SUBARU Impreza

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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SUBARU Impreza 5 doors
SUBARU Impreza 5 doors  2016 2022
2016 2022

In einem Markt mit einer vielfältigen Auswahl an kleinen Limousinen stach der Impreza mit seinem serienmäßigen Allradsystem hervor.
Der Impreza gehört zu den geräumigsten Fahrzeugen im Segment und hatte eine schön gestaltete Kabine und eine großartige Federung, um sicherzustellen, dass die Insassen nicht von schlechteren Straßen gestört wurden.

Der Impreza ist als kleine Limousine oder Fließheck erhältlich und in drei Ausstattungsvarianten erhältlich: 2.0i, 2.0i Premium und 2.0i Limited. Die Fließheckversion fügte zwei zusätzliche sportlichere Ausstattungsvarianten hinzu.

Das Basismodell war gut ausgestattet mit 15-Zoll-Rädern, Elektrozubehör, Klimaanlage, Tempomat und sogar einer Rückfahrkamera, die normalerweise für die meisten Fahrzeuge auf dem Markt als Option angeboten wurde, einem Bordcomputer, Bluetooth-Konnektivität, einem 6.2 -Zoll-Touchscreen und ein Audiosystem mit 4 Lautsprechern.

Die Premium-Ausstattungsvariante fügte größere Legierungen, eine erweiterte Liste von Außenlackfarben, verchromte Innentürgriffe und ein verbessertes Audiosystem hinzu.

Die Limited-Ausstattungsvariante umfasste alle Optionen, die mit den ersten beiden Ausstattungsvarianten verfügbar waren, und fügte automatische Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer, automatische Klimaregelung, Lederpolsterung, einen größeren Touchscreen und Optionen wie ein Schiebedach und ein Navigationssystem hinzu.

Die sportlicheren Versionen fügten Dachreling, spezielle Designmerkmale und andere hinzu.

Im Laufe der Jahre wurde Subaru vor allem für allradgetriebene Fahrzeuge bekannt, die eine großartige Wahl für abenteuerlustige Menschen waren, und der Impreza 2015 war keine Ausnahme, während er immer noch Komfort und großartigen Raum bot.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Impreza 4 doors
SUBARU Impreza 4 doors  2016 2022
2016 2022

Subaru stellte 2016 auf der New York Auto Show die fünfte Generation des Impreza vor und stellte das Auto von Anfang an als Limousine oder Fließheck zur Verfügung.
Die vierte Generation des Impreza war nur fünf Jahre auf dem Markt, bevor Subaru sie ablöste. Es war ungewöhnlich, dass ein Autohersteller so schnelle Änderungen vornahm. Erwähnenswert ist, dass der 2011er Impreza 2014 einem Facelifting unterzogen wurde und zwei Jahre später nicht veraltet aussah. Doch der japanische Autobauer hatte andere Ideen.

Die Limousinenversion teilte die Frontschürze mit ihrem Fließheck-Bruder. Mit seinen stromlinienförmigen, nach hinten gepfeilten Scheinwerfern und einem schwarzen Mesh-Kühlergrill an der Front setzte der Impreza 2016 ein klares Statement für andere sportliche Limousinen auf dem Markt. Die turbogeladenen Versionen verfügten über eine Haubenschaufel, um ihre Muskeln zu zeigen, insbesondere für die Versionen WRX und WRX STI. Da es sich um eine Drei-Kasten-Limousine handelte, war sie länger als ihr Fließheck-Geschwister, hatte aber den gleichen Radstand.

Im Innenraum verbaute Subaru vorn Sportschalensitze mit hoher Polsterung. Das Armaturenbrett zeigte mehr Aufmerksamkeit für Details, die von Subarus Designern und einer Infotainment-Einheit oben auf dem Mittelstapel geschenkt wurden. Darüber hinaus verbaut der Autobauer bei ausgewählten Modellen einen zusätzlichen Bildschirm für den Bordcomputer. Aber alle Imprezzas erhielten eine Mittelkonsole mit einem Mittelstaufach unter der vorderen Armlehne. Hinten installierte Subaru eine im Verhältnis 60/40 geteilte Klappbank für drei Personen. Sein separater Kofferraum fasste 348 Liter (12,3 cu-ft), was im Vergleich zu den anderen Mitbewerbern etwas klein war.

