SUZUKI Ignis 2003 - 2008

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Körperstil: None

Segment: None

Der Suzuki Ignis war einer der ersten vom japanischen Autohersteller gebauten Crossover.
Aber es hat es nicht alleine gebaut. Es arbeitete mit GM und Subaru zusammen.

Beide japanischen Autokonzerne waren als große Hersteller von Kleinfahrzeugen bekannt. Während Suzuki für Geländewagen bekannt war, wurde Subaru mit der Impreza-Reihe als Rallye-Weltsieger anerkannt. Die Allianz zwischen ihnen führte 2003 zur Geburt von Ignis – Justy. Das Allradsystem wurde von Subaru übernommen.

Klein, mit größerer Bodenfreiheit, war der Ignis für seine Klasse und Zeit ungewöhnlich. Die Frontverkleidung war mit rechteckigen Scheinwerfern versehen, die über die Motorhaube zurückgekehrt waren. Ein auffälliger Unterschied zum Subaru Justy war der Kühlergrill und die Stoßstange. Suzuki installierte das Abzeichen auf einer horizontalen Stange über dem Kühlergrill. Auf der unteren Seite der Stoßstange wurden ein anderer Kühlergrill und kleinere Nebelscheinwerfer angebracht. Ein hohes Gewächshaus mit einem geraden Dach, aber einer ansteigenden Gürtellinie, waren einige der spezifischen Designmerkmale der beiden Geschwister.

Im Inneren war aufgrund des hohen Daches Platz für vier Erwachsene, aber nicht so viel Beinfreiheit im Fond, wenn alle Insassen über 180 cm groß waren. Mit seinem kleinen Kofferraum war der Ignis gut genug für ein Stadtfahrzeug. Die hintere geteilt umklappbare Sitzbank könnte etwas mehr Platz für eine lange Reise schaffen, wenn nur zwei Passagiere an Bord wären. Wie der Justy verfügte der Ignis über ein kleines Kombiinstrument im binokularen Stil.

Unter der Motorhaube installierte Suzuki je nach Markt seine Reihenviermotoren, sowohl Diesel als auch Benzin. Das 1,3-Liter-Dieselaggregat wurde von GM übernommen, das in Zusammenarbeit mit Fiat entwickelt wurde. Suzuki bot den Ignis mit Front- oder Allradantrieb an.

SUZUKI Ignis 2003 2008

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