Der japanische Autohersteller Suzuki hat eines seiner meistverkauften SUVs aus seinem Stall aufgefrischt, den Vitara.
Es wurde 2015 eingeführt und drei Jahre später erhielt es ein erhebliches Upgrade.
Vergessen Sie große Geländewagen. Der Vitara pflegte Schlamm zum Frühstück, Mittag- und Abendessen zu essen, und das könnte er jeden Tag tun. Die Zeiten wurden geändert, wirklich harte Geländewagen brauchte man nicht mehr. Aber die Vitara-Reihe blieb als fähiger SUV in der Suzuki-Reihe.
Das Design wurde leicht verändert und ließ das Auto kleiner aussehen als die nicht überarbeitete Version. An der Frontseite verbauten die Designer sechs Kipplamellen statt zwei waagrechte aus dem 2015er Modell. Die Stoßstange blieb fast gleich, mit seitlich angebrachten Nebelscheinwerfern, aber mit einer anderen Schürze, in der das Radar für den automatischen Tempomat installiert war.
Im Inneren gab es ein neues Layout für das Armaturenbrett mit farbigen Kreisen um die Lüftungsschlitze. Das ältere Multi-Informationsdisplay des Kombiinstruments wurde durch ein neues 4,2-Zoll-Farb-LCD ersetzt. Unter Sicherheitsaspekten rüstete Suzuki den Vitara 2018 mit einem automatischen Bremssystem und einer Verkehrszeichenerkennung auf. Der adaptive Tempomat stand auf der Optionsliste.
Das Modell 2019 brachte einige der wichtigsten Updates unter die Haube, wo eine neue Motorenpalette installiert wurde. Das Basismodell war mit einem 1,0-Liter-Turbolader ausgestattet, während die Top-Version mit einem 1,4-Liter-Turbolader ausgestattet war. Beide Versionen waren mit Front- oder Allradantrieb erhältlich.