VOLKSWAGEN Golf 3 Doors

Generationen Timeline, Spezifikationen und Bilder

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VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf VII 3 Doors
VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf VII 3 Doors  2017 2022
2017 2022

Volkswagen digitalisiert das erfolgreichste Modell der Konzerngeschichte – den Volkswagen Golf – mit einem großen Update.
Im Fokus des Modelljahres 2017 steht neben neuen Motoren, geschärftem Design und neuen Assistenzsystemen eine komplett neue Generation von Infotainmentsystemen. Als Weltneuheit in der Kompaktklasse lässt sich das Top-System „Discover Pro“ per Gestensteuerung bedienen. Mit seinem 9,2 Zoll großen Bildschirm bildet es mit dem ebenfalls neuen Golf Active Info Display eine konzeptionelle und optische Einheit. Parallel dazu wurde auch das Angebot an Online-Diensten und Apps erweitert.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf VII 3 Doors
VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf VII 3 Doors  2012 2017
2012 2017

Volkswagen stellte die siebte Generation des Golf 2012 in Berlin zu einem besonderen Event mit zwei Karosserieversionen vor, darunter der Dreitürer, der seit der ersten Golf-Generation Kunden begeisterte.
Der Golf begann seine Reise in den frühen 70er Jahren und war weiterhin ein Erfolgsmodell. Seine weltweiten Verkäufe und verschiedene Optionen und Motorisierungen machten ihn zu einem der meistverkauften Autos der Welt. Für das Modell 2012 entschied sich der deutsche Autohersteller dafür, die ältere MQB-Plattform des Golf MK VI beizubehalten, aber bei mehreren Komponenten leicht verbessert zu werden.

Seine scharfkantigen, nach innen schmaleren Scheinwerfer zeigten ein leicht aggressives Styling. Ein silberner Streifen überquerte den Kühlergrill unten in die Scheinwerfer und machte ihn zu einem unverwechselbaren Merkmal für die siebte Generation. Seine dreitürige Version verfügte über längere Türen für einen leichteren Ein- und Ausstieg in das Auto und feste Heckscheiben.

Im Inneren war der Innenraum fahrerorientierter. Die Mittelkonsole wurde stärker zum Fahrer hin geneigt, um den Zugriff auf die Tasten und das Infotainmentsystem zu erleichtern. Es verfügte über ein standardmäßiges 5,8-Zoll-Touchscreen-Display, während ein 8-Zoll-Gerät mit einem Navigationssystem auf der Optionsliste stand. Die Klimaanlage war ab der Grundausstattung Standard, mit einer Option für die automatische Klimatisierung.

Volkswagen installierte eine halbstarre Hinterachse bei den Fahrzeugen, die mit Motoren unter 115 PS Diesel und 125 PS Benzin ausgestattet waren, und unabhängig für die anderen.

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VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf VI 3 Doors
VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf VI 3 Doors  2008 2012
2008 2012

Die sechste Generation des Golf wurde 2008 in beiden Formen als 3- oder 5-Türer mit Fließheck eingeführt.
Während es einige Designmerkmale seines Vorgängers ähnelte, war es ein völlig neues Auto.

Wie Herr Walter de Silva, Leiter des Designs, sagte, bestand die Herausforderung darin, „ein ikonisches Auto für die Zukunft zu schaffen“. Dem Italiener wurde im Februar 2007 die Leitung der Designabteilung von Volkswagen übertragen. Sein Engagement war wichtig, da er dem Auto den letzten Schliff gab.

Von außen wies der Golf 2008 ein Drei-Lamellen-Design für den Kühlergrill und abgerundete, nach hinten gekehrte Scheinwerfer auf. Die Schürze wurde durch die Nebelscheinwerfer am Außenborder und einen breiten, trapezförmigen, schwarzen Kühlergrill ergänzt. Mit seiner ansteigenden Gürtellinie, die zwischen den vorderen Radläufen und den Rückleuchten gespannt war, bot der Golf das gleiche dynamische Erscheinungsbild wie seine Vorgänger.

