Der Kleinwagen-Crossover Suzuki Ingnis wurde für die belebten Straßen der Stadt entwickelt und war ein kleines Stadtauto, das Funktionalität und Stil zu einem erschwinglichen Preis bot.
Trotz der bescheidenen Abmessungen des Ignis hatte der Kleinwagen ein modernes und robustes Design. An der Front ziehen die in den Kühlergrill integrierten LED-Scheinwerfer alle Blicke auf sich. Am Heck wies der Ignis einzigartig geformte Rücklichter auf.
Im Inneren hatte der Ingnis ein unverwechselbares und frisches Design mit einem zweifarbigen Armaturenbrett und ungewöhnlich platzierten Türgriffen. Ein 7-Zoll-Touchscreen wurde auf dem Armaturenbrett platziert und mit der Rückfahrkamera konnte der Fahrer beim Einparken oder Rückwärtsfahren Hindernissen ausweichen.
Die kastenförmige Kabine bot auch den Fondpassagieren viel Kopffreiheit. Auch der Laderaum war für ein Auto dieser Klasse beeindruckend und bot 267 Liter Stauraum oder rund 500 Liter bei umgeklappten Sitzen. Die Rücksitze konnten separat hin und her geschoben werden.
Mit der großen Windschutzscheibe und der hohen Fahrerposition hatte der Fahrer rundum eine hervorragende Sicht.
Während das Hauptaugenmerk des Ignis auf der praktischen Anwendbarkeit im Stadtverkehr lag, boten die Motoren einen hervorragenden Kraftstoffverbrauch. Natürlich waren die Motoren nicht druckvoll, aber sie schnitten unter Stadtbedingungen gut ab.
Neu für 2017 war das SZ5-Modell mit Suzukis Allgrip Auto, einem Allradantriebssystem, das erstmals mit dem Swift eingeführt wurde.