SUBARU Legacy Wagon

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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SUBARU Legacy Wagon
SUBARU Legacy Wagon   2009 2014
2009 2014

Die fünfte Generation des Subaru Legacy Tourer wurde auf der New York Auto Show 2009 vorgestellt.
Es brachte mehrere neue Technologien für das 20-Jahres-Modell.

Die erste Generation des Subaru Legacy kam 1989 auf den Markt und überraschte den Markt mit Allradantrieb und Vierzylinder-Boxermotor. Es war eine Zeit, als der kleinere Bruder, der Impreza, Rennen in der World Rally Championship gewann und der Legacy-Erfolg auf diesen Siegen und seinen Qualitäten basierte.

Eines der Hauptmerkmale des Legacy Tourer waren die für Subaru traditionellen rahmenlosen Seitenfenster. Die fünfte Generation musste Rahmen setzen, um die Sicherheit des Autos auf die neueren Standards zu erhöhen. Seine Scheinwerfer waren nicht mehr schlank, sondern groß und erstreckten sich über Motorhaube und Kotflügel. Der Kühlergrill war größer als zuvor, mit einer verchromten Umrandung und den silbernen Flügeln, die das ovale Abzeichen trugen. Das Auto war um 55 mm (2,16”) länger als sein Vorgänger und auch um 40 mm (1,6”) als die Limousine.

Im Inneren bot er dank eines großen Radstands von 17051 mm (108,3”) genügend Beinfreiheit für die Fondpassagiere. Die längere Dachlinie bot auch den Fondpassagieren mehr Kopffreiheit. Der Kofferraum hätte bei zusammengeklappter hinterer 60/40-Splitbank auf 1677 Liter (59,2 cu-ft) erweitert werden können.
Das Innendesign war einfach, mit schwarzen und silbernen Farben, die besser aussahen als zuvor. Für den Komfort des Fahrers war der Legacy mit einer am Armaturenbrett montierten Feststellbremse und einem Hillholder ausgestattet.

Für die technische Abteilung war der Legacy mit dem gleichen symmetrischen Allradsystem ausgestattet, mit Flat-Four-Motoren, entweder Diesel oder Benzin. Das Standardgetriebe war ein 6-Gang-Getriebe, während ein CVT namens Lineartronic als Option angeboten wurde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Legacy Wagon
SUBARU Legacy Wagon   2006 2008
2006 2008

Subaru führte 2006 ein Facelifting für seine mittelgroße Modellreihe, den Legacy, ein und verbesserte zusammen mit der Limousine auch die Kombi-Version.
Während sein berühmter Impreza-Bruder gerade sein zweites Facelift erhielt und anfing, wie ein Auto auszusehen, litt der Legacy nicht darunter, da er von Anfang an gut gestaltet war. Subaru merkte, dass das Design den Kundenwünschen entsprach und wollte den Erfolg nicht mit einer neuen Linie oder stark verbesserten Scheinwerfern verderben. Stattdessen wurden geringfügige ästhetische Änderungen vorgenommen und die Anzahl der verfügbaren Motoren verringert, wodurch der Bau vereinfacht wurde.

Subaru nahm die „101 zum Facelifting eines Autos“ und fing an, sie auf das Erbe anzuwenden, aber es las nicht alles. Es änderte die Scheinwerfer, die an den Rändern weicher wurden, die Stoßstangen, die Nebelscheinwerfer erhielten, und die Rücklichter, die breitere klare Linsen für die Rückfahrscheinwerfer erhielten. Außerdem wurden für bestimmte Versionen zwei Auspuffanlagen hinzugefügt.

Im Inneren verbesserte der Autohersteller das Soundsystem und bot einen CD-Wechsler im Armaturenbrett an. Das bedeutete, dass die Mittelkonsole neu gestaltet werden musste, und da das Designteam arbeiten musste, tat es dies für die gesamte Baureihe. Das Team nahm auch einige Modifikationen an der Instrumententafel vor, die rote Ringe um die Zifferblätter erhielt, um daran zu erinnern, dass das Auto nicht nur ein normales “Go-to-School” -Fahrzeug war.

Unter der Motorhaube ließ Subaru einige unerwünschte Versionen fallen und führte einen 2,0-Liter-Turbodiesel-Flat-Four-Motor ein. Darüber freuten sich die europäischen Kunden, die seit Jahren nach einem Ölbrenner fragten. Der aufgeladene 2,0-Liter wurde gestrichen. Nur der 3,0-Liter-Sauger konnte die 200-PS-Grenze überschreiten, was auf dem europäischen Markt nicht sehr beliebt war, aber von US-Kunden stark nachgefragt wurde.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Legacy Wagon
SUBARU Legacy Wagon   2003 2006
2003 2006

Subaru führte 2003 die vierte Generation des Legacy ein und bot ihn in zwei Karosserieformen an: als Limousine und als Kombi, und beide teilten sich die gleiche Plattform mit dem Tribeca-SUV.
Während seine Impreza-Reihe das Auto war, das Schlafsäle schmückte und Rallye-Etappen auf der ganzen Welt zerschmetterte, wurde der Legacy als Familienlimousine konzipiert, ohne jedoch seine Rennerfolge zu vergessen. In der Kombi-Form wirkte der Legacy eher darauf bedacht, alles zu bieten, was eine Familie in Bezug auf Autos braucht.