Das Kombiinstrument zeigte ein neues Design, inspiriert vom Passat CC. Es verfügte über zwei große Zifferblätter und zwei kleinere, die in den ersten platziert waren. Eine Mittelkonsole mit dem Infotainmentsystem und einem großen Bereich, der für die Klimasteuerung reserviert ist, inspiriert vom VW Passat CC. Die Schalensitze waren typisch für die gesamte Volkswagen-Palette. Weitere Sportsitze standen je nach Ausstattungsvariante auf der Optionsliste. Hinten gab es mit bis zu 979 mm (38,5”) zwischen den Sitzen und der Decke eine ordentliche Bein- und Kopffreiheit.

Abgesehen von der GTI-Version wurde der Rest der Palette mit einer großen Auswahl an Motoren angeboten. Es gab 5 Benziner, 5 Turbodiesel und 1 mit CNG. Letzteres war für Flottenbenutzer geeignet. Je nach Motor war das Standardgetriebe ein 5- oder 6-Gang-Schaltgetriebe. Für Diesel- und Benzinversionen wurde eine 7-Gang-Automatik angeboten. Das Allradsystem 4Motion stand ebenfalls auf der Optionsliste.

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VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf V 3 Doors
VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf V 3 Doors  2003 2008
2003 2008

Der Golf stürmte 2003 in zwei Karosserieformen die Pforten der IAA in Frankfurt und beendete damit die sechsjährige Produktionszeit seines Vorgängers.
Während sein fünftüriger Bruder als Flottenautos und junge Familien am meisten gesucht wurde, war das dreitürige Modell die am meisten erwartete Version von denen, die außer einem temporären Stauraum nicht wirklich Rücksitze brauchten. Es war auch die Version, die den ersten GTI brachte und das Hot-Hatch-Segment erfand.

Wie sein Vorgänger war er mit klaren Gläsern über den Doppelscheinwerfern und einem Blinker als Lichtstreifen an der Unterseite ausgestattet. Der Kühlergrill bestand aus zwei Lamellen, die das verchromte Abzeichen trugen, das groß genug war, um den Raum zwischen der Motorhaube und der Stoßstange auszufüllen. An den Seiten ließ der Autohersteller die am Kotflügel montierten Blinker fallen und verlegte sie zur Außenspiegelbaugruppe. Wie sein Vorgänger verfügte die dreitürige Version über feststehende hintere Seitenfenster ohne Option für ein ausstellbares Belüftungssystem.

Im Inneren bot Volkswagen nur für bestimmte Versionen ein zweifarbiges Interieur an, während die Trend-Ausstattungsvariante nur das farblose Schwarz-Grau-Farbschema aufwies. Die serienmäßig angebotenen flachen Sitze boten ihren Insassen nicht allzu viel Grip, aber Volkswagen bot für zusätzliches Geld ein besseres Paar an. Hinten könnte die geteilt umklappbare Rücksitzlehne den Kofferraum erweitern.

Unter der Motorhaube hat Volkswagen für den Golf eine sehr breite Motorenpalette verbaut. Es bot sowohl Benzin- als auch Turbodieseleinheiten an. Letztere wurden für ihre gefälschten Ergebnisse bei den Abgastests verantwortlich gemacht, die den Dieselgate-Skandal auslösten. Neben der GTI-Version war sein stärkster Motor ein 2,0-Liter-Turbodiesel mit 170 PS, während der stärkste Benziner 20 PS weniger leistete.

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VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf IV 3 doors
VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf IV 3 doors  1997 2003
1997 2003

Volkswagen stellte Ende 1997 die vierte Generation des Golf vor, die als Fließheck oder Kombi erhältlich war.
Seine offene Version war tatsächlich ein Golf III mit einem MK IV-Gesicht.

Seit Beginn der Golf-Saga war die 3-Türer-Version diejenige, um die man sich kümmern musste. Der deutsche Autobauer richtete sich an die jüngere Generation, und das musste so bleiben. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern zeichnete sich der Golf IV durch bessere Oberflächen und Materialien aus. Der Autobauer hat es hochwertiger gemacht.

