Der Golf GTD war für die Diesel-Fließhecklimousine das, was der Golf GTI für die Benzinversion war: ein sportliches Auto mit großer Anziehungskraft auf die Jugend.
In der Dieselversion hatte es eine bessere Kraftstoffeffizienz.
2009 stellte Volkswagen auf der Leipziger Auto Mobil International Show den Golf GTD vor. Es wurde in beiden Versionen gezeigt, mit drei und fünf Türen. Das war nicht der erste GTD in der Geschichte. Die erste Generation erschien 1982 auf der ersten Generation des Golf. Er bot 70 PS aus seinem 1,6-Liter-Turbodieselmotor. Schneller Vorlauf bis 2009.
In der sechsten Generation des Golf gab es neben dem GTI auch eine GTD-Version. Es wurde in drei oder fünf Türen angeboten. Die drei Türen boten mit ihrem Wabengitter, 17-Zoll-Leichtmetallrädern und verchromten Details an der Frontverkleidung ein sportlicheres Aussehen für das Auto. Am Heck gab es einen Doppelauspuff und einen Dachspoiler. Die einzigen äußerlichen Unterschiede zum GTI waren die Plaketten und die Serienräder.
Im Inneren ist Volkswagen dafür bekannt, ein breites Individualisierungsprogramm anzubieten. Das Standardfahrzeug war mit Stoffsitzen mit spezifischem Design, einem Bordcomputerdisplay zwischen den verchromten Rundinstrumenten auf dem Kombiinstrument und einem anständigen Infotainmentsystem ausgestattet.
Unter der Motorhaube befand sich ein 2.0-Turbodieselmotor, der 100 PS mehr als der ursprüngliche GTD bot. Er war mit einem serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe oder einem 7-Gang-DSG mit Doppelkupplungstechnik gekoppelt.