Suzuki stellte 2010 die dritte Generation des Swift vor.
Vier Jahre später frischte der japanische Autobauer das gesamte Programm auf und fügte einige technische Verbesserungen hinzu.
Der Swift wurde ursprünglich 1983 in bestimmten Märkten eingeführt und in mehreren Märkten mit unterschiedlichen Namen und Marken vermarktet, darunter Geo Metro in den USA. 2004 unternahm Suzuki einen mutigen Schritt und führte ein neues globales Modell ein, von dem es behauptete, dass es war die erste Generation. Aber es war nur eine Marketingstrategie, und deshalb erschien der MKI Swift auf einigen Märkten erst ab 2004. Der Swift 2014 war eine aufgefrischte Version des weltweit zweiten Suzuki-Supermini-Fahrzeugs und wurde als drei- oder fünftüriges Fließheck angeboten.
Äußerlich gab es einige kleinere Restyling-Änderungen, darunter ein L-förmiges Tagfahrlicht in der vorderen Stoßstange. Die dreitürige Version hatte eine stärker ansteigende Gürtellinie zur C-Säule hin. Die B-Säule wurde verdunkelt, sodass die Illusion einer umlaufenden Fensterfläche entstand. Der Autohersteller installierte am Heck neue Rückleuchten mit der gleichen Form und Größe wie bei der Vorgängerversion.
Im Inneren war der dreitürige Swift mit einem neuen Audiosystem mit Bluetooth-Konnektivität und einem auf der Optionsliste verfügbaren Navigationssystem ausgestattet. Wie seine nicht überarbeitete Version verfügte das Modell 2014 über Schalensitze vorne, die vom Boden aus installiert wurden, um Platz für die Fondpassagiere zu schaffen.
Suzuki verbesserte die technische Seite mit der Einführung der AWD-Version für das 3-Türer-Fließheck. Eine weitere Verbesserung war die neue 1,3-Liter-DDiS-Einheit, die eine etwas bessere Kraftstoffeffizienz erhielt. Alle Motoren waren mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt. Das Spitzenmodell der Baureihe blieb die 1,6-Liter-Swift-Sport-Version.