1993 stellte Peugeot die 306-Reihe vor, die die 309-Reihe ersetzte, und enthüllte im folgenden Jahr die offene Version.
Wie sein Vorgänger wurde der 306 oft mit dem Modell 205 verglichen, das für den französischen Autobauer eine Legende war. Peugeot versuchte, die Dinge besser zu machen, und da der 205 in einer Rag-Top-Version erhältlich war, schuf es auch eine Cabrio-Version für den 306.
Mit der offenen Version war die 306-Reihe komplett. Das kompakte Fahrzeug war als 3- und 5-Türer mit Fließheck, als Limousine, als Kombi und als Cabriolet erhältlich. An der Front zeigte er die neue Designsprache des französischen Löwen mit abgewinkelten Scheinwerfern und zwei schmalen Schnitten im Kühlergrill. Pininfarina entwarf das Cabriolet und bot vernünftige Lösungen an, um das einziehbare Stoffdach zwischen den Rücksitzen und dem Kofferraum zu konzipieren. Es gelang, das Auto ohne die Notwendigkeit einer B-Säule oder eines sichtbaren Sicherheitsbügels zu entwickeln.
Im Inneren stellte das Designteam eine vielfältige Palette von Farben und Materialien zusammen, die besser geeignet sind, um direktem Sonnenlicht ausgesetzt zu werden. Das Armaturenbrett wies eine eckig aussehende Mittelkonsole auf, bei der die Audiosteuerung und das Belüftungssystem leicht zu erreichen waren. Seine hochgepolsterten Sitze boten guten Seitenhalt, aber die Beinfreiheit für die Fondpassagiere war gering.
Peugeot installierte eine Auswahl von drei Motoren unter der Motorhaube des 306. Alle waren serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, während eine 4-Gang-Automatik auf der Optionsliste stand.