Von außen überraschte das neue Scheinwerferdesign. Sein Vier-Lampen-Design in den Scheinwerfern zeigte einen neuen Trend für den deutschen Autohersteller. Das Auto versprach einen sportlicheren Charakter in der dreitürigen Version, was für bestimmte Versionen galt. Seltsamerweise bot Volkswagen kein Pop-out-Öffnungssystem für die hinteren Seitenfenster an, wie es die französischen Autobauer beim 309-Coupé oder beim Renault 19 taten.

Im Inneren zeigte das Armaturenbrett ein neues Konzept für das Kombiinstrument mit blauen, hinterleuchteten Zifferblättern. Es verfügte auch über ein LCD zwischen Drehzahlmesser und Tachometer, während die Kraftstoffanzeige und die Kühlmitteltemperatur in die mittlere Position verschoben wurden. Auf dem Mittelstapel bot Volkswagen eine Option für das Systemdisplay des Infotainments an. Seine breiteren Türen boten einen besseren Platz, um in das Auto einzusteigen.

Unter der Motorhaube verbaut Volkswagen eine für ein Fahrzeug der Kompaktklasse ungewöhnlich breite Motorenpalette. Das 1,8-Liter-Aggregat wurde von Audi übernommen. Es war der erste 3-türige Golf mit Allradantrieb.

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VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf III 3 Doors
VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf III 3 Doors  1991 1997
1991 1997

Die dritte Golf-Generation brachte Volkswagen die erste europäische Auszeichnung „Car of the Year“ und bestätigte ihren Stellenwert auf dem Markt.
Nach zwei Jahrzehnten, seit die erste Generation vom Band lief, stellte Volkswagen eine dritte Generation für den Golf vor. Es war bereits ein ausgereiftes Fahrzeug, das in vier Karosserievarianten erhältlich war: Drei- und Fünftürer, Cabriolet und Kombi. In der dreitürigen Form war es ein Auto für die jüngere Generation und Leernester.

Die Volkswagen Designer verwarfen die runden Scheinwerfer der Vorgänger und setzten auf breitere Lampen mit abgerundeter Innenseite. Der Kühlergrill wurde kleiner und die Stoßstangen wurden größer und erstreckten sich von einem Radkasten zum anderen. Beim Dreitürer verbaut der Autobauer lange feststehende Fenster zwischen B- und C-Säule.

Im Inneren installierte Volkswagen ein gebogenes Armaturenbrett mit einem höheren, zum Fahrer geneigten Mittelstapel. Das Kombiinstrument behielt ein ähnliches Layout mit vier Zifferblättern bei, aber der Autohersteller führte unten eine kleine LED-Anzeige ein. Für die Basisausstattungsvarianten war der Golf III mit gekröpften Fenstern und manuell verstellbaren Außenspiegeln ausgestattet. Die oberen Ausstattungsvarianten waren mit elektrischen Spiegeln, Fenstern und Schlössern ausgestattet. Volkswagen baute im Fond eine geteilt klappbare Sitzbank ein und bot überraschend viel Platz für bis zu drei Erwachsene.

Volkswagen installierte eine breite Palette von Antriebssträngen mit Front- oder Allradantrieb. Die Leistung lag zwischen 60 PS und 190 PS bei den Benzinversionen und 64 PS bis 110 PS bei den Dieselversionen.

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VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf II 3 doors
VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf II 3 doors  1983 1992
1983 1992

Die zweite Generation des Golf war eher eine Evolution als eine Revolution für das deutsche Kompakt-Fließheck, aber seine Innovationen verhalfen ihm zum Aufstieg an die Spitze der Verkaufscharts.
Das neue Modell sah seinem Vorgänger sehr ähnlich, war aber größer. Abgesehen von der Höhe war er wie ein 110-prozentiger Golf I. Aber seine große Motorenauswahl und das Form-Follow-Function-Thema gewannen die Herzen der Käufer. In den neun Produktionsjahren wurde die zweite Golf-Generation über sechs Millionen Mal verkauft. Jugendliche und Lieferfirmen entschieden sich für die dreitürige Version. Der Hauptunterschied bestand darin, dass erstere für Benzinmotoren, letztere für die sparsamen Dieseltriebwerke gingen.

