OPEL Omega Caravan

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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OPEL Omega Caravan
OPEL Omega Caravan   1999 2003
1999 2003

Der Opel Omega Caravan von 1999 war der letzte seiner Art.
Er war der letzte von Opel gebaute Kombi mit Hinterradantrieb und für damalige Verhältnisse groß.

In den späten 90er Jahren stand die Ära der Kombis kurz vor dem Ende und machte Platz für die MPV-Fahrzeuge. Während einige Autohersteller bereits umgestellt haben, versuchte Opel/Vauxhall immer noch, die Leute davon zu überzeugen, dass der Kombi ein Gewinner ist, obwohl dies nicht der Fall war. Aber das hielt die deutsche Autofirma, die damals zu GM gehörte, nicht davon ab, einen der besten Kombis auf dem Markt zu bauen.

Die Version von 1999 war das letzte Facelift für den in die Jahre gekommenen Opel Omega. Während er den gleichen Radstand beibehielt, war er 7 cm (2,7 Zoll) länger als seine Version ohne Facelift. Die neu gestaltete Frontpartie bedeutete, dass eine neue Stoßstange, ein neuer Kühlergrill und neue Scheinwerfer eingebaut wurden. Auch an der hinteren Stoßstange gab es einige Modifikationen. Aber das Gesamtbild des Fahrzeugs blieb mit der serienmäßigen Dachreling gleich.

Im Inneren des letzten Kombis von Omega wurde eine neue Mittelkonsole hinzugefügt, die ein GPS-Navigationssystem mit einem kleinen Display darauf enthalten könnte. Es war kein übliches Merkmal für eine Massenmarktmarke.

Unter der Haube gab es neue Motoren. Der neu entwickelte 2,2-Liter-Turbodieselmotor wurde im eigenen Haus entwickelt und in einem hochmodernen Werk in Kaiserslautern – Deutschland – gebaut. Er war mit einem neuen Direkteinspritzsystem mit vier Ventilen pro Zylinder ausgestattet. Die Dieselversionen wurden auch durch die Einführung des Reihensechszylinder-Turboaggregats von BMW mit 2,5 Liter Hubraum verbessert.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
OPEL Omega Caravan
OPEL Omega Caravan   1994 1999
1994 1999

Opel führte 1986 die erste Generation des Omega ein, um Senator und Rekord zu ersetzen, und versuchte, mehr Marktanteile von der BMW 5er-Reihe und der Mercedes-Benz E-Klasse zu gewinnen.
Acht Jahre später stellte der deutsche Zweig von General Motors eine zweite Generation für sein großes Fahrzeug nach europäischen Maßstäben vor. Es war eine bedeutende Veränderung, die neue Motoren, neue Technologien und eine bessere Innenausstattung mit sich brachte. GM verwendete dafür die V-Plattform, die sie auch für die australischen Holden-Autos und den Cadillac Catera verwendete.

Die Form des Kombis hatte die gleiche Frontschürze wie sein Limousinen-Geschwister, mit eleganten Scheinwerfern und klaren Blinkern an den Ecken. Sein Kühlergrill trug eine horizontale Chromlamelle mit dem Opel-Emblem in der Mitte. Nach der B-Säule wies der Caravan ein verlängertes Dach auf, das in einem senkrechten Abfall mit einer Heckklappe endete. Der Autobauer wollte keine Abstriche machen und verbaute beim Kombi andere Hecktüren als bei der Limousine.

Im Inneren hatten die Designer viel Platz, um eine geräumige Kabine für fünf Erwachsene zu schaffen. Für die vorderen Insassen verbaut Opel ein Paar Schalensitze mit Stoffbezug für die untere Ausstattungsvariante und eine lederbezogene Innenausstattung für die Top-Vollversion. Hinten gab es eine Sitzbank für drei Personen, obwohl der mittlere Passagier oben auf dem hohen Getriebetunnel fahren musste. Die umklappbare Rückenlehne vergrößerte den Kofferraum von anständigen 541 Litern (19,1 cu-ft) auf erstaunliche 1.800 Liter (63,6 cu-ft).

Unter der Motorhaube installierte GM eine Reihe von Benzin- und Dieselmotoren. Ein 2,0-Liter-Reihenvierer trieb die Basisversion an. Es war zu schwach, um das schwere Gefährt lebhaft zu bewegen. Der Spitzenreiter war ein spritdurstiger 3,0-Liter-V6, der kaum mit der 2,8-Liter-Mercedes-Benz E-Klasse und dem höheren Kraftstoffverbrauch mithalten konnte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
OPEL Omega Caravan
OPEL Omega Caravan   1986 1994
1986 1994

Der Omega Caravan kann am besten als geräumiges, technologisch verbessertes Fahrzeug mit einer ganzen Reihe von Premieren für die Zeit seiner Markteinführung beschrieben werden.
Für ein 1986er Auto seiner Klasse schien die Omega-Reihe ziemlich hochtechnologisch zu sein, ausgestattet mit Antiblockierbremsen, Bordcomputer, Motorelektronik und einem Selbstdiagnosesystem, das in jeder gut ausgestatteten Tankstelle ausgelesen werden konnte. Der Caravan war mit einer Auswahl von vier Benzinmotoren mit einem Hubraum von 1,8 bis 3,0 Litern und einem 2,3-Liter-Turbodiesel erhältlich, der mit jeder Ausstattung des Modells (LS, GL, GLS und CD) gekauft werden konnte.

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