Die Zoe kam schließlich im Jahr 2013 nach mehreren Verzögerungen an.
Der vollelektrische Zoe wurde als Stadtauto konzipiert, was Renault jedoch nicht daran hinderte, ihn mit klaren, fließenden Linien auf schöne Weise zu gestalten.
Der Zoe basierte auf der Clio-Plattform, war jedoch länger und höher.
Das Außendesign wurde durch intelligente Details wie die blauen Details in den Scheinwerfern und Rücklichtern aufgewertet.
Das Renault-Emblem wurde vergrößert und verdeckte die Ladestation.
Das Interieur wurde von Dominique Marzolf gestaltet. Die Mittelkonsole war dem Clio entlehnt und die Form des Armaturenbretts erinnerte an ein Blatt einer Windkraftanlage.
Praktischerweise hatte der Kofferraum eine gute Größe, aber die umklappbaren Rücksitze lagen nicht flach. Die Ladefläche des Kofferraums war größer als die des Clio.
Die geräumige Kabine bot viel Platz für die vorderen Passagiere und eine anständige Bein- und Kopffreiheit für die Passagiere auf den Rücksitzen.
Erhältlich mit dem Einstiegsmodell, verfügte der Zoe über Tempomat, Klimaanlage, Parksensoren und automatische Scheinwerfer.
Der Fahrer profitierte von zahlreichen Einstellmöglichkeiten sowohl für den Sitz als auch für das Lenkrad.
Die hohe Sitzposition bot eine hervorragende Sicht und machte es einfach, mit dem Zoe Vert in der Stadt herumzufahren.
Schnell war nicht gerade das Wort für Zoe, aber wir denken, dass der elektrische Mini mit seiner sofortigen Beschleunigung ein Gewinner in der Stadt war.
In puncto Sicherheit hat der Zoe bei den Euro NCAP-Crashtests 5 Sterne erzielt.
Der Zoe war eine gute Wahl für diejenigen, die einen elektrischen Supermini wollten.