
SUZUKI Swift Sedan
Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

Zusammen mit der zweiten Generation des Cultus benannte Suzuki ihn für bestimmte Märkte in Swift um und bot ihn als Limousine der kleinen Klasse an, insbesondere für neue Schwellenländer.
Europa atmete frische Luft, nachdem alle seine östlichen Länder die kommunistischen Regime losgeworden waren. All diese Länder hatten einen besonderen Appetit auf neue, moderne Autos, nachdem sie jahrzehntelang nur Zugang zu veralteten Fahrzeugen aus den 60er Jahren hatten. Ihr Problem war, dass ihnen auch das Geld fehlte, um teure Autos zu kaufen, also war eine Limousine der kleinen Klasse eine ihrer besten Entscheidungen, wie der Swift Sedan von 1991.
Mit seinem subtilen Design gelang es dem Swift, ein erschwingliches, kraftstoffsparendes Fahrzeug zu sein. Sein Design war einfach, mit abgerundeten Paneelen und rasierten Kanten. An der Vorderseite wies er eine schwarze, mit Kunststoff umwickelte Stoßstange und ein Paar horizontaler Scheinwerfer mit an den Ecken montierten Blinkern auf. Sein schmaler Kühlergrill reichte gerade für die kleinen Motoren, die unter der Motorhaube verbaut waren. Das Profil zeigte die drei hohen Seitenfenster, die sich auf die Höhe des Autos bezogen. Hinten vervollständigten die nach vorne geneigte Windschutzscheibe und der flache Kofferraum das Bild einer Drei-Kasten-Limousine.
Im Inneren zeigte es vorne niedrig montierte schmale Sitze. Das neue Design des Armaturenbretts war einfach, flach und hatte einen erhöhten Bereich für das Kombiinstrument. Auf dem Mittelstapel war es je nach Option mit Klimaanlage und einer Stereokassette erhältlich. Die schmale Mittelkonsole beherbergte den Schaltknüppel und die Handbremse.
Unter der Motorhaube installierte Suzuki eine Auswahl von zwei Benzinmotoren, die mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt waren. Für bestimmte Märkte bot es ein Viergang-Automatikgetriebe an.