Subaru baute den Rex / Mini Jumbo als Kei-Auto für den japanischen Inlandsmarkt, exportierte ihn jedoch mit größeren Motoren auf einige andere Märkte.
Der Binnenmarkt war für Subaru lebenswichtig. Da die japanischen Vorschriften gute Anreize für Kei-Autos boten, bot Subaru den Rex seit 1972 an. 1986 erreichte das Auto bereits die dritte Generation und wurde nur zwei Jahre später aufgefrischt.
Abgesehen von ein oder zwei Fahrzeugen hat Subaru keine preisgekrönten Autos entworfen. Der Rex oder Mini Jumbo war nur ein keilförmiges Fahrzeug, wie ein Würfel auf winzigen Rädern. Sein eckiges Aussehen inspirierte zu einem billigen Produktionsprozess mit weniger Stempeln als die meisten anderen Autos auf dem Markt. Aber das kubistische Design mit geneigter Motorhaube und geraden Seitenteilen ließ ihn wie einen Kasten auf Rädern mit rechteckigen Scheinwerfern aussehen.
Das Interieur setzte das geradlinige Designthema von außen fort. An den Seiten des Kombiinstruments verbaute Subaru acht Tasten für verschiedene Funktionen, etwa für das Licht oder die Heckscheibenheizung. Zumindest befand sich die Hupe in der Mitte des Lenkrads. Der Rex / Mini Jumbo bietet Platz für bis zu vier Personen, jedoch mit begrenzter Beinfreiheit.
Subaru bot den Rex/Mini Jumbo mit einem Zwei- oder Vierzylindermotor an. Richtig: Zwei Zylinder für die Basisversion. Später wurde eine aufgeladene Version auf den Markt gebracht. Der Autobauer bot den Kleinwagen wahlweise mit Front- oder Allradantrieb an.