SKODA Octavia Scout 2014 - 2017

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Körperstil: None

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Skoda stellte 2012 die dritte Generation des Octavia als Fließheck und als Kombi vor und brachte drei Jahre später die Scout-Version für letzteren heraus.
Mit steigender Nachfrage nach SUVs und Crossovern kehrte Skoda mit der Scout-Version für den Octavia Combi auf den Markt zurück und brachte dabei weitere Lifestyle-Düfte ein. Es war kein echtes Geländefahrzeug, aber es war gut genug, um mit unbefestigten, verschneiten oder losen Oberflächen zurechtzukommen.

Während die Karosserie die von Jozef Kaban entworfene Form beibehielt, wurden die Stoßfänger und der untere Bereich einem Re-Styling-Prozess unterzogen. Seine untere Seite des Stoßfängers war schwarz, und ein Aluminiumschild fand seinen Platz unter dem Motorraum, um ihn vor Stößen und Kratzern zu schützen. An den Seiten verstärkten die Kunststoffleisten an den Radläufen den Offroad-Charakter des Fahrzeugs optisch. Auf der Rückseite verstärkte ein silberner Kunststoffschild das Aussehen der Karosserie.

Im Inneren verbaute Skoda das gleiche Interieur wie im Octavia Combi (Kombi) mit Sportschalensitzen vorn und einer im Verhältnis 60/40 geteilt umklappbaren Rücksitzlehne. Der Autohersteller platzierte ein Farbdisplay zwischen Tachometer und Drehzahlmesser auf dem Kombiinstrument, während die Kraftstoff- und Temperaturanzeigen am unteren Rand der Hauptzifferblätter enthalten waren.

Unter der Motorhaube installierte Skoda eine Auswahl von drei Motoren, alle mit Turbolader. Das Allradsystem (Haldex) war im Scout-Paket enthalten, während das Siebengang-Automatikgetriebe (Doppelkupplung) als Option für das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe erhältlich war.

SKODA Octavia Scout 2014 2017

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