ROLLS-ROYCE Phantom III Sedanca de Ville by H.J. Mulliner 1936 - 1939

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Körperstil: None

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Der Rolls-Royce Phantom III Sedanca de Ville war das letzte Luxusfahrzeug, an dem Henry Royce arbeitete, und der letzte V-12-Rolls-Royce, der bis zum Silver Seraph von 1998 gebaut wurde.
Die Phantom III Sedanca de Ville wurde mit einer majestätischen Karosserie gebaut und verfügte über eine exquisite Karosserie, die zwischen 1936 und 1939 vom renommierten Karosseriebauer Mulliner gebaut wurde. Sie zeigte den Reichtum ihres Besitzers und die Kraft ihres Erbauers.

Der Name Sedanca stammt von Sedan und Cabriolet, da das Fahrzeug eine geschlossene Karosserie für die Fondpassagiere und ein abnehmbares Verdeck für den Fahrerbereich aufwies. Die gleiche Karosserie wurde von anderen Autoherstellern De Ville genannt, aber Mulliner hatte seine eigene Idee, wie man seine Produkte benennen sollte. Mit einem hohen und flachen Frontkühler und der berühmten Statue darauf zeigte das Fahrzeug nichts als Opulenz. Hinter der Kabine baute der Autobauer den Kofferraum mit hochklappbarem Deckel ein.

Mulliner baute das ungewöhnlich hohe Gewächshaus, damit der Besitzer einen hohen Hut tragen konnte, während er bequem hinten saß. Im Inneren baute der Karosseriebauer eine bequeme, mit Leder umwickelte Rückbank mit seitlichen Armlehnen ein. Als Option bot der Autobauer eine Minibar aus Holz vor den Rücksitzen an.

Unter der Motorhaube war der 7,3-Liter-V-12-Motor für damalige Zeiten ein technisches Meisterwerk. Es war mit hydraulischen Stößeln und einer Doppelfunkenzündung (zwei Zündspulen und 24 Zündkerzen) ausgestattet. Doch das System erwies sich als weniger zuverlässig, und ab 1938 verbaute der Autobauer reguläre, verstellbare Stößel.

ROLLS-ROYCE Phantom 1936 1939

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