Die Citroen-Peugeot-Gruppe hat einen anderen Weg gewählt, um einen kleinen MPV als Passagier und als LCV zu produzieren.
Die MPVs waren in Europa nicht mehr im Trend, aber einige Autohersteller entschieden, dass es gut wäre, diesen Nischenmarkt mit leichten Nutzfahrzeugen zu bedienen, die in Personenwagen umgewandelt wurden. Dadurch gingen die Kosten für Forschung und Entwicklung zurück und die Produktionskosten waren nicht hoch. Der französische Autohersteller Citroen/Peugeot dachte, dass das Angebot eines Familienautos in einer LCV-Karosserieform für diejenigen großartig wäre, die ein Fahrzeug in beide Richtungen nutzen. Beide Fahrzeuge wurden auf der P2-Plattform von Peugeot gebaut, die für das kompakte Fließheck 307 verwendet wird.
Die Optik war vielleicht nicht sein entscheidender Vorteil, aber er wurde gebaut, um ein geräumiges Fahrzeug zu formen. Mit einer geneigten Frontschürze, einer fast senkrechten A-Säule und einer hohen Dachlinie hatte der Partner Tepee die Form eines leichten Nutzfahrzeugs. Der Wagen war mit Schiebetüren ausgestattet, die das Be- und Entladen erleichterten. Eine flache und senkrechte Heckklappe beendete das Auto abrupt.
Im Inneren gab es einen höhlenartigen Raum mit viel Kopffreiheit. Der ebene Boden ermöglichte durch die Schiebetüren einen ungehinderten Durchgang von einer Seite zur anderen. Die hohe Fahrerposition und das Armaturenbrett wurden an den täglichen Einsatz als Lieferwagen angepasst. Mit den Rücksitzen, die man hätte zurücklehnen können, war der Komfort gut. Für den Transport sperriger Gegenstände hätte man die Rücksitze umklappen oder komplett ausbauen können. Es war auch mit einer 7-Sitzer-Option erhältlich.
Unter der Motorhaube war der am meisten nachgefragte Motor ein 1,6-Liter-Dieselaggregat, das mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt war. Der hoch angebrachte Schalthebel im Armaturenbrett war einfach zu bedienen und praktisch, da er die Bewegung von links nach rechts in der Kabine erleichterte.