PERODUA Axia

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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PERODUA Axia
PERODUA Axia   2019 2022
2019 2022

Perodua führte den Axia 2014 auf dem malaysischen Markt ein und überarbeitete das Modell zweimal, 2017 und 2019, um das Auto auf dem Markt frisch zu halten.
Der Axia 2019 wurde 2019 mit weiteren Verbesserungen und zusätzlichen funktionalen und ästhetischen Merkmalen ausgestattet, um ihn für die Kunden attraktiver zu machen. Es war auch eines der günstigsten Autos auf dem Markt. Perodua hat das Auto nicht selbst entworfen. Tatsächlich handelte es sich um einen überarbeiteten Daihatsu Ayla mit einigen neu gestalteten Elementen.

An der Front installierte der Autobauer einen Kühlergrill über dem Stoßfänger und einen trapezförmigen in der Schürze. An den Seiten beherbergten zwei Schaufeln die Nebelscheinwerfer. Die abgewinkelten und eckig geformten Scheinwerfer waren mit charakteristischen C-förmigen Tagfahrlichtern ausgestattet. An den Seiten war die Full-Option-Version mit elektrisch einziehbaren und verstellbaren Spiegeln ausgestattet. Ein Aerodynamik-Kit mit in Wagenfarbe lackierten Seitenschwellern ließ das Auto sportlicher wirken.

Perodua installierte im Axia ein ADAS (Advanced Driving Assistant System) mit autonomem Bremsen und Fußgängerschutz. Es war das billigste Auto auf dem Markt mit dieser Sicherheitsausstattung. Im Inneren war das Armaturenbrett kurz und wies ein dreikurvenförmiges Kombiinstrument auf, in dem der Tachometer im Mittelpunkt stand, der an den Seiten vom Drehzahlmesser links und einem LCD rechts flankiert wurde. Er bot Platz genug für vier Passagiere in Erwachsenengröße und einen Kofferraum, der 260 Liter Gepäck aufnehmen konnte.

Unter der Motorhaube installierte Perodua einen 1,0-Liter-Dreizylindermotor, der nur 68 PS leistete. Er war serienmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt, während eine Viergang-Automatik auf der Optionsliste stand.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PERODUA Axia
PERODUA Axia   2017 2019
2017 2019

Nur drei Jahre nach der Markteinführung des Axia-Typenschilds überlegte Perodua, dass ein Facelift den Absatz seiner kleinsten Fahrzeuge steigern würde.
2014 war der Axia das günstigste Auto auf dem malaysischen Markt und blieb es auch nach dem Facelift 2017. Obwohl es sich um ein auf dem Toyota Ayla basierendes Abzeichen-Engineering-Auto handelte, gelang es ihm dennoch, einen sehr niedrigen Preis zu erzielen, nicht nur für das, was er bot, sondern im Allgemeinen.

Mit der Facelift-Version von 2017 versuchte der malaysische Autohersteller, ganz anders auszusehen als die Toyota- oder Daihatsu-Modelle, mit denen er seine Plattform und die meisten Karosserieteile teilte. An der Front gab es eine neue Motorhaube mit zwei profilierten Linien darauf. Die Designer boten eine neue, eckige Form für die Scheinwerfer an. Sie installierten zwei verchromte, horizontale Lamellen mit erhöhten Enden am Kühlergrill, während der Stoßfänger seitliche Lufthutzen aufwies, wo der Autohersteller die Nebelscheinwerfer platzierte. Am Heck schmückte ein Dachspoiler die Spitze der nach vorne geneigten Heckklappe.

Der Axia war mit einem schlüssellosen Zugangssystem mit einem Gummiknopf ausgestattet, der am Türgriff des Fahrers angebracht war. Im Inneren war das Armaturenbrett mit einem Android Auto-kompatiblen Infotainmentsystem ausgestattet, das die Oberseite des Mittelstapels ausfüllte. Für den Fahrer installierte der Autohersteller ein Drei-Kurven-Kombiinstrument mit dem Tachometer in der Mitte, flankiert vom Drehzahlmesser auf der linken Seite und einem LCD auf der rechten Seite. Der Axia bot Platz für vier Erwachsene und 260 Liter Gepäck.

Unter der Motorhaube installierte Perodua einen von Daihatsu entwickelten 1,0-Liter-Reihen-Dreimotor. Er war serienmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt, während eine Viergang-Automatik auf der Optionsliste stand.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PERODUA Axia
PERODUA Axia   2014 2017
2014 2017

Zum Zeitpunkt der Markteinführung war der Axia das günstigste Auto auf dem malaysischen Markt.
Das kleine Auto wurde 2014 vorgestellt und war das zehnte von Perodua entwickelte Modell.

Der malaysische Autokonzern musste das in die Jahre gekommene Modell Viva durch etwas Neues, Frisches und Attraktives für den lokalen Markt ersetzen, wollte aber nichts riskieren. Anstatt ein neues Produkt zu entwickeln, kaufte man die Lizenz für einen Daihatsu Ayla, ein Auto, das in der Gegend bereits bekannt war, da es in Indonesien produziert wurde.

Der Axia hatte ein einfaches Karosseriedesign mit einer sehr kurzen Motorhaube, einem hohen Gewächshaus und einem fast senkrechten Heck. Die Scheinwerfer waren bei der SE-Version der Spitzenklasse aggressiver als beim Basismodell. Die vordere Stoßstange wies beim SE einen großen, trapezförmigen Kühlergrill und beim Basismodell ein kleineres, lächelndes Gesicht auf. Der SE war zu aggressiv für seine Klasse. Aber es hatte 14-Zoll-Leichtmetallräder anstelle der Standard-Stahlräder für die Basisversion. Hinten gab es LED-Rückleuchten.

Im Inneren war die Top-Version mit AC ausgestattet, einer Infotainment-Einheit mit einem Touchscreen auf der Mittelkonsole. Ein übersichtliches Kombiinstrument und ein schönes Lederlenkrad gehörten zur Ausstattung. Das Basismodell verfügte jedoch über manuelle Fensterheber, kein elektrisches Schloss, kein Radio und keine Lautsprecher in den Türen. Es war nur ein einfaches Mobilitätsfahrzeug. Die Servolenkung war elektrisch.

Unter der Motorhaube gab es eine Motoroption mit einem Dreizylinder-Ein-Liter-Aggregat. Es bot gerade genug Kraft, um das Fahrzeug zu bewegen. Das Standardgetriebe war ein 5-Gang-Schaltgetriebe, während eine 4-Gang-Automatik als Option angeboten wurde.

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