Unter der Motorhaube installierte Subaru nur einen Motor für die reguläre Limousinenversion. Die anderen Optionen waren der WRX.

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SUBARU Impreza 4 doors
SUBARU Impreza 4 doors  2012 2016
2012 2016

Der Subaru Impreza wurde für 2012 mit dem Ziel neu gestaltet, ein breiteres Kundenspektrum anzusprechen.
Das neue Modell war als Limousine oder Fließheck-Karosserieform erhältlich. Die Limousine war in drei Ausstattungsvarianten erhältlich: 2.0i, 2.0i Premium, 2.0i Limited, und die Heckklappe fügte zwei weitere hinzu: 2.0i Sport und 2.0i Sport Limited. Die Hochleistungsmodelle, nämlich der WRX und der STI, wurden für 2012 nicht erneuert.

Der Basis-Impreza hatte standardmäßige 15-Zoll-Räder, schlüssellosen Zugang, Klimaanlage, einen Bordcomputer und ein Soundsystem mit 4 Lautsprechern. Die Premium-Ausstattungsvariante fügte größere Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, Tempomat und Bluetooth-Konnektivität für Telefon und Audio hinzu. Es waren 2 zusätzliche Pakete erhältlich, das Leichtmetallradpaket und das Allwetterpaket, wobei das erste 17-Zoll-Räder und ein Lederlenkrad hinzufügte, während das letztere beheizbare Spiegel und beheizbare Vordersitze hinzufügte.

Die Limited-Ausstattungsvariante umfasste die Funktionen des Premium und zusätzliche automatische Klimaregelung, Lederpolsterung, automatische Scheinwerfer und ein Touchscreen-Display.

Die spezifische Sport-Ausstattungsvariante des Fließhecks umfasste 17-Zoll-Räder, Dachreling, verschiedene Polster und das standardmäßige Allwetterpaket.

Das Modell 2012 hatte einen 2,0-Liter-Motor mit 148 PS. Er konnte serienmäßig mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder dem verfügbaren CVT-Getriebe kombiniert werden, das die beste Kraftstoffeffizienz versprach.

Die Sicherheit war für das Modell 2012 auf einem hohen Standard, mit serienmäßiger Stabilitäts- und Traktionskontrolle, Antiblockiersystem, Front- und Seitenairbags sowie Kopfstützen und einem Fahrer-Knieairbag für die 2.0i-Modelle.

Eine der größten Änderungen für 2012 war das neue Interieur des Impreza, das im Vergleich zur vorherigen Generation völlig anders und aufgewertet war. Für das Armaturenbrett und die Einstiegsleisten wurden Soft-Touch-Materialien verwendet, die insgesamt einen sauberen und eleganten Look ergeben.

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SUBARU Impreza 5 doors
SUBARU Impreza 5 doors  2012 2016
2012 2016

Der Subaru Impreza stellte mit seinem serienmäßigen Allradantrieb und einer beeindruckenden Sicherheitsbilanz eine gute Alternative zu anderen kleinen Limousinen und Fließhecklimousinen seiner Klasse dar.
Für 2012 hat Subaru den Impreza neu gestaltet, um ihn attraktiver zu machen. Das neue Styling brachte den Impreza näher an Subarus Outback und Legacy heran.

Während das Außendesign nicht als sehr schmeichelhaft angesehen wurde, befanden sich die wichtigsten Aktualisierungen unter der Motorhaube.

Der 2,5-Liter-4-Zylinder-Motor, der in den vorherigen Generationen montiert war, wurde durch ein 2,0-Liter-4-Zylinder-Triebwerk ersetzt, das 148 PS leistete. Obwohl der neue Motor weniger leistungsstark war, bot er einen hervorragenden Kraftstoffverbrauch.

Die Limousinenversion war in drei Ausstattungsvarianten erhältlich, während die Fließheckversion zwei weitere hinzufügte.

Die Basisausstattung umfasste 16-Zoll-Räder, schlüssellosen Zugang, Klimaanlage, einen Bordcomputer und ein Audiosystem mit 4 Lautsprechern.

Der 2.0i Premium stieg in den Ausstattungsvarianten auf und fügte 16-Zoll-Legierungen, Tempomat, Nebelscheinwerfer, Bluetooth-Telefon- und Audiokonnektivität, ein Audiosystem mit 6 Lautsprechern und am Lenkrad montierte Bedienelemente hinzu. Für den 2.0i waren das Alufelgenpaket mit größeren 17-Zoll-Rädern mit Lederlenkrad und das Allwetterpaket mit beheizbaren Spiegeln und beheizbaren Vordersitzen erhältlich.

