TOYOTA 4Runner

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TOYOTA 4Runner
TOYOTA 4Runner   2013 2022
2013 2022

Im Jahr 2013 erhielt der Toyota 4Runner ein Update für das Modelljahr 2014 mit einem mutigeren Design durch die leicht neu gestalteten Front- und Heckschürzen mit muskulöseren Formen, während der Innenraum verbesserte Materialien und mehr Kniefreiheit für die Passagiere in der zweiten Reihe erhielt sowie weitere Standardfunktionen, darunter Klimaanlage, mit Stoff bezogene Sitze, von denen der Sitz des Fahrers achtfach verstellbar ist, A-TRAC-System, Hill-Start-Assist-Control, Downhill-Assist-Control, Rückfahrkamera, Toyota Entune-Multimediasystem und der STAR Sicherheitssystem.
Der kleine 2,7-Liter-Motor wurde fallen gelassen und die gesamte Baureihe wurde vom 4-Liter-V6-Motor angetrieben, wahlweise mit Zwei- oder Allradantrieb. Der Motor wurde mit einem Fünfgang-ECT-i-Automatikgetriebe und einem Verteilergetriebe kombiniert.

Es gab drei Ausstattungsvarianten: SR5, Limited und Trail. Die Klassen SR5 und Trail fuhren auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern mit einem neuen Raddesign für beide, während der Limited mit 20-Zoll-Leichtmetallrädern ausgestattet war, die vor der Bearbeitung schwarz lackiert wurden, um den Kontrast zu erhöhen. Alle Klassen wurden standardmäßig mit einem Ersatz in voller Größe geliefert.

Der Offroader-Enthusiast entschied sich für die Trail-Version, die mit einem elektronisch sperrenden Hinterachsdifferenzial ausgestattet war. Diese Trimmung hatte auch eine höhere Bodenfreiheit und bessere Anfahr-, Brems- und Abfahrtswinkel. Die Trail-Klasse verfügt außerdem über ein Multi-Terrain-Select-System, das die Radschlupfkontrolle an das Gelände anpasst.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
TOYOTA 4Runner
TOYOTA 4Runner   2009 2013
2009 2013

Toyota stellte 2009 die fünfte Generation des 4Runner vor, und es war bereits ein bekannter, vertrauenswürdiger SUV, der von denen begehrt wurde, die keine Tiere durch die Wälder jagen wollten.
Mit seiner umfangreichen Offroad-Erfahrung hatte Toyota auf dem SUV-Markt, insbesondere im mittelgroßen Segment, in dem der 4Runner seinen Sitz hatte, einen guten Ruf. Obwohl er als weniger nützliche Version für den HiLux eingeführt wurde, wurde er zu einem geschlossenen Fahrzeug mit vier Türen und einer Heckklappe. Darüber hinaus war es auch mit einem 2WD-System erhältlich. Aber für die Offroad-Enthusiasten bot der Autohersteller eine Trail-Version an, die mit einem Gang mit niedriger Reichweite und einem hinteren Sperrdifferential leistungsfähiger war. Immerhin basierte es auf dem gleichen FJ-Cruiser-Leiterchassis.

Das Außendesign war eher eine Verbesserung gegenüber der vierten Generation. Sein verdunkelter Kühlergrill und die markanten, eckigen Scheinwerfer ließen das Auto geschäftlich aussehen. Die ausgestellten Kotflügel waren bereits ein Styling-Signatur für den 4Runner, und die Kunden forderten das. Hinter den vier Türen mit schwarzen Haltegriffen fügte der Autobauer ein nach vorne geneigtes drittes Fenster hinzu. Am Heck ziert ein Dachspoiler die Oberseite der Heckklappe.

Im Inneren teilte der 4Runner einige der Ideen, die im Lexus GX460 gefunden wurden. Seine kräftigen Bedienelemente vom Mittelstapel wurden so konstruiert, dass sie mit Handschuhen bedient werden können. Sein Dreifach-Pad-Layout in der Instrumententafel sah sportlich aus, mit dem Tachometer in der Mitte, dem Drehzahlmesser auf der linken Seite und drei Anzeigen auf der rechten Seite, die sich das gleiche Zifferblatt teilen. Hinten installierte der Autobauer eine 60/40 geteilte Sitzbank, auf der drei Erwachsene gut Platz fanden. Eine Sitzbank in der dritten Reihe war optional. Bei heruntergeklappten Sitzen bot der 4Runner 2.548 Liter (90 cu-ft) Platz, während bei allen Sitzen (1.217 Liter) 43 cu-ft Platz zur Verfügung standen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
TOYOTA 4Runner
TOYOTA 4Runner   2003 2009
2003 2009

