PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet 991
PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet  991 2015 2018
2015 2018

Im Jahr 2015 hat das Porsche Carrera S Cabriolet einige Updates erhalten, zusammen mit dem Rest seiner Geschwister in der 911-Familie.
Aber es gelang ihm, derselbe Alltags-Supersportwagen zu bleiben.

Es war dieser Supersportwagen für Alltagsfahrer, der in 13 Sekunden sein Verdeck abnehmen und mit seinen 420 PS, die über ein serienmäßiges 7-Gang-Schaltgetriebe auf die Hinterräder übertragen wurden, davonfahren konnte. Und es könnte das viele Male tun, ohne ins Schwitzen zu geraten.

Das Carrera S Cabriolet 2015 hatte im Vergleich zur Nicht-S-Version des Fahrzeugs die gleiche breitere hintere Spur. Es war nicht etwas, das jeder bemerken würde, aber der Unterschied war aus einem bestimmten Grund da, und dieser Grund waren die breiteren montierten Reifen. Von hinten verband ein hinteres rotes Lichtband die LED-Rückleuchten.

Im Inneren des Carrera S Cabriolets gab es einige Luxusmerkmale. Die lederbezogenen Sportschalensitze waren mit Leder bezogen. Sogar die hinteren, unbrauchbaren Sitze waren mit Leder umwickelt. Die Mittelkonsole war höher, um dem Fahrer das Gefühl eines einsitzigen Renn-Roadsters zu vermitteln. Auf der Konsole befanden sich die Tasten für das adaptive Fahrwerk und andere technische Features des Fahrzeugs sowie der Schalthebel.

Porsche bot serienmäßig ein 7-Gang-Schaltgetriebe oder ein 7-Gang-Doppelkupplungs-PDK-System für das Getriebe an. Das 7-Gang-Schaltgetriebe hatte eine interessante Funktion, die verhindert, dass der Fahrer versehentlich vom 7. in den 4. Gang herunterschaltet, was den Motor beschädigen könnte, oder hochschaltet, wenn er nicht im 5. oder 6. Gang war. Für das Modell 2015 erhielt der Carrera S ein neues Torque-Vectoring-System, das die Traktion in den Kurven unterstützte.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet 991
PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet  991 2012 2015
2012 2015

Die Wurzeln des Porsche 911 begannen im Jahr 1963 und haben sich seitdem kontinuierlich weiterentwickelt.
Es wuchs in Größe, Motor und Leistung. Er entwickelte sich vom Sportwagen zum luxuriösen Supersportwagen. Und das Carrera S Cabriolet 2012 war da keine Ausnahme.

Die siebte Generation des 911 wurde 2012 auf den Markt gebracht und stand auf einer neuen Plattform mit längerem Radstand und kürzeren Überhängen. Es kennzeichnete auch neue Scheinwerfer und Rücklichter. Die Gesamtform des Autos hat sich seit 1963 nicht sehr verändert, und das ist ein Element, warum der 911 zu einer Autoikone wurde, genau wie der VW Käfer und der Land Rover Defender.

Die runden Scheinwerfer mit den darunter liegenden weißen DRL-Streifen, die an der Stoßstange angebracht waren, waren ein Schlüsselmerkmal des Porsche 911 von 2012. Die drei Lufteinlässe in der Stoßstange verstärkten den sportlichen Look des Fahrzeugs. Auch in der Cabrio-Version behielt der siebte Porsche 911 seine ursprüngliche Form. Auf dem Motordeckel befand sich ein aktiver Flügel, der bei Autobahngeschwindigkeiten angehoben wurde, um das Auto besser auf der Straße zu halten. Porsche gab an, dass der Flügel mit bis zu 300 km/h (186 mph) getestet wurde und das Auto keinen Auftrieb hatte.

Innen war das Carrera S Cabriolet mit Komfortausstattung und Sitzwahl ausgestattet, aber alle waren sportlich orientiert und außen aufgepolstert. Für die Infotainment-Einheit installierte Porsche das PCM (Porsche Communication Management) mit iOS-Kompatibilität. Für Android-Nutzer bot der Autohersteller eine spezielle Anwendung an. Das elektrische Dach konnte das Verdeck in 20 Sekunden bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h (31 mph) öffnen oder schließen.