Der 2.0i Limited umfasste die oben genannten Pakete und fügte automatische Scheinwerfer, Lederpolster, ein Touchscreen-Display sowie eine hintere Mittelarmlehne hinzu.

Der 2.0i Sport Premium wurde mit 17-Zoll-Legierungen, zweifarbiger Karosseriefarbe, komplett neuen Polstern, Dachreling und beheizbaren Spiegeln und Vordersitzen geliefert.

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SUBARU Impreza
SUBARU Impreza   2007 2011
2007 2011

Die Version 2007 des Subaru Impreza markiert den Beginn der dritten Generation des Autos, die 2007 auf der New York Auto Show offiziell vorgestellt wurde.
Der neue Impreza wird in Gunmna, Japan, montiert und ist in mehreren Motorversionen erhältlich, die sowohl mit Benzin als auch mit Diesel betrieben werden. Darüber hinaus arbeitete Subaru an der Sicherheit des Fahrzeugs und stattete es mit einer Stabilitätskontrolle sowie mit Airbags und verbessertem Aufprallschutz aus. Aus diesem Grund erhielt der neue Impreza bei den letzten ANCAP-Crashtests eine 5-Sterne-Sicherheitsbewertung sowie eine 4-Sterne-Fußgängersicherheitsbewertung.

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SUBARU Impreza Wagon
SUBARU Impreza Wagon  2005 2007
2005 2007

Im Gegensatz zur Vorgängerversion ist der 2005er Subaru Impreza tatsächlich ein echtes Facelifting, das Basismodell wurde mit einem neuen Innenraum und einigen neuen Funktionen verbessert, die bei den früheren Modellen nicht installiert waren.
Zunächst einmal hat der neue Impreza eine neue Konsole und Türverkleidungen, während die im Inneren des Autos verwendeten Materialien ebenfalls geändert wurden. Darüber hinaus installierte Subaru eine automatische Klimaanlage in den Versionen WRX und STi. Neben all diesen Verbesserungen stellte der japanische Hersteller die Outback Sport Special Edition vor, eine neue Version des Autos, die über ein aufgefrischtes Interieur, einen vorinstallierten Heckspoiler und den oben erwähnten CD-Wechsler verfügte.

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SUBARU Impreza
SUBARU Impreza   2005 2007
2005 2007

Subaru führte die zweite Generation des Impreza im Jahr 2000 ein und fügte 2002 und 2007 zwei Facelifts hinzu.
Nur zwei Jahre nach der Markteinführung des Autos änderte Subaru die Frontschürze, um die Stimmung zu beruhigen. Damit gelang es ihm, ein besser aussehendes Auto zu schaffen. Aber es fühlte sich an, als könnte es mehr tun. Dieses Mal hatte die Designabteilung mehr Zeit, um es zu entwerfen.

Die sogenannte „Hawkeye“-Version kam mit einer komplett neu gestalteten Frontpartie daher. Der Autohersteller führte einen neuen Kühlergrill ein, der eine Hommage an seine frühere Muttergesellschaft Nakajima Aircraft darstellte. Sein Kühlergrill erinnerte an das erste in Japan gebaute Flugzeug mit Düsentriebwerk, wobei der Mittelteil dem Rumpf ähnelte und von zwei Düsentriebwerken flankiert wurde. Seine Scheinwerfer wiesen geschwungene Linien auf, die in scharfen Winkeln kombiniert wurden, ähnlich einem Falkenauge. Auf der Rückseite änderte Subaru die Rücklichter und bewegte die Klarglas-Rückfahrscheinwerfer im unteren Teil anstelle der oberen Seite von den Versionen 2000 und 2002.

Im Inneren behielt der Autohersteller die meisten Innenteile des Modells 2000 bei, fügte jedoch neue Materialien und einige Änderungen hinzu. Subaru änderte die Tasten für die Klimasteuereinheit auf der Mittelkonsole und änderte je nach Option das Soundsystem mit einer besseren CD-Stereoanlage.

