PORSCHE 911 Carrera S

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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PORSCHE 911 Carrera S 992
PORSCHE 911 Carrera S  992 2019 2022
2019 2022

Der neueste Porsche 911 bringt mehr Spaß und Freude am Fahren als die Generation, die er ersetzt.
Bis auf die Generation 996 war das schon immer so. Jetzt bieten sie unabhängig von der Version nur noch Turbomotoren an.

Die neue 992-Generation ist vorn um 45 mm und auch das Allradmodell mit 44 mm hinten breiter als die Nachfolgergeneration. Ein neues Merkmal kann bei den Frontscheinwerfern bemerkt werden, die Voll-LED sind. Kein Xenon mehr oder, noch schlimmer, normale Halogenlampen.

Das Interieur wurde überarbeitet und verfügt über zwei LCDs im Kombiinstrument, die den analog gehaltenen klassischen Drehzahlmesser flankieren. Auf der Mittelkonsole befindet sich außerdem ein 10,9-Zoll-Display, das für das PCM (Porsche Communication Management) verwendet wird und Apple CarPlay und Android Auto unterstützt. Das System unterstützt auch ein Online-Navigationssystem mit Echtzeitdaten für den vorausfahrenden Verkehr.

Der Motor ist wie üblich ein Sechszylinder-Boxer mit Biturbo-Aufladung. Die Gesamtleistung ist mit 30 PS höher als bei der Vorgängergeneration und erreicht stattliche 450 PS. Stellen Sie sich vor, der letzte luftgekühlte Porsche 911 (993) hatte 408 PS.

Als Getriebe kommt ausschließlich ein 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) zum Einsatz, das für schnellere Gangwechsel sorgt. Der neue 911 Carrera S umrundete die berühmte Nürburgring-Nordschleife in 7 Minuten und 25 Sekunden. Eine Zeit, die noch vor 10 Jahren nur Rennwagen vorbehalten war.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera S Coupe 991
PORSCHE 911 Carrera S Coupe 991 2015 2019
2015 2019

Der Porsche 911 war der meistverkaufte Sportwagen der Welt und jede neuere Generation war besser als die, die sie ersetzte, und der Carrera S von 2015 war keine Ausnahme.
Obwohl es sich nicht um ein völlig neues Modell handelte, wurden beim Carrera S 2015 so viele Teile geändert, dass es schwer zu sagen war, dass es sich nicht um ein neues Fahrzeug handelte. Die grundlegende 991-Karosserie (Codename für die 2012 eingeführte Generation) blieb gleich, aber einige geringfügige Änderungen wurden festgestellt. Die Stoßstangen waren etwas anders, mit größeren Lufteinlässen. Am Heckspoiler wurden die Motoröffnungen längs statt quer platziert.

In der Kabine wies der Carrera S die gleichen zwei Schalensitze vorne und zwei beengte Sitze hinten auf. Das Armaturenbrett wurde modifiziert und mit einem Porsche Communication Management System (PCM) ausgestattet, das ein 7-Zoll-Touchscreen-Display enthielt. Es konnte über Apple CarPlay mit einem iPhone verbunden werden, und der Innenarchitekt wies dem Telefon einen besonderen Platz in der Mittelarmlehne zu Das Telefon könnte aufgeladen sein.

Die wirklichen Änderungen befinden sich unter der Karosserie. Das Porsche Active Stability Management (PASM) war eine Standardausstattung für den 911er 2015 und beinhaltete eine um 10 mm (0,4”) verringerte Bodenfreiheit im Vergleich zum 911er 2012. Der Hubraum wurde auf 3 Liter verringert, aber zwei Turbolader hinzugefügt. Das Standardgetriebe für den Carrera S war ein 7-Gang-Schaltgetriebe, aber ein PDK (Porsche-Doppelkupplungsgetriebe) war verfügbar.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera S 991
PORSCHE 911 Carrera S  991 2012 2015
2012 2015

Die Wurzeln des Porsche 911 begannen im Jahr 1963 und haben sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt.
Es wuchs in Größe, Motor und Leistung. Er entwickelte sich vom Sportwagen zum luxuriösen Supersportwagen. Und das 2012 Carrera S Coupé war keine Ausnahme.

