Der Suzuki SX-4 S-Cross war die zweite Generation des kleinen Crossover des japanischen Herstellers und wurde nicht wie die erste Generation zusammen mit Fiat gebaut.
Nachdem Fiat sich von seinem Joint Venture mit Suzuki bei der Herstellung kleiner Crossover-Fahrzeuge zurückgezogen hatte, beschloss das japanische Unternehmen, alleine voranzukommen und die zweite Generation des SX4 S-Cross zu entwickeln. Das Fahrzeug war näher am C-Segment der Sport Utility Vehicles angesiedelt, aber es war immer noch ein Crossover. Eine Mischung aus Kleinklasse und Kompakt-SUV.
Als die Designer das Fahrzeug vergrößerten, wurden die A-Säulen nach hinten verschoben, um das 2-Volumen-Design anstelle des MPV-Looks der ersten Generation zu verstärken. Er war höher und hatte einen größeren Radstand, um den Fondpassagieren mehr Beinfreiheit zu bieten. Die neuen Scheinwerfer hätten mit Xenon-Lampen und LED-Tagfahrlicht ausgestattet werden können.
Der Innenraum war gut für fünf Personen, aber der mittlere Getriebetunnel war zu aufdringlich in die Kabine und somit fühlte sich der mittlere Passagier auf der Rückbank mit der Sitzposition nicht sehr wohl. Aber für vier Passagiere war das mehr als genug, besonders wenn das Auto nicht mit dem Panoramadach ausgestattet war.
Der SX4 S-Cross war serienmäßig mit Zweiradantrieb ausgestattet, optional wurde jedoch ein elektronisch gesteuerter Allradantrieb angeboten. Die hintere Einzelradaufhängung war nur für das Allradsystem erhältlich.