PONTIAC GTO

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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PONTIAC GTO
PONTIAC GTO   2003 2006
2003 2006

Die Wiederauferstehung des Typenschilds des Pontiac GTO erfolgte im Jahr 2003.
Es war kein komplett neues Auto, sondern ein überholter Holden Monaro, der aus Australien auf den US-Markt gebracht wurde.

Pontiac-Fans schrieen nach einer Wiederbelebung des GTO, seit das alte Muscle-Car 1974 vom Band lief. Nach 18 Jahren kündigte Bob Lutz (ehemaliger Vorsitzender des GM) an, dass bald eine neue Generation kommen wird. Aufgrund einiger interner Vorschriften brauchten sie drei Jahre, um das Auto in die USA zu bringen. Wie Lutz feststellte, war es eine „unnötig lange Tragzeit“. Aber der GTO kam schließlich 2004 in den Showroom in Nordamerika.

Die lange Motorhaube, die A-Säulen und das schräge Heck ließen das Auto so aussehen, als wäre es für eine Fortsetzung von Mad Max entworfen worden. Ein spezifischer Pontiac-Kühlergrill und schmale Scheinwerfer machten auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Zur Verbesserung der Kühlung wurde ein breiterer Kühlergrill in die Schürze eingebaut. Von der Seite verstärken die ansteigende Gürtellinie und der kurze Kofferraum das sportliche Erscheinungsbild. Als letzten Schliff wurde hinten ein kleiner Flügel hinzugefügt. Die Doppelendrohre auf der Fahrerseite klangen wie ein echtes Muscle-Car der alten Schule.

Im Inneren war der GTO mit zwei Sportschalensitzen vorne und einer Sitzbank hinten ausgestattet. Das Kombiinstrument war mit vier Zifferblättern und vier LCDs unter jedem von ihnen ausgestattet. Auf dem Mittelstapel befanden sich die Stereoanlage und die Klimasteuereinheit.

Der GTO wurde in Australien mit einem amerikanischen LS1-Motor mit 400 PS zusammengebaut und nach Nordamerika exportiert. Das führte zu einem hohen Aufkleberpreis. Da es zu spät zur Party kam, mit einem Kleid, das nicht mehr in Mode war, und einem hohen Aufkleberpreis, starb das GTO-Experiment in nur zwei Jahren.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PONTIAC GTO
PONTIAC GTO   1970 1974
1970 1974

Im Gegensatz zum Modell von 1964, als der GTO ein Optionspaket war, war er 1970 ein spezifisches Modell, und es zeigte es nicht nur außen, sondern auch auf dem Drag-Strip, wo es ein erbitterter Konkurrent war.
Der GTO wurde entwickelt, um die Muscle-Car-Arena zu beherrschen, und galt immer noch als DAS Muscle-Car aller Art. Es bot genug, um fast jede Art von Drag Race zu gewinnen, aber der Rest lag beim Fahrer.

Das äußere Erscheinungsbild des Autos markierte eine Rückkehr zu den horizontal montierten Doppelscheinwerfern, im Gegensatz zum 65er Modell, das die vertikal montierten hatte. Aber der vielleicht wichtigste Teil des Modelljahres 1970 war die Karosserieform, die viel glatter war als zuvor. Das Designteam ließ die eckigen Linien und scharfen Winkel zugunsten von Rundungen und weichen Kanten fallen. Seine lange Motorhaube beherbergte zwei Lüftungsschlitze, und das Gewächshaus war mit einer langen, geneigten Heckscheibe ausgestattet. Alle vier Seitenfenster konnten vollständig heruntergeklappt werden, wodurch eine faux-Cabriolet-Form für das Auto entstand.

Im Inneren bot der GTO ein Vinyl-Interieur mit Schalensitzen mit breiten Kopfstützen vorne und einer Sitzbank hinten. Der bodenmontierte Schaltknüppel für das manuelle Getriebe trennte die Vordersitze und war auf dem hohen mittleren Getriebetunnel montiert.