Die vierte Generation des Toyota 4Runner wurde 2002 vorgestellt und folgte dem Grundprinzip seiner Vorgänger mit einer Karosserie-Rahmen-Konstruktion und einem robusten Antriebsstrang.
Der 4Runner entwickelte sich von einem umgebauten Pickup, wie es der T100 war, zu einem SUV, ohne jedoch die Geländegängigkeit zu beeinträchtigen. Seit der dritten Generation konzentrierten sich die 4Runner-Designer auf die täglichen Fahrbedürfnisse und boten mehr Komfort und Annehmlichkeiten für Fahrer und Passagiere. Es wurde sogar in einer 2WD-Konfiguration angeboten, für diejenigen, die auf dem Markt für einen SUV waren, aber keine Traktion auf allen vier Rädern benötigten.

Äußerlich behielt der 4Runner das robuste Erscheinungsbild bei, mit einem verchromten Kühlergrill für die SR5-Ausstattungsvariante und 16-Zoll-Leichtmetallrädern. Für die Sport Edition wurde der 4Runner mit 17-Zoll-Rädern ausgestattet. Das Limited-Level fügte der Größe des Rads einen weiteren Zoll hinzu.

Der Innenraum war standardmäßig mit 5 Sitzen ausgestattet, aber für den SR5 und den Limited waren bis zu sieben verfügbar. Die dritte Reihe hätte entfernt werden können, um mehr Platz für den Kofferraum zu schaffen. Für die Infotainment-Einheit gab es ein 360-Watt-AM/FM-6-Disc-Soundsystem von JBL mit 10 Lautsprechern und einem 9-Zoll-LCD-Bildschirm für die Unterhaltung auf den Rücksitzen. Ein Navigationssystem mit einem 7-Zoll-LCD-Bildschirm war Teil der Optionsliste.

Der 4Runner war entweder mit einem V6 oder einem V8 für den nordamerikanischen Markt erhältlich, aber in anderen Ländern waren mehr Motoroptionen verfügbar, darunter ein 3,0-Liter-Dieselmotor mit Turbolader.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
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TOYOTA 4Runner   1990 1995
1990 1995

Toyota stellte die zweite Generation des 4Runner Ende 1989 mit einer geschlossenen Karosserie und vier Türen vor und behob damit das Hauptproblem der ersten Generation, verlor dabei jedoch die offene Option.
Die Begeisterung für SUVs und Crossover begann Anfang der 90er Jahre noch nicht, als Toyota die zweite Generation vorstellte. Das waren die Zeiten, in denen ein SUV Offroad-Trails, Schnee und tiefe Matschwege meistern musste, ohne ins Schwitzen zu geraten. Der Autohersteller baute es immer noch auf dem gleichen Chassis wie der HiLux-Pickup, fügte aber einige Komfortmerkmale hinzu, die den 4Runner zu einem hervorragenden täglichen Fahrer machten, solange der Fahrer es nicht eilig hatte.

Mit seiner viertürigen Karosserie wurde der 4Runner über Nacht zum Familienauto. Es hatte immer noch das gleiche robuste Aussehen mit seiner flachen Frontverkleidung und dem kurzen Überhang. Die Frontstoßstange gestaltete der Autobauer mit einer verchromten Oberseite und einer schwarzen Unterseite. Für diejenigen, die noch nostalgisch für die erste Generation waren, bot Toyota auch eine zweitürige Version mit einem Ausstellfenster für die Fondpassagiere an. Die Heckklappe wurde wie bei einem Pickup nach hinten nach unten geöffnet, die Heckscheibe nach innen gerollt.

Im Inneren versuchte Toyota, einen autoähnlichen Innenraum mit einer niedrigen Sitzposition zu schaffen, was im Gelände nicht sehr gut war, aber in jeder anderen Situation großartig. Das Armaturenbrett war einfach, schmal und gebogen. Es hatte ein breites Kombiinstrument, das sich über die Mittelkonsole erstreckte, wo der Autohersteller die Klimasteuereinheit über dem Radiokassettenspieler platzierte. Für die Fondpassagiere verbaute Toyota eine geteilt klappbare Sitzbank.

Unter der Motorhaube installierte Toyota die gleichen Motoren wie sein Vorgänger: einen Reihenvierer und einen V-6. Der Hauptunterschied bestand im Antriebsstrang, bei dem der Autohersteller die ältere vordere Starrachse gegen eine Einzelradaufhängung tauschte, die für eine viel komfortablere Fahrt sorgte.

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