Das Porsche Carrera S Cabriolet von 2012 war mit einem 3,8-Liter-Boxermotor ausgestattet. Er war serienmäßig mit einem Siebengang-Schaltgetriebe gekoppelt. Optional wurde ein automatisches PDK-Getriebe (Doppelkupplungsgetriebe) angeboten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet 997
PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet  997 2008 2011
2008 2011

Im Jahr 2008 war das Facelift für den Porsche 911 – 997, auch bekannt als 997.2, eine ernsthafte Verbesserung gegenüber dem Modell von 2004. Er brachte Veränderungen in allen Bereichen mit sich: vom Exterieur bis zum Motor.

Nach vier Jahren Produktionszeit war eine Mid-Life-Cycle-Auffrischung marktreif. Porsche musste seine Motoren verbessern, um sie sauberer zu machen und die neuen Schadstoffnormen in Europa einzuhalten. Es bedeutete, dass es seine Autos sparsamer bauen musste. Wie üblich erfuhr auch der Rest des Autos einige geringfügige Änderungen.

Auf der Außenseite war der erste Unterschied an der vorderen Stoßstange, wo größere Lufteinlässe geformt wurden. Die Scheinwerfer waren mit Bi-Xenon-Lampen ausgestattet, während die Positions- und Rücklichter serienmäßig mit LEDs ausgestattet waren. Ein neues Design für die Außenspiegel wurde übernommen.

Wie jedes Premium- oder Sportcabrio verfügte das Carrera S Cabriolet über ein elektrisches Dach, das das Auto in 20 Sekunden abdecken und aufdecken konnte. Der Innenraum war mit einem neuen PCM (Porsche Communication Management) ausgestattet, das Apple CarPlay unterstützte. Für Android-Benutzer gab es eine App zum Herunterladen, die jedoch nicht so gut funktionierte wie die iOS-Systeme.

Das Carrera S Cabriolet war mit einem 3,8-Liter-Motor ausgestattet, der 385 PS leistete. Es war serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt und ein 7-Gang-Automatik-PDK (Doppelkupplung) stand auf der Optionsliste. Serienmäßig war das PASM (Porsche Active Suspension Management) verbaut.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet 997
PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet  997 2005 2008
2005 2008

Das Carrera S Cabriolet wurde zeitgleich mit dem Carrera Cabriolet auf den Markt gebracht, einige Monate nachdem ihre Coupé-Versionen vorgestellt wurden.
Die 996-Generation war die erste mit wassergekühlten Motoren und war nicht so ein großer Erfolg wie erwartet. Vor allem die Porsche-Fans hatten wenig Freude daran, die Einführung der 997-Generation im Jahr 2004 war sehr wichtig für den deutschen Sportwagenhersteller.

Die Cabrio-Version für Carrera und Carrera S wurde gleichzeitig mit dem Coupé entwickelt. So verbauten die Ingenieure am Coupé einige für das Cabriolet notwendige Verstärkungen. Wie üblich wurden die meisten Karosserieteile der offenen Version vom Coupé übernommen. Die Plattform wurde verstärkt, um als Fahrgestell zu fungieren. Das Cabrio war nur sieben Kilogramm schwerer als das Coupé und damit genauso schnell wie die geschlossene Version. Hinten wurde der Heckflügel gegenüber dem Spoiler des Coupés um 20 mm (0,79”) verlängert, was dem Carrera S zu einer Höchstgeschwindigkeit von 293 km/h (182 mph) verhalf, die als Cabriolet und als Coupé gleich war.

Im Innenraum verfügte das Carrera Cabrio über die gleichen Optionen wie das Coupé, plus Windschott. Das erlaubte ein normales Gespräch auch bei offenem Verdeck bei Autobahntempo. Zum Zu- oder Aufdecken des Autos benötigte das elektrische System bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h nur 20 Sekunden.

Für den Motorraum wurde das 911 Carrera S Cabriolet 997 mit einem 3,8-Liter-Boxermotor ausgestattet, der 355 PS leistete. Er war serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, während optional eine 5-Gang-Automatik mit manueller Übersteuerung (Tiptronic S) angeboten wurde. Das Porsche Stability Management gehörte sowohl beim Carrera als auch beim Carrera S Cabriolet zur Serienausstattung.

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