VOLKSWAGEN e-Golf 2014 - 2016

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Die Suche nach umweltfreundlichen Autos veranlasste immer mehr Autohersteller, in Elektrofahrzeuge zu investieren und diese zu produzieren.
2014 versuchte Volkswagen, die Konkurrenz zu überholen und baute einen Elektromotor in einen Golf ein.

Nach dem Dieselgate-Skandal, bei dem Volkswagen Milliarden von Dollar an die amerikanischen Käufer zahlen musste, musste er etwas tun, um sein Image zu reinigen. Die beste Wahl war eine elektrische Aufstellung. Es war nicht genug Zeit, um ein völlig neues Elektromodell zu erforschen und auf den Markt zu bringen. Stattdessen wurden ein Elektromotor und ein Batteriepaket in einen elektrischen Volkswagen Golf namens e-Golf eingebaut.

Wenige Details zeigten, dass der e-Golf ein Elektroauto war. Erstens hatte es natürlich keinen Auspuff. Aber einige Autos versteckten es unter der Stoßstange. Aber das Wichtigste ist vorne, wo am unteren Teil der Stoßstange ein Tagfahrlicht in Form von zwei großen C-Buchstaben vorhanden war. Unabhängig von der Farbe des Autos wies der e-Golf eine blaue Linie auf, die über die Front und in die Scheinwerfer führte. Den Elektro-Golf gab es ausschließlich mit LED-Leuchten.

Im Inneren war das erste Detail, das die Elektromobilität verriet, das Fehlen eines Drehzahlmessers. Stattdessen wurde eine Energieanzeige platziert, die anzeigt, wie viel Energie zum Beschleunigen benötigt wurde, oder den Rekuperationsfaktor.

Die für den Golf verwendete MQB-Plattform wurde sowohl für Elektromotoren als auch für Verbrennungsmotoren konzipiert. Aus diesem Grund hat der e-Golf das Batteriepaket unter den Rücksitzen untergebracht, ohne den Innenraum oder den Kofferraum zu beeinträchtigen. Das Auto verfügte über drei Fahrmodi: einen normalen Modus, einen ausgewogenen Modus und einen Eco-Modus.

VOLKSWAGEN e-Golf 2014 2016

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