Unter der Motorhaube bot Pontiac den GTO mit zwei Motorversionen an: einem 6,5-Liter-V8 und einem mächtigen 7,5-Liter-V8, die beide mit einem standardmäßigen Dreigang-Schaltgetriebe gekoppelt waren. GM bot auch eine Option für ein Viergang-Schaltgetriebe mit engem Übersetzungsverhältnis an. Wie erwartet war ein Sperrdifferenzial ein Standardmerkmal für den GTO.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PONTIAC GTO
PONTIAC GTO   1968 1970
1968 1970

Die zweite Generation des Pontiac GTO wurde von der Automobilpresse als „ein technisches Wunderwerk seiner Zeit“ gelobt.
Es war mächtig und sah toll aus. Es war ein echtes Muscle-Car.

Der Pate des GTO, Jim Wangers, arbeitete für die PR-Agentur der Pontiac Motor Division und fand eine Schleife in der Firmenpolitik, leistungsstarke Motoren anzubieten. Daher wurde der 400-cu-in-Motor als Option für den Pontiac LeMans in der Ausstattungsvariante GTO angeboten. Der Name GTO wurde von John DeLorean (der später das Unternehmen verließ und die DeLorean Motor Company gründete) nach der italienischen GTO-Abkürzung (Gran Turismo Omologato) vergeben.

Die zweite Generation wurde auf dem Erfolg des LeMans GTO aufgebaut und der GM genehmigte das Auto für die Produktion. Es war ein langes und schlankes Auto für diese Muscle-Car-Ära. Die Zwillingsrunde
Die vorderen Scheinwerfer wurden jetzt horizontal statt vertikal wie beim LeMans GTO platziert. Die seitliche Gürtellinie fiel ab, um vor den hinteren Kotflügeln wieder anzusteigen.

Im Inneren war das Auto mit zwei Einzelsitzen vorne und einer Sitzbank hinten ausgestattet. Die Türverkleidungen waren mit den GTO-Emblemen versehen. Das flache Armaturenbrett beherbergte die Bedienelemente für Licht, Zündung, Scheibenwischer und das Feuerzeug. Der bodenmontierte Wählhebel für das Automatikgetriebe war mit einer Holzplatte versehen.

Der Pontiac GTO war mit einem 6,6-Liter-V8 ausgestattet, nur um die Firmenpolitik zu respektieren, der 350 PS leistete. Er war serienmäßig mit einem 4-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt. Es gab auch eine Option für 3-Gang-Automatik. 1970 hob GM die Beschränkungen für den Hubraum auf und erlaubte den 7,5-Liter-Motor (455 cu-in) für den GTO, aber die offenbarte Leistung war nicht real. Er wurde mit 366 PS angegeben, hatte aber ein Drehmoment von 500 lb-ft (678 Nm).

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PONTIAC GTO
PONTIAC GTO   1965 1968
1965 1968

Der Pontiac GTO gilt als das erste jemals gebaute Muscle-Car, das bis 2006 hergestellt wurde, obwohl die Produktion zwischen 1974 und 2004 eingestellt wurde.
Das erste Modell des Autos wurde von einem 6,4-V8-Motor angetrieben, der auf einem Vergaser basierte und eine maximale Leistung von 375 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 Meilen pro Stunde erzeugen konnte. In Kombination mit einem 3-Gang-Schaltgetriebe und einem Hinterradantrieb konnte der GTO in nicht weniger als 7,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen, was eine ziemlich gute Zeit für ein Auto ist, das 1965 auf den Markt kam. Dem GTO wird nachgesagt ein Auto sein, das sich speziell an das junge Kundensegment richtet, obwohl es in den meisten Kundenkategorien hohe Verkaufszahlen verzeichnet.

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PONTIAC GTO Convertible
PONTIAC GTO Convertible  1967 1968
1967 1968

Der Pontiac GTO gilt als das erste Muscle-Car und ist eines der berühmtesten Autos, die jemals produziert wurden.
Der GTO mit dem Spitznamen „Ziege“ wurde von einer GM-Spezialabteilung gebaut und zwischen 1964 und 1974 hergestellt, 10 Jahre mit großem Erfolg.

