durch glattere, kurvigere Linien ersetzt, die dem Fahrzeug ein elegantes Stadtbild verliehen. Untermauerungen wurden leicht neu eingestellt, während die Motorenpalette komplett erneuert wurde. Der 2.0i wurde endgültig fallen gelassen und ein 3.2 V6 wurde der Aufstellung hinzugefügt. Alle Motoren erhielten 4-Ventil-Zylinderköpfe und eine höhere Leistung. Die 2,5- und 2,8-Liter-Vorgängerversionen wurden ebenfalls zugunsten des ruhiger laufenden 2,2-Liter-Modells verworfen, das sowohl in Benzin- als auch in Dieselvarianten erhältlich ist.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
OPEL Frontera Wagon
OPEL Frontera Wagon  1998 2004
1998 2004

Die zweite Generation der Frontera-Wagen war das Ergebnis sowohl ästhetischer als auch funktionaler Verbesserungen.
Weit davon entfernt, eine auffällige und billige Überarbeitung erfahren zu haben, wurde der Wagon mit einer komplett neuen Karosserie und einer erweiterten Motorenpalette auf den Markt gebracht, die alle mit 4-Ventil-Zylinderköpfen für mehr Leistung und Kraftstoffeffizienz ausgestattet waren. Die Ausstattung wurde erhöht und die bisherigen größeren Dieselaggregate durch eine kleinere 2.2-Version ersetzt. Das Benzinlos erhielt einen 3,2-V6-Motor, der mit einer Auswahl an manuellen / automatischen Getrieben gekoppelt war. Besonders robust entwickelte der V6 205 PS und 290 Nm maximales Drehmoment.

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OPEL Frontera Wagon
OPEL Frontera Wagon  1995 1998
1995 1998

Mit einer leicht neu gestalteten Karosserie schien der 1995 überarbeitete Wagon praktisch identisch mit dem 1992 erschienenen Modell zu sein.
Es wurden jedoch schwere interne Modifikationen vorgenommen. Zunächst wurde die Motorenpalette durch eine komplett neue Baureihe aus einem Benzin- und zwei Dieselaggregaten mit Hubräumen von 2198 cm³ und 2771 cm³ ersetzt. Die zuvor veröffentlichten 2.4i-Benzin- und 2.3-Turbodieselmotoren wurden zugunsten des sparsameren 2.2i und des größeren 2.5 TDS bzw. 2.8 TDi verworfen. Alle Versionen waren nur mit einem 5-Stufen-Schaltgetriebe erhältlich.

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OPEL Frontera Sport
OPEL Frontera Sport  1995 1998
1995 1998

Die Upgrades von 1995 brachten eine erweiterte Motorenpalette sowie einige kleinere Karosserieänderungen hervor.
Die Aufhängung wurde leicht verbessert, ebenso wie die Gesamtstruktur des Fahrzeugs, das nun sowohl als Softtop als auch als Hardtop erhältlich war. Der klassische 2,0-Benziner mit Einspritzung wurde um einen 2,5- und einen 2,8-Turbodiesel ergänzt. Obwohl der Diesel aufgrund eines deutlichen Drehmomentanstiegs besser auf unebenem Gelände und ziehend war, war die Leistung nur 4 PS höher als die des 93er-Modells. Diesel waren jedoch etwas sparsamer als die benzinbetriebenen Versionen.

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OPEL Frontera Sport
OPEL Frontera Sport  1993 1995
1993 1995

Der Opel Frontera Sport, der das Engagement von Opel im SUV-Marktsegment kennzeichnet, konnte keine Größe erreichen.
Trotz hoher Bodenfreiheit, robustem Fahrwerk und 116 PS starkem 2.0i-Benzinmotor gehörte der Wagen damals noch lange nicht zu den Leistungsträgern seiner Klasse. Abgesehen von Motorproblemen und Leistung (das Auto war fast doppelt so schwer wie ein Corsa, aber stark untermotorisiert), haben einige Verbraucherberichte auf zahlreiche Störungen der Aufhängung und des elektrischen Systems hingewiesen. Obendrein soll die Nockenwelle ein Teil sein, das andere leider nicht überdauert.

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OPEL Frontera Wagon
OPEL Frontera Wagon  1992 1995
1992 1995

General Motors, Isuzu und Honda schlossen sich zusammen und entwickelten einen SUV, der weltweit unter verschiedenen Marken verkauft wird.
In Europa war dieser SUV als Opel Frontera bekannt.

Da GM einige Anteile an Isuzu hatte, hielt man es für gut, gemeinsam ein SUV zu entwickeln. Es bat auch Honda, das versuchte, sein Portfolio in den USA zu erweitern, dem Club beizutreten und seinen V6-Benzinmotor mitzubringen. Für den europäischen Markt bereitete GM stattdessen nur Turbodiesel-Triebwerke von GM und Isuzu vor.

Als Teil von General Motors wurde Opel mit dem Vertrieb der drei- und fünftürigen Version des neu entwickelten SUV betraut und brachte es unter dem Namensschild Frontera auf den Markt. Die längere Version, von der profitiert wurde, zeigte einen quadratisch aussehenden Körper. Seine rechteckigen Scheinwerfer, ausgestellten Radläufe und nach vorne geneigten C-Säulen ließen das Auto für jene Zeiten modern aussehen, als die meisten Geländewagen flache, gerade Heckklappen hatten.

Im Inneren setzten sich die quadratischen Linien fort und passten zum Außendesign. Dank des längeren Radstands als beim Dreitürer bot der Frontera Wagon zwei Sitze vorne und eine Klappbank hinten. Opel installierte ein ähnliches Armaturenbrett mit seinen Geschwistern, die unter Honda-, Chevrolet- oder Isuzu-Abzeichen verkauft wurden. Das quadratische Kombiinstrument war schmal, gerade genug, um die Zifferblätter zu bedecken und an den Seiten ein paar Knöpfe zu beherbergen. Auf der Mittelkonsole installierte der Autobauer den Schaltknüppel und den Hebel für das hohe und niedrige Verteilergetriebe.

Unter der Motorhaube verbaut Opel seine Reihenvierzylinder-Ottomotoren und einen von Isuzu entwickelten Turbodiesel. Die vordere Einzelradaufhängung und die starre Hinterachse machten es zu einem guten Allround-Fahrzeug, komfortabel genug auf der Straße, aber ohne Angst, einige schlammige Straßen oder Prüfungen zu bewältigen.

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