Die siebte Generation des 911 wurde 2012 auf den Markt gebracht und steht auf einer neuen Plattform mit längerem Radstand und kürzeren Überhängen. Es kennzeichnete auch neue Scheinwerfer und Rücklichter. Die Gesamtform des Autos hat sich seit 1963 nicht sehr verändert, und das ist ein Element, warum der 911 zu einem ikonischen Auto wurde, genau wie der VW Käfer und der Land Rover Defender.

Die runden Scheinwerfer mit den darunter liegenden weißen DRL-Streifen, die an der Stoßstange angebracht waren, waren ein Schlüsselmerkmal des Porsche 911 von 2012. Die drei Lufteinlässe in der Stoßstange verstärkten den sportlichen Look des Fahrzeugs. Der siebte Porsche 911 behielt mit seinem abgerundeten Greenhouse, das von der Motorhaube im Heck fortgeführt wurde, seine ursprüngliche Form. Hinter der Motorhaube befand sich ein aktiver Flügel, der bei Autobahngeschwindigkeiten angehoben wurde, um das Auto besser auf der Straße zu halten. Porsche gab an, dass der Flügel mit bis zu 300 km/h (186 mph) getestet wurde und das Auto keinen Auftrieb hatte.

Bei der Innenausstattung ging es mehr um Luxus als um Leistung. Das neue Kombiinstrument hatte noch den mittleren Drehzahlmesser, aber links davon war ein TFT-Display in den runden Kreis der ehemaligen analogen Anzeige eingebaut.

Der Porsche Carrera S von 2012 war mit einem 3,8-Liter-Sechszylinder-Boxermotor ausgestattet. Er war serienmäßig mit einem weltweit ersten Siebengang-Schaltgetriebe gekoppelt. Optional wurde ein automatisches PDK-Getriebe (Doppelkupplungsgetriebe) angeboten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera S 997
PORSCHE 911 Carrera S  997 2008 2011
2008 2011

Im Jahr 2008 war das Facelift für den Porsche 911 – 997, auch bekannt als 997.2, eine ernsthafte Verbesserung gegenüber dem Modell von 2004. Er brachte Veränderungen in allen Bereichen mit sich: vom Exterieur bis zum Motor.

Nach vier Jahren Produktionszeit war eine Mid-Life-Cycle-Auffrischung marktreif. Porsche musste seine Motoren verbessern, um sie sauberer zu machen und die neuen Schadstoffnormen in Europa einzuhalten. Es bedeutete, dass es seine Autos sparsamer bauen musste. Wie üblich erfuhr auch der Rest des Autos einige geringfügige Änderungen.

Auf der Außenseite war der erste Unterschied an der vorderen Stoßstange, wo größere Lufteinlässe geformt wurden. Die Scheinwerfer wurden mit LED-Tagfahrlicht ausgestattet und eine Option für Bi-Xenon-Lampen wurde in die Liste aufgenommen, während die Rückleuchten mit LEDs ausgestattet waren. Die Rückspiegel wurden leicht überarbeitet.

Im Inneren installierte Porsche eine neue Infotainment-Einheit mit einem 6,5-Zoll-Touchscreen-Display. Es verfügte über ein optionales Festplatten-Navigationssystem und Bluetooth-Konnektivität. Neben den manuell verstellbaren Standard-Vordersitzen gab es eine Option für 12-fach verstellbare Sitze, adaptive Sportsitze und neu für das Modell 2008 waren die Sportschalensitze. Das Kombiinstrument war mit fünf Zifferblättern mit silbernem Hintergrund ausgestattet.

Der 3,8-Liter-Motor mit 355 PS leistete 30 PS mehr als sein Carrera-Bruder und erreichte mit Hilfe der X51-Optionen 381 PS. Er war serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet, während eine 6-Gang-Automatik (Tiptronic S) auf der Optionsliste stand. Das Bremssystem wurde durch die Einführung der 330-mm-Scheibenbremsen (12,99”) an allen vier Ecken verbessert. Der Carrera S war serienmäßig mit PASM (Porsche Active Suspension Management) ausgestattet, das die Kurvengeschwindigkeiten verbesserte und die Bodenfreiheit um 10 mm (0,4 Zoll) verringerte.