Vor dem Legacy von 2003 gab es nur wenige, die Subarus Design mochten. Der japanische Autohersteller sah aus, als hätte er viel Geld für die Ingenieure und Mittagsgeld für seine Designer bezahlt. Aber das Legacy von 2003 war anders. Es behielt immer noch die rahmenlosen Türen bei, fügte aber eine inspirierte Frontverkleidung mit scharfen, gebogenen Scheinwerfern hinzu. Der Kühlergrill trug das geflügelte Emblem, während die vordere Stoßstange einen breiten mittleren Lufteinlass und vier seitliche Lufteinlässe aufwies. Im Heck baute Subaru eine nach vorne geneigte Heckklappe mit einem Dachspoiler darauf, während die breite und niedrige Öffnung in der Stoßstange ein einfacheres Be- und Entladen aus dem Kofferraum ermöglichte.

Im Inneren erinnerte die niedrige Sitzposition seine Insassen daran, dass sie sich in einem Subaru befinden und nicht in einer Art altmodischer Kiste auf Rädern. Die vorderen Schalensitze waren je nach Ausführung hochgepolstert. Im Fond verbaut der Autobauer eine geteilt klappbare Sitzbank für bis zu drei Passagiere, allerdings mit weniger Platz für die mittlere, da ein Getriebetunnel den Kombi von vorne nach hinten durchquert.

Unter der Motorhaube installierte Subaru sein berühmtes symmetrisches Allradsystem, das mit einer Auswahl von fünf Boxermotoren verbunden war, die je nach Markt zwischen 138 PS und 260 PS reichten.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Legacy Wagon
SUBARU Legacy Wagon   2002 2003
2002 2003

Subaru wollte nicht zu viel Zeit mit überarbeiteten Versionen verschwenden und stellte die dritte Generation des Legacy nach nur sechs Jahren nach dem Start der zweiten Generation vor.
2002 war Subaru unter Autoenthusiasten bereits ein bekannter Name, und der Impreza war ein Top-Anwärter auf die Rallye-Weltmeisterschaft. Für diejenigen, die ein gutes, zuverlässiges und geräumiges Fahrzeug brauchten, stellte der japanische Autohersteller den Legacy und insbesondere den Legacy Wagon her. Ein Auto für Familien, das allradgetriebene Sicherheit und den Komfort einer Einzelradaufhängung in allen Kurven bot.

Der Autohersteller verbesserte das Design des Autos und verstand, dass ein gutes Aussehen dazu beiträgt, dass sich ein Auto besser verkauft. Auch wenn es nicht jedermanns Sache war, zeigte es, dass es versucht hat, es besser zu machen. Die größeren Scheinwerfer und der höhere Kühlergrill boten dem japanischen Allradwagen eine bessere Haltung.

Im Inneren bot der japanische Autobauer Premium-Details wie Klimaautomatik, Ledersitze und viel Platz für fünf, trotz des Getriebetunnels, der das Fahrzeug von vorne nach hinten durchquerte. Subaru bat die Designer, niedrige Sitze einzubauen, um in den Kurven mit einem abgesenkten Schwerpunkt zu helfen. Für einen guten Eindruck auf langen Reisen hat der Autobauer in den oberen Ausstattungslinien serienmäßig einen 6-fach CD-Wechsler verbaut. Dank seiner geteilt klappbaren Heckbank bot der Legacy Wagon bis zu 68,6 cu-ft (1942 Liter) und eine Laderaumlänge von bis zu 6,25 ft (1,90 m).

Subaru installierte einen Boxermotor unter der Motorhaube, der entweder mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer Viergang-Automatik gekoppelt war. Ein Sechszylinder-Boxermotor mit 3,0 Liter Hubraum war nur auf ausgewählten Märkten erhältlich, ebenso wie die 2,0-Liter-Version mit Turbolader. Die turbogeladenen Versionen verfügten über einen Lufteinlass auf der Motorhaube für den Ladeluftkühler.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
SUBARU Legacy Wagon
SUBARU Legacy Wagon   1998 2002
1998 2002

Subaru versuchte, ein Auto zu bauen, das gegen mittelgroße Kombis auf dem Markt mit einem Allradfahrzeug konkurrieren konnte, das mehr konnte, als nur Kinder zur Schule und zurück zu bringen.
Während der japanische Autobauer dafür bekannt war, vertrauenswürdige Pickups für Kleinbauern und Rallyeautos zu bauen, verdiente ein anderes Fahrzeug mehr Aufmerksamkeit: der Legacy. Es war als Limousine und Kombi sowie als robustere Version namens Outback erhältlich. Der Legacy Wagon von 1998 war Teil der dritten Generation der Legacy-Reihe. Es war eine bedeutende, aber weniger beachtete Entwicklung.

Der Autohersteller verstand, dass er mit dem gleichen Design nicht weitermachen konnte und änderte es zum Besseren. Seine größeren Scheinwerfer und der ausdrucksstarke Kühlergrill waren nicht mehr subtil, als wäre es eine Schande, ein Subaru zu sein. Es sah mutig und vertrauenswürdig aus. Seine lange Dachlinie mit einer nach vorne geneigten Heckklappe vervollständigte das Image eines Fahrzeugs für die Familie, nicht zu aggressiv und nicht zu schüchtern, um lange Reisen zu unternehmen. Ein besonderes Detail des Subaru war das rahmenlose Fensterdesign, das beibehalten wurde und einzigartig auf dem Markt war.

Im Inneren bot der japanische Autohersteller Premium-Details wie Klimaautomatik, Ledersitze und viel Platz für fünf Personen. Ein großzügiges Schiebedach stand auf der Optionsliste und hellte die Kabine auf. Der Autohersteller hat serienmäßig einen 6-CD-Wechsler in die oberen Ausstattungsvarianten eingebaut, um die Dinge noch besser zu machen.

Subaru installierte einen Boxermotor unter der Motorhaube, der entweder mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer Viergang-Automatik gekoppelt war. Ein Sechszylinder-Boxermotor mit 3,0 Liter Hubraum war nur auf ausgewählten Märkten erhältlich, ebenso wie die 2,0-Liter-Version mit Turbolader.

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