
PONTIAC Grand Prix
Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Pontiac stellte die letzte Generation des Grand Prix im Jahr 2003 als Luxus-Sportlimousine mit erhöhter Innenqualität und einer besseren Federung vor.
Die Grand-Prix-Reihe wurde 1962 in der Muscle-Car-Ära geboren und entwickelte sich zu einem persönlichen Luxusauto, hatte aber mehr mit Pontiac Catalina gemeinsam. Im Laufe der Zeit änderte sich seine Bezeichnung in der Pontiac-Reihe und wurde zu einer weiteren Sportlimousine. Bis 2003 beschloss das Management von GM, das Fahrzeug nicht in einer Mietwagenspezifikation anzubieten. Dies war jedoch mit einem Umsatzrückgang verbunden, der schließlich 2008 zum Verschwinden des Modells führte, als der G8 es für die viertürige Limousine und den GTO für die Coupé-Version ersetzte.
Während er die gleiche W-Karosserie-Plattform der dritten Generation wie seine Stallgefährten Chevrolet Impala/Monte Carlo und Buick LaCrosse teilte, sah der Grand Prix sportlicher aus. Sein geteilter Kühlergrill war sehr gut erkennbar, während die großen, dreieckigen Scheinwerfer einem Paar wütender Augen ähnelten. Im Stoßfänger verbaute Pontiac breite Nebelscheinwerfer im Außenbereich. Das hintere Fahrerhaus hinterließ den Eindruck eines Fahrzeugs mit Hinterradantrieb, obwohl es dieses Merkmal seit 1987 verlor, als der Autohersteller die fünfte Generation auf den Markt brachte. Seine geneigte Heckscheibe ließ das Auto eher wie ein viertüriges Coupé als wie eine normale Limousine aussehen.
Im Inneren ließ der Autobauer die billigen Kunststoff-Armaturenbrett- und Türverkleidungen seines Vorgängers fallen und verbaute Audi-ähnliche Materialien. Pontiac verbesserte sogar Details wie Türgriffe, Gangwahl, Lenkrad und Knöpfe. Pontiac ließ nichts unversucht und ersetzte oder verbesserte 80 % des Autos gegenüber seinem Vorgänger.
Unter der Motorhaube verwendete Pontiac immer noch den alten 3,8-Liter-V-6 mit Schubstange als Basisversion, der mit Hilfe eines Kompressors für die GTP-Ausstattungsvariante aufgerüstet wurde. Beide waren mit einem Viergang-Automatikgetriebe gekoppelt.

Die Ausgabe von 1997 des Autos stellt tatsächlich den Pontiac Grand Prix der sechsten Generation dar, der mit mehreren Außen-, Innen- und Motor-Upgrades ausgestattet war.
Der in Kansas City, Kansas, montierte neue Grand Prix zeigte ein völlig neues Aussehen, einschließlich einer neu gestalteten Front mit neuen Scheinwerfern, einem zweiteiligen Kühlergrill und kreisförmigen Nebelscheinwerfern sowie einer aerodynamischeren Karosserie, die dieselbe Designlinie wie andere Pontiac-Modelle übernahm von damals. Die Motorenpalette umfasste nun drei Varianten, darunter einen aufgeladenen 3.8 V6, der eine maximale Leistung von 240 PS, eine Höchstgeschwindigkeit von 139,8 mph und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in etwa 8,5 Sekunden freisetzen konnte.

Zusammen mit der Limousinenversion des Pontiac Grand Prix wurde das Coupé 1996 einem Facelifting unterzogen, das eigentlich den Beginn der sechsten Generation des Autos markierte.
Sowohl die Limousine als auch das Coupé hatten ein komplett neues Design, mit einer neu gestalteten Front basierend auf neu gestalteten Scheinwerfern sowie einem neuen, in zwei Teile geteilten Kühlergrill, der für ein moderneres und stilvolleres Aussehen sorgt. Die vordere Stoßstange wurde ebenfalls neu gestaltet, mit kreisförmigen Nebelscheinwerfern und neu geformten Lufteinlässen. Die Motoren wurden ebenfalls aufgerüstet, zwei Motorkonfigurationen sind jetzt für alle Coupés von 1996 erhältlich: ein 3.8 V6 und ein 3.8 V6 mit Kompressor, die 200 bzw. 240 PS leisteten.