Unter der Motorhaube änderte Subaru die Motorenpalette. Es gab einen neuen 1,5-Liter-Motor, der den älteren ersetzte, und ein neues 2,5-Liter-Aggregat für ausgewählte Märkte. Beide waren Saugmotoren und verfügten über einen Low-Range-Gang, um den Fahrer beim Ziehen eines Anhängers zu unterstützen. Für die aufgeladene WRX-Version verwendete der Autohersteller den 2,5-Liter-Boxermotor und erhöhte die Leistung gegenüber seinem Vorgänger.

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SUBARU Impreza Wagon
SUBARU Impreza Wagon  2003 2005
2003 2005

Subaru führte 2003 ein lang erwartetes Facelifting für die Impreza-Reihe ein und entfernte diese hässlichen Scheinwerfer, die ihren Namen als „Käferauge“ verdienten.

Seien wir ehrlich! Die Subaru-Kunden kauften nie einen Impreza für ihr Design, sonst wäre das Auto nach der ersten Generation gestorben. Sie kauften es für Handhabung, Antriebsstrang, Zuverlässigkeitsfaktor und fast alles andere. Aber nicht für das Aussehen. Nach dem Facelifting 2003 stellte Subaru überrascht fest, dass das aufgefrischte Design mehr Käufer in seine Ausstellungsräume lockte.

Die neue Frontverkleidung war dem, was ihre Version ohne Facelifting zu bieten hatte, meilenweit voraus. Seine geschwungeneren Scheinwerfer, der tiefere Kühlergrill mit einer horizontalen Lamelle erinnerten an einen Flugzeugflügel und die sportlich wirkende Schürze veränderte das Aussehen des Autos vollständig. Für die Nicht-Turbo-Version gab es keine Haubenschaufel. Das war den aufgeladenen Versionen vorbehalten. Die Rücklichter behielten ein ähnliches Design wie die nicht überarbeitete Version, jedoch mit einer runden Lampe für das Nebellicht.

Subaru ging auf Nummer sicher und wertete auch den Innenraum auf. Es war wie eine völlig neue Generation, mit größeren Drehknöpfen für das HLK-System. Der Fahrer erhielt ein Drei-Speichen-Lenkrad anstelle des älteren Vier-Speichen-Lenkrads. Wie sein Vorgänger verfügte der Impreza Wagon über eine geteilt klappbare Rückbank.

Der Autobauer hat die bisher verwendeten Motoren getunt und um eine neue Version mit 2,5 Liter Hubraum ergänzt, die 165 PS leistet. Für den US-Markt bot der Autobauer den Impreza ausschließlich mit Allradantrieb an.

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SUBARU Impreza Wagon
SUBARU Impreza Wagon  2000 2003
2000 2003

Basierend auf der gleichen Plattform wie die Impreza-Limousine entwickelte Subaru den Wagon, um mehr Kofferraum zu bieten, damit die Ehemänner behaupten konnten, sie hätten ein Familienfahrzeug gekauft.
Subaru wurde aufgrund der Rallye-Weltmeisterschaft zu einem äußerst erfolgreichen Fahrzeug, wo es ein großartiges Image erlangte. Trotz seines Aussehens war das Auto im Zuverlässigkeitsindex absolut solide und großartig auf rutschigen Oberflächen, unabhängig von der Motorversion.

Während die Ingenieure das Mitternachtsöl verbrannten, schienen die Designer von Subaru außer Dienst zu sein, und das Design des Autos war eines der erfolglosesten in der Geschichte der Marke. Seine großen, runden Scheinwerfer zogen den Spitznamen “Käferauge” an. Am unteren Teil der Stoßstange wurden je nach Ausstattungsvariante zwei große Nebelscheinwerfer angebracht. Die Kombi-Version hatte eine längere Motorhaube mit einem zusätzlichen Fenstersatz hinter den hinteren Türen. Um die Kosten zu senken, verbaute der Autohersteller genau die gleichen rahmenlosen Türen wie die Limousinenversion.

Im Inneren behielt der Impreza Wagon die gleichen gepolsterten Sitze für die vorderen Passagiere oder Sportschalensitze für die WRX-Version. Hinten installierte der Autobauer eine geteilt klappbare Sitzbank, die den Kofferraum erweitern konnte.

Unter der Motorhaube installierte Subaru eine kleine Auswahl von drei Motoren zwischen 1,6 Liter und 2,0 Liter. Während bei letzterem der Allradantrieb serienmäßig verbaut war, wurde ersterer auch mit Frontantrieb angeboten.

