Subaru führte 2003 ein lang erwartetes Facelifting für die Impreza-Reihe ein und entfernte diese hässlichen Scheinwerfer, die ihren Namen als „Käferauge“ verdienten.
Seien wir ehrlich! Die Subaru-Kunden kauften nie einen Impreza für ihr Design, sonst wäre das Auto nach der ersten Generation gestorben. Sie kauften es für Handhabung, Antriebsstrang, Zuverlässigkeitsfaktor und fast alles andere. Aber nicht für das Aussehen. Nach dem Facelifting 2003 stellte Subaru überrascht fest, dass das aufgefrischte Design mehr Käufer in seine Ausstellungsräume lockte.
Die neue Frontverkleidung war dem, was ihre Version ohne Facelifting zu bieten hatte, meilenweit voraus. Seine geschwungeneren Scheinwerfer, der tiefere Kühlergrill mit einer horizontalen Lamelle erinnerten an einen Flugzeugflügel und die sportlich wirkende Schürze veränderte das Aussehen des Autos vollständig. Für die Nicht-Turbo-Version gab es keine Haubenschaufel. Das war den aufgeladenen Versionen vorbehalten. Die Rücklichter behielten ein ähnliches Design wie die nicht überarbeitete Version, jedoch mit einer runden Lampe für das Nebellicht.
Subaru ging auf Nummer sicher und wertete auch den Innenraum auf. Es war wie eine völlig neue Generation, mit größeren Drehknöpfen für das HLK-System. Der Fahrer erhielt ein Drei-Speichen-Lenkrad anstelle des älteren Vier-Speichen-Lenkrads. Wie sein Vorgänger verfügte der Impreza Wagon über eine geteilt klappbare Rückbank.
Der Autobauer hat die bisher verwendeten Motoren getunt und um eine neue Version mit 2,5 Liter Hubraum ergänzt, die 165 PS leistet. Für den US-Markt bot der Autobauer den Impreza ausschließlich mit Allradantrieb an.