Es war die letzte Generation des Rekord nach der Umstellung auf den Namen Omega im Jahr 1988.
Es wurde 1977 eingeführt und 1982 mit großen technischen und ästhetischen Verbesserungen aktualisiert.
Der Name Rekord war seit 1953 eine Ausstattungsvariante für den Opel Olympia. Fünf Jahre später wurde der Name Olympia nur für die Kombi-Form beibehalten, während die Limousine nur den Namen Rekord erhielt. 1960 wurde der Ersatz für die auf Olympia basierende Generation geändert und das neue Fahrzeug nur noch Rekord genannt. Schneller Vorlauf im Jahr 1982, als das letzte Facelifting für die letzte Rekord-Generation eingeführt wurde.
Das Auto erhielt ein neu gestaltetes Aussehen. Vorne wurde die Motorhaube verlängert und über dem Kühlergrill gebogen, während die Scheinwerfer geneigt und mit einer abgerundeten Innenkante neu geformt wurden. Bei den Dieselversionen erhielt die Motorhaube eine Ausbuchtung in der Mitte. Die Metallstoßstangen wurden durch geformte Kunststoffstoßstangen mit einer unteren Schürze vorne ersetzt. Auf der Rückseite befand sich ein 20 mm (0,8 Zoll) höherer Kofferraum als zuvor, was die Aerodynamik verbesserte und auch die Gepäckkapazität geringfügig erhöhte.
Fast die Hälfte des Armaturenbretts war größer, mit Kombiinstrument und Mittelkonsole in einem Stück. Es verfügte über einen Radiokassettenspieler und die Lüftungssteuerung. Als Option wurde das Auto mit elektrischen Fensterhebern und Schiebedach ausgestattet.
Die Motorenpalette wurde drastisch verbessert. Die älteren 1,7-Liter- und 1,9-Liter-Einheiten wurden aus der Produktion genommen und mit den 1,8-Liter- und 2,0-Liter-Versionen mit Kraftstoffeinspritzung wurde eine neue Aufstellung eingeführt. Eine weitere Verbesserung war das 2,2-Liter-Aggregat mit Kraftstoffeinspritzung. Später wurden zwei Versionen von Dieselaggregaten auf den Markt gebracht.