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SUBARU Impreza Wagon
SUBARU Impreza Wagon  1998 2000
1998 2000

Subaru führte die Impreza-Reihe 1993 als Ersatz für den Leone ein und brachte auch eine Kombi-Version mit, die zusammen mit dem Rest der Palette 1998 aufgefrischt wurde.
Der Impreza war bereits nach seinen ersten Rallyesiegen ein bekannter Name auf dem Markt, und die GT-Turbo-Version wurde auf den Straßen immer beliebter. Dank seines Allradantriebssystems bewies das Auto seine Qualitäten besonders in Berggebieten und auf losem und verschneitem Untergrund.

Das Modell von 1998 hatte eine neue Frontverkleidung mit einem schlanken, umgekehrt trapezförmigen Kühlergrill, der die vorherige flache Platte ersetzte, die den größten Teil des Raums zwischen der Kante der Motorhaube und der Stoßstange blockierte. Subaru ersetzte auch die Stoßstange, die einen breiten Kühlergrill in der Schürze und zwei Seitenschaufeln aufwies, wo die Nebelscheinwerfer installiert waren. Die turbogeladene Version verfügte über einen Lufteinlass und vier Lüftungsschlitze auf der Motorhaube sowie zwei große, runde Scheinwerfer an der Stoßstange.

Im Inneren hat Subaru das Armaturenbrett komplett verändert. Beim Modell von 1998 war der Mittelstapel mit einem Flachbildschirm für die HLK-Steuerung und die Stereoanlage ausgestattet. Es folgte dem japanischen Stil mit den auf der Oberseite installierten Klimareglern, die den Zugriff auf die Bedienelemente für das Soundsystem erschwerten. Hinten installierte Subaru eine Klappbank, die den Kofferraum von nur 356 Litern (12,5 cu-ft) auf ordentliche 1275 Liter (45 cu-ft) erweiterte.

Subaru ließ den älteren 1,8-Liter-Motor für den Antriebsstrang fallen und behielt nur drei Motoren im Bereich zwischen 95 PS und 218 PS.

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SUBARU Impreza Wagon
SUBARU Impreza Wagon  1993 1998
1993 1998

Subaru führte die Impreza-Reihe 1992 als Ersatz für den Leone ein und baute ihn wie seinen Vorgänger auch als Kombi.
Der Autohersteller entschied sich schließlich, die Legacy-Plattform für ein kleineres Fahrzeug im Kompaktsegment wie den Impreza zu verwenden. Es ließ auch die keilförmigen Formen aus den frühen 80ern fallen und wechselte zu den runden Formen der frühen 90er vor dem Biodesign-Trend. Aber es hat noch mehr bewirkt.

Für den Impreza Wagon versuchte der Autobauer, möglichst viele Gemeinsamkeiten mit der Limousine zu behalten. Das war keine leichte Aufgabe, da das Auto keine Felgen für die Seitenfenster hatte. An der Front behielt es die schmale Schürze mit schlanken Scheinwerfern und Kühlergrill. Da der Motor flach war, machte er ein niedrigeres Profil für die Motorhaube und einen höheren Stoßfänger, der einen zusätzlichen Kühlergrill integrierte. Hinten wies der Impreza Wagon eine nach vorne geneigte Heckklappe auf, die parallel zu den C-Säulen war. Es verlor etwas für den Kofferraum, gewann aber mehr Punkte auf der Aspektseite.

Im Inneren installierte der Autobauer ein funktionales und schlichtes Interieur mit minimalistischem Design. Das Armaturenbrett wies ein abgerundetes Kombiinstrument und eine Mittelkonsole mit den Klimareglern auf der Oberseite und dem Radio auf der Unterseite auf. Je nach Ausstattungsvariante verfügte das Auto über eine Klimaanlage und einen Radiokassettenspieler. Das Ladevolumen reichte von 357 Litern (12,6 cu-ft) bei hochgeklappten Sitzen bis zu 1.755 Litern (62 cu-ft) bei umgeklappter Rückbank.

Unter der Motorhaube installierte Subaru eine kleine Auswahl an Flat-Four-Motoren, die je nach Markt zwischen 1,6 und 2,0 Litern lagen. Später wurde das Sortiment um einen aufgeladenen Flat-Four erweitert. Die Basisversion war mit Front- oder Allradantrieb erhältlich.

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