PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet 997 2005 - 2008

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Das Carrera S Cabriolet wurde zeitgleich mit dem Carrera Cabriolet auf den Markt gebracht, einige Monate nachdem ihre Coupé-Versionen vorgestellt wurden.
Die 996-Generation war die erste mit wassergekühlten Motoren und war nicht so ein großer Erfolg wie erwartet. Vor allem die Porsche-Fans hatten wenig Freude daran, die Einführung der 997-Generation im Jahr 2004 war sehr wichtig für den deutschen Sportwagenhersteller.

Die Cabrio-Version für Carrera und Carrera S wurde gleichzeitig mit dem Coupé entwickelt. So verbauten die Ingenieure am Coupé einige für das Cabriolet notwendige Verstärkungen. Wie üblich wurden die meisten Karosserieteile der offenen Version vom Coupé übernommen. Die Plattform wurde verstärkt, um als Fahrgestell zu fungieren. Das Cabrio war nur sieben Kilogramm schwerer als das Coupé und damit genauso schnell wie die geschlossene Version. Hinten wurde der Heckflügel gegenüber dem Spoiler des Coupés um 20 mm (0,79”) verlängert, was dem Carrera S zu einer Höchstgeschwindigkeit von 293 km/h (182 mph) verhalf, die als Cabriolet und als Coupé gleich war.

Im Innenraum verfügte das Carrera Cabrio über die gleichen Optionen wie das Coupé, plus Windschott. Das erlaubte ein normales Gespräch auch bei offenem Verdeck bei Autobahntempo. Zum Zu- oder Aufdecken des Autos benötigte das elektrische System bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h nur 20 Sekunden.

Für den Motorraum wurde das 911 Carrera S Cabriolet 997 mit einem 3,8-Liter-Boxermotor ausgestattet, der 355 PS leistete. Er war serienmäßig mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe gekoppelt, während optional eine 5-Gang-Automatik mit manueller Übersteuerung (Tiptronic S) angeboten wurde. Das Porsche Stability Management gehörte sowohl beim Carrera als auch beim Carrera S Cabriolet zur Serienausstattung.

PORSCHE 911 Carrera S Cabriolet 2005 2008

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