Für Europa hatte der Golf II runde Scheinwerfer und eine leicht zu erkennende Keilform. Die US-Kunden erhielten eine etwas andere Version mit eckigen Scheinwerfern und einem ähnlichen schwarzen Lamellengitter. Beide Versionen waren vorne und hinten mit umwickelten Stoßstangen aus Kunststoff ausgestattet, obwohl die US-Version dickere hatte, um die Sicherheitsstandards zu erfüllen. Im Basismodell hatte das Auto Stahlräder mit Kunststoffkappen in Teetassengröße.

Im Inneren installierte der Autohersteller ein eckig aussehendes Armaturenbrett, und ein quadratisches Kombiinstrument verlängerte die Mittelkonsole. Für die Basisausstattung verfügte der Golf über einen Tachometer und eine Uhr, mit einer Option für einen Drehzahlmesser. Die oberen Ausstattungsvarianten und der GTI waren optional oder serienmäßig mit Bordcomputer erhältlich. Hinten installierte der Autobauer eine klappbare Rückbank, um den Kofferraum zu erweitern. Ein 60/40 geteiltes Faltsystem war auf der Optionsliste und Standard für den GTI.

Unter der Motorhaube bot Volkswagen eine kleine Auswahl an Motoren an, entweder Benziner oder Diesel. Für bestimmte Versionen war ein Automatikgetriebe erhältlich.

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VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf I 3 Doors
VOLKSWAGEN Golf 3 Doors Golf I 3 Doors  1974 1983
1974 1983

Während die italienischen und französischen Autobauer mit ihrem Fiat 124 und dem Peugeot 504 große Erfolge feierten, blieb Volkswagen beim bereits in die Jahre gekommenen Käfer hängen.
Daher brauchte der deutsche Autobauer dringend ein neues Produkt, um das berühmte Volksauto zu ersetzen.

Ab Anfang der 1950er-Jahre wurden verschiedene Prototypen produziert, aber nur eines der Entwicklungsprojekte galt als Basis des neuen Golf, der EA337.

Kurt Lots, Generaldirektor von Volkswagen, besuchte 1969 den Turiner Autosalon und wählte seine Lieblingsautos aus, von denen 4 von 6 von Giorgetto Giugiaro entworfen wurden.

Giugiaro wurde eingeladen, am Projekt EA337 mitzuarbeiten, wobei VW ihm die Grundabmessungen und die Antriebsstrangoptionen zur Verfügung stellte.

Giurgiaros „gefaltetes Papier“-Design zeichnete sich durch scharfe Ecken, flache Paneele, rechteckige Scheinwerfer und breite Rückleuchten aus. Als der Golf I in Produktion ging, war die endgültige Version mit runden Scheinwerfern und schmaleren Rückleuchten ausgestattet.

Auch wenn der Golf I als Nachfolger des Käfers konzipiert war, war das neue Modell technisch eigentlich ganz anders: VW wechselte vom Heckantrieb und den luftgekühlten Heckmotoren zum Frontantrieb System und ein wassergekühltes Triebwerk. Mit dem quer vor der Vorderachse eingebauten Motor konnte der innerhalb der Aufstandsfläche des Autos geschaffene Platz maximal genutzt werden.

Während der Käfer über ein klassisches Fahrgestell und eine zweiteilige Karosserie verfügte, war der VW Golf I in Monocoque-Bauweise ausgeführt.

Zwei der vier verfügbaren Triebwerke wurden von Audi ausgeliehen, während die anderen 2 Teil des ursprünglichen EA111-Entwicklungsprojekts waren. Ihre Leistung reichte von 50 PS bis 70 PS.

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