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PORSCHE 911 Carrera S 997
PORSCHE 911 Carrera S  997 2004 2008
2004 2008

Zusammen mit seinem Bruder Carrera bot der Carrera S von 2004 ein Hinterradantriebssystem für den Porsche 911 an, aber wie üblich war es leistungsstärker.
Der 997 Carrera S basierte auf der gleichen Plattform wie sein Vorgänger, wurde jedoch weiterentwickelt. Sein um 88 mm (3,5 Zoll) breiterer Körper als sein Nicht-S-Geschwister ließ es gemeiner aussehen. Abgesehen von den Turbo- und GT-Versionen bot er bessere Leistungen als die meisten seiner Geschwister.

Von außen waren die neuen Rundscheinwerfer wieder da und wischten den Porsche-Fans die Tränen weg. Die Blinker und die Nebelscheinwerfer befanden sich in der vorderen Stoßstange über der Schürze. An der unteren Seite waren ein breiter Mittelgrill und zwei seitliche Lufthutzen mit horizontaler Lamelle typisch für diese Generation des Porsche 911. Hinten hatte der Carrera S im Gegensatz zum Carrera 2 vier runde Auspuffanlagen unter der Heckschürze nur zwei breite Auspuffanlagen.

Im Inneren bot der Carrera S vier Sitzplätze, war aber hinten eng. Es bot vier Sitzmöglichkeiten: Standard-, Elektro-, Sport- und adaptive Schalensitze. Für das Kombiinstrument wurde das klassische Fünf-Zifferblatt-Layout mit schwarzem Hintergrund verwendet. Das Porsche Communication Management war serienmäßig eingebaut, das Navigationssystem war jedoch optional.

Was den Motor betrifft, war der Carrera S von 2004 mit einem 3,8-Liter-Motor ausgestattet, der 355 PS leistete, 30 mehr als die Nicht-S-Version. Er war serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, während eine 5-Gang-Automatik mit manueller Übersteuerung (Tiptronic) auf der Optionsliste stand.

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PORSCHE 911 Carrera S 993
PORSCHE 911 Carrera S  993 1995 1997
1995 1997

Der Carrera S war die ultimative Version des Carrera 2 mit Saugmotor.
Er war mit der stärkeren Version des 3,6-Liter-Motors ausgestattet, der für sein Geschwister erhältlich war.

Porsche beschloss, seinen Kunden mit der Einführung der Carrera S-Version etwas mehr zu bieten. Es verfügte über eine steifere und tiefergelegte Federung. Seine breiteren Reifen machten ihn in den Kurven besser und auf einer Rennstrecke schneller als sein Carrera 2-Geschwister.

Der Carrera S übernahm seine Karosserie vom Porsche Turbo. Aber es hat weder den Turbolader noch das Allradsystem bekommen. Seine breiteren hinteren Kotflügel und die niedrigere Haltung als die Carrera-Reihe machten ihn zu einem begehrenswerten Auto für die Porsche-Fans. Die Windschutzscheibe war nicht sehr geneigt, und die zum Ende des Autos geneigte Rückseite bildete zusammen mit dem Motordeckel eine gekrümmte Linie. Ein Heckspoiler wurde installiert und über 80 km/h (50 mph) automatisch ausgefahren oder über einen vor dem Schaltknüppel angebrachten Knopf.

Der Innenraum war mit besseren Sportsitzen mit besserer Unterstützung der Schultern ausgestattet, um die Insassen bei harten Kurvenfahrten auf ihren Sitzen zu halten. Es gab zwei Sitze hinten, im Grunde nur um ein paar Taschen zu platzieren, keine Menschen, da sie sehr klein waren und es nur begrenzte Bein- und Kopffreiheit gab. Das Kombiinstrument hatte fünf Zifferblätter, mit dem Drehzahlmesser in der Mitte und dem Carrera S-Logo darauf. Die Klimasteuerung und die Stereoanlage wurden in einer Linie mit der Lenksäule montiert.

Der Motor war der gleiche 3,6-Liter-Sauger, wurde aber in der höheren Leistung von 285 PS angeboten. Das einzige verfügbare Getriebe war ein 6-Gang-Schaltgetriebe.

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