Der Grand Prix war bereits ein klassischer Anwärter auf dem Markt für Sportlimousinen und eines der meistverkauften Produkte des Autoherstellers.
Pontiac war jahrzehntelang eine der erfolgreichsten amerikanischen Automarken. Modelle wie der Trans Am oder der Grand Prix standen auf der sportlichen Seite der Marke. Ab 1988 installierte Pontiac die neue W-Body-Plattform der 1. Generation mit Frontantrieb, die mit dem Oldsmobile Cutlass Supreme und dem Chevrolet Lumina geteilt wurde. Nur zwei Jahre nach der Markteinführung des Autos stellte Pontiac eine aufgefrischte Version der viertürigen Sportlimousine vor.
Das Designteam entwarf die Frontverkleidung des Autos mit einer geneigten Nase und schmalen Scheinwerfern. Auf der unteren Seite des Stoßfängers installierte Pontiac seinen spezifischen geteilten Kühlergrill mit einer vertikalen Lamelle in der Mitte. Seine Seiten zeigten ein Dreifensterprofil mit einer großen dreieckigen Glasfläche hinter den hinteren Türen. Am Heck vervollständigten ein flacher Kofferraumdeckel und in den Ecken angebrachte Rückleuchten den sportlichen Look des Fahrzeugs.
Im Inneren ließ Pontiac die digitale Instrumententafel fallen und installierte eine analoge mit zwei großen Zifferblättern für Tachometer und Drehzahlmesser sowie weiteren vier Anzeigen für zusätzliche Informationen. Vorne war der Grand Prix mit zwei elektrisch verstellbaren Schalensitzen ausgestattet.
Pontiac bot den viertürigen Grand Prix in zwei Ausstattungsvarianten an: LE oder STE. Ersteres wurde von einem 2,3-Liter-Reihenvierer angetrieben, während der STE ein 140 PS starkes 3,1-Liter-Triebwerk erhielt. Beide Versionen schickten ihre Kraft über ein Viergang-Automatikgetriebe auf den Boden.

1990 belegte Pontiac den dritten Platz bei den US-Autoverkäufen und bezeichnete sich selbst als eine aufregende Marke, was teilweise durch das Grand-Prix-Coupé-Modell bestätigt wurde.
Pontiac war jahrzehntelang eine der erfolgreichsten amerikanischen Automarken. Modelle wie der Trans Am oder der Grand Prix standen auf der sportlichen Seite der Marke. Ab 1988 installierte Pontiac die neue W-Body-Plattform der 1. Generation mit Frontantrieb, die mit dem Oldsmobile Cutlass Supreme und dem Chevrolet Lumina geteilt wurde. Aber das Grand-Prix-Coupé sah man häufiger an den Trackdays als vor der Oper. 1990 frischte der Autobauer den Zweitürer auf.
Das Designteam entwarf die Frontverkleidung des Autos mit einer geneigten Nase und schmalen Scheinwerfern. Auf der unteren Seite des Stoßfängers installierte Pontiac seinen spezifischen geteilten Kühlergrill mit einer vertikalen Lamelle in der Mitte. Seine langen Türen ermöglichten allen Passagieren einen bequemen Ein- und Ausstieg. Am Heck vervollständigten ein flacher Kofferraumdeckel und in den Ecken angebrachte Rückleuchten den sportlichen Look des Fahrzeugs. Bei der Turbo-Version sorgten ein aerodynamisches Karosserie-Verkleidungspaket und funktionale Motorhaubenlamellen für Aufsehen und sorgten zusammen mit den goldenen Leichtmetallrädern des Autos für heftige Kontroversen.
Im Inneren ließ Pontiac die digitale Instrumententafel fallen und installierte eine analoge mit zwei großen Zifferblättern für Tachometer und Drehzahlmesser sowie weiteren vier Anzeigen für zusätzliche Informationen. Vorne war der Grand Prix mit zwei elektrisch verstellbaren Schalensitzen ausgestattet. Im Fond platzierte der Autobauer zwei Einzelsitze, getrennt durch eine feste Mittelarmlehne statt einer Sitzbank und einer klappbaren Armlehne.
Unter der Motorhaube ersetzte Pontiac den früheren 2,8-Liter-V-6 durch ein neues 3,1-Liter-Triebwerk, mit oder ohne Turbolader. Die turbogeladene Version lieferte fast 80 Ponys mehr als die nicht turbogeladene Version. Beide Versionen schickten ihre Kraft über ein Viergang-Automatikgetriebe auf den Boden.