VOLKSWAGEN Caddy

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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VOLKSWAGEN Caddy
VOLKSWAGEN Caddy   2020 2022
2020 2022

Die fünfte Generation des kleinen VW-Transporters wurde 2020 gezeigt und die Neuigkeiten darüber sind ziemlich interessant.
Es ist das erste VW-Nutzfahrzeug, das die MQB-Plattform nutzt. Der erste Caddy basierte auf dem VW Golf Mk1 und wurde in Nordamerika als Rabbit Pickup bezeichnet. Die zweite Generation basierte auf dem VW Polo und die dritte auf einem kleinen tschechischen Nutzfahrzeug, dem Skoda Favorit. Die vierte Generation hatte ihre eigene Mischung aus Komponenten von Polo und Golf sowie einige andere Teile, die speziell dafür entwickelt wurden.

Die Generation 2020 erhielt mehr Passagiereigenschaften, um eher wie ein Familienauto für einen kleinen Unternehmer, Bauunternehmer oder Heimwerker zu sein. In seiner längsten Variante kann der Caddy mit zwei Europaletten Ladegut seitlich oder über die Hecktüren beladen werden.

Für den Antrieb sorgen ein Turbodiesel in zwei Leistungsstufen (75 PS und 122 PS), ein Turbobenziner (TSI) mit 116 PS und ein aufgeladener Erdgasmotor (TGI). Diese Optionen wurden entwickelt, um die strengsten Emissionsnormen für 2021 zu erfüllen. So verfügen die TDI-Versionen beispielsweise über ein doppeltes SCR (Emission Control System) zur Senkung der NOX-Werte.

Der Innenraum für den Caddy 2020 wird aufgewertet und ähnelt mehr einem Auto und weniger einem Van. Es verfügt sogar über eine Infotainment-Einheit mit einem bis zu 10 Zoll großen Touchscreen.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
VOLKSWAGEN Caddy
VOLKSWAGEN Caddy   2010 2016
2010 2016

Der Caddy entwickelte sich von einer Version des Polo zu einer eigenständigen Baureihe, die von Volkswagen Nutzfahrzeuge gebaut wurde, nicht von der Volkswagen Pkw-Sparte.
Die Pkw-Version des Caddy baute der Autobauer in zwei Versionen, mit kurzem oder langem Radstand. Volkswagen hat beide 2010 überarbeitet. Abgesehen von der Optik erhielt das Fahrzeug neue Motoren und Getriebe, darunter einen Allradantrieb für den Maxi Life, der vor dem Facelift nur für den Caddy mit normalem Radstand erhältlich war.

An der Front hatte der Caddy 2010 ähnliche Scheinwerfer wie der Golf 6 und die zweite Generation des Touran. Unabhängig von der Ausstattungsvariante erhielten alle Versionen einen schwarzen Kühlergrill. Seine Stoßstange war für die Basisstufen schwarz und ab der zweiten Ausstattungsvariante in Wagenfarbe gehalten. Für die Fondpassagiere baute der Autobauer Schiebetüren ein, während er hinten wahlweise seitlich angeschlagene Türen oder eine breite Heckklappe anbot.

Im Inneren konnte der Autohersteller die utilitaristischen Wurzeln des Fahrzeugs nicht verbergen. Sein Kunststoff-Armaturenbrett und die darüber liegenden Staufächer auf der Beifahrerseite boten etwas zusätzlichen Platz, sahen aber nicht nach einem Familien-Van aus. Sein Kombiinstrument ähnelte dem des Touran. Hinten gab es viel Platz für drei erwachsene Passagiere. In der Maxi Life-Version bot der Caddy zwei zusätzliche Notsitze im Kofferraumbereich.

Unter der Motorhaube ließ Volkswagen den früher verwendeten 1,4-Liter-Benziner fallen und baute die 1,2-Liter-Aggregate ein, die dem Downsizing-Trend in der Automobilindustrie folgen. Außerdem wurde der 1,9-Liter-Dieselmotor aufgrund des Dieselgate-Skandals ausgemustert und durch einen sehr modernen 1,6-Liter-TDI ersetzt. Der 2,0-Liter-TDI verlor die mit 140 PS stärkste Version gegenüber der nicht facegelifteten Version.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
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VOLKSWAGEN Caddy   2005 2010
2005 2010

Volkswagen brachte 2003 die dritte Caddy-Generation auf den Markt und erhielt 2005 eine leicht überarbeitete Version für die gesamte Baureihe, einschließlich der Passagierversion namens Caddy Life.
Der in zwei Längen erhältliche Caddy wurde auf einer Hybridplattform entwickelt. Er teilte viele seiner Grundlagen mit dem Volkswagen Golf MKV und dem Touran, aber mit einer anderen Hinterradaufhängung, die für ein leichtes Nutzfahrzeug geeignet war.

Mit einer Frontverkleidung, die dem Touran ähnelte, und einer geneigten Windschutzscheibe, die durch das Metalldach fortgesetzt wurde, sah der Caddy auf halbem Weg zwischen einem Nutzfahrzeug und einem Minivan aus. Mit seiner schwarzen, unlackierten Kunststoffstoßstange war er in der Grundausstattung keine Puppe. In den oberen Ausstattungsvarianten waren jedoch Stoßstangen und Nebelscheinwerfer in Wagenfarbe gehalten, wodurch das Fahrzeug eher wie ein MPV als wie ein LCV aussah. Für den Caddy Life hat der Autohersteller eine serienmäßige hintere Schiebetür auf der Fahrerseite eingebaut, mit einer Option für eine zweite auf der Beifahrerseite. Hinten bot der Autobauer die Wahl zwischen einer Heckklappe oder zwei ungleichen, seitlich angeschlagenen Türen (Kühlschranktüren).

Im Innenraum zeigte sich die Verbindung zu einem Nutzfahrzeug in der Gestaltung des Armaturenbretts. Es gab viele Ablagemöglichkeiten auf dem Armaturenbrett. Über der Windschutzscheibe, unter der Decke, fügte der Autobauer ein weiteres Ablagefach hinzu. Alle diese waren gut, aber die Kunststoffqualität stammte auch aus demselben LCV-Segment. Hinten bot der normal große Caddy eine Sitzbank für drei Passagiere, während der Caddy Maxi Platz für zwei zusätzliche Sitze im Kofferraum bot.

Unter der Motorhaube bot der Autobauer mehr Turbodiesel-Versionen als Benziner an und kombinierte sie serienmäßig mit einem Fünfgang-Schaltgetriebe. Später fügte es ein Automatikgetriebe für bestimmte Triebwerke und eine Allradversion hinzu.

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