Wenn Sie sich fragen, woher das GTO-Typenschild stammt, war die Ziege eigentlich für den Rennsport gedacht und der Name wurde vom Ferrari GTO inspiriert.

Da für die jüngeren Kunden das Aussehen und die Leistung am wichtigsten waren, wenn es um den Kauf eines Autos ging, hatte der GTO das perfekte Rezept: einen V8-Motor, gemischt mit hervorragendem Styling.

Das Modell von 1976 war in 3 Karosserievarianten erhältlich: Hardtop, Cabriolet und Sportcoupé.

Im Vergleich zum GTO von 1964 wurde das Außendesign geringfügig aktualisiert, wobei der Schwerpunkt auf der Leistung lag. Ausgestattet mit einem neuen 6,4-Liter-V8-Motor versteckte der Pontiac GTO 335 Ponys unter seiner Motorhaube. Es war auch mit zwei zusätzlichen Optionen erhältlich: Economy und High Output - 265 PS bei der Economy und 360 PS bei der letzteren.

Da sich alle Marketinganstrengungen darauf konzentrierten, die Aufmerksamkeit der jüngeren Leute zu gewinnen, wurde der GTO auch in Filmen gezeigt und verwandelte ihn in ein legendäres Fahrzeug.

Nach der Veröffentlichung des GTO begannen die anderen Autohersteller, ihre eigenen Modelle zu noch attraktiveren Preisen zu entwerfen: Das Oldsmobile und der Plymouth waren die Hauptkonkurrenten.

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PONTIAC GTO Lemans Convertible
PONTIAC GTO Lemans  Convertible  1964 1965
1964 1965

Während der Pontiac GTO am Anfang nur ein Paket für den Tempest war, wurde er zu einem der berüchtigtsten Autos, die von der GM-eigenen Marke gebaut wurden, und zu einem berühmten Muscle-Car.
Einige würden sagen, dass es das erste Muscle-Car war.

Der Tempest LeMans GTO war in drei Karosserievarianten erhältlich, und während die Helden der Drag-Strips die geschlossenen Karosserien waren, war das Cabrio auch ein Star auf den Straßen. Dank seines leistungsstarken Motors kann es mit Leichtigkeit Rennen fahren oder cruisen oder hart treten. Er konnte einen Ferrari GTO auf einem Dragstrip schlagen, auch wenn er auf einem Straßenkurs nicht mit dem italienischen Hengst mithalten konnte.

1964 versuchte Pontiac einen anderen Ansatz und verwendete vorne horizontal montierte Doppelscheinwerfer anstelle der vertikal montierten. Später wurde diese Entscheidung überdacht, aber das Modelljahr 64 kam mit diesem Setup. Das erlaubte dem Autohersteller, einen traditionellen Kühlergrill zu installieren, aber mit der einzigartigen vertikalen Pontiac-Lamelle in der Mitte. Seine geraden Linien folgten einer anderen Formensprache, mit flachen Flächen und eckigen Formen. Das Verdeck war hinter der Rückbank komplett versenkbar und nahm dem ohnehin ausreichend großen Kofferraum etwas Platz weg.

Im Inneren hatten die GTO-Besitzer die Wahl zwischen einem Standard-Armaturenbrett oder einem verbesserten mit einem größeren Drehzahlmesser und einem Öldruckmesser. Obwohl es auf Leistung ausgelegt war, wussten die Manager von GM um die Bedeutung dieser Zifferblätter. Vorne war er mit zwei Schalensitzen erhältlich, während die Fondpassagiere auf einer mit Vinyl bezogenen Sitzbank Platz nehmen konnten.

Unter der Haube steckte der Autobauer einen 6,4-Liter, der von drei Vergasern gespeist wird. Er war serienmäßig mit einem Dreigang-Schaltgetriebe und einer Option für einen Viergang gekoppelt. Für Faule hat Pontiac eine Zweigang-Automatik auf die Liste gesetzt. Unabhängig vom Getriebe erhalten alle Versionen ein Sperrdifferenzial.

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