VOLKSWAGEN Golf Variant

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VOLKSWAGEN Golf Variant
VOLKSWAGEN Golf Variant   2020 2022
2020 2022

Basierend auf der gleichen MQB-Plattform wie die reguläre achte Generation des Volkswagen Golf, war der Variant die Kombi-Version für den bekannten deutschen Kompaktwagen.
Seit der dritten Generation des Volkswagen Golf bot der deutsche Autobauer sein bekanntestes Produkt in einer Familienversion mit größerem Kofferraum an. Während die meisten Credits normalerweise für die 5-Türer- oder 3-Türer-Versionen gelten, wurde der Kombi auf der ganzen Welt sehr gut verkauft.

Die achte Generation des Golf wies eine schlankere Frontpartie auf, mit schmalen Scheinwerfern, die auf der Oberseite verlängert waren, mit „Augenbrauen“, die auf die Kotflügel gezogen wurden. Die vordere Stoßstange wies einen breiten Grill in der Schürze mit horizontalen Lamellen auf, die das Auto optisch breiter erscheinen ließen. Bis zu den A-Säulen sah das Auto genauso aus wie das Fließheck, aber das längere Dach und das Heck waren anders. Ein Satz Seitenfenster wurde hinter der Hecktür platziert und die geneigte Heckklappe vervollständigte das Auto.

Im Inneren hatte der Golf Variant das gleiche Armaturenbrett wie der normale Golf, mit diesem sauberen Aussehen für das Armaturenbrett, das nicht durch zu viele Knöpfe überladen war. Das 8,25-Zoll-Touchscreen-Infotainment-Display wurde in einem schwebenden Designtrend oben auf der Mittelkonsole und in der Nähe des Kombiinstruments installiert. Der Wählhebel des Automatikgetriebes wurde wie ein Mini-Joystick auf der Mittelkonsole platziert.

Unter der Motorhaube war der Golf Variant mit einem Mild-Hybrid-System ausgestattet, das von einem aufgeladenen Benzinmotor mit Direkteinspritzung angetrieben wurde. Er war mit einem 7-Gang-Automatikgetriebe (DSG – Doppelkupplung) gekoppelt.

Vollständige Beschreibung und technische Daten
VOLKSWAGEN Golf Variant Golf VII Variant
VOLKSWAGEN Golf Variant Golf VII Variant  2017 2020
2017 2020

Volkswagen stellte 2012 die siebte Generation des Golf vor, die wie alle Vorgänger der 3. Generation eine Kombi-Karosserieversion namens Variant aufwies.
Der Golf hat sich seit seiner Einführung Anfang der 70er Jahre als eines der erfolgreichsten Autos der Geschichte erwiesen. Während die erste Generation nur als 3- und 5-Türer sowie als Cabrio erhältlich war, wurde er erst ab der dritten Generation auch als Kombi angeboten. 2016 stellte Volkswagen auf dem Pariser Autosalon eine Facelift-Version für die siebte Generation des Golf vor.

An der Front verlief eine verchromte Leiste über den Kühlergrill und in die Scheinwerfer. Derselbe Balken war beim GTI rot und beim GTE blau. Die vordere untere Schürze wurde neu gestaltet und wies eine breitere, A-förmige Öffnung auf. Eine neue Option für LED-Scheinwerfer wurde der Liste hinzugefügt, während die Rücklichter Standard-LEDs erhielten. Ebenso wie der Passat Variant war auch der Golf Variant auf Wunsch mit trapezförmigen Chromzierblenden erhältlich, die direkt in den Diffusor integriert waren.

Innen präsentierte sich der Golf Variant 2017 mit neuen Verkleidungen an den Türen, der Instrumententafel und der Mittelkonsole. Das Auto verfügte über ein neues Infotainmentsystem mit Gestensteuerung, das erstmals in einem Volkswagen-Serienmodell eingeführt wurde. Das neue Active Info Display war ein volldigitales Kombiinstrument mit interaktiven Funktionen und einem 12,3-Zoll-Farbbildschirm.

Wie üblich bot Volkswagen den Golf mit einer großen Auswahl an Motoren an. Seine stärksten Versionen waren nicht mit Benzin, sondern mit Diesel. Die meisten Motoren waren entweder mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder einer 7-Gang-Automatik (Doppelkupplungssystem) gekoppelt.

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VOLKSWAGEN Golf Variant Golf VII Variant
VOLKSWAGEN Golf Variant Golf VII Variant  2013 2017
2013 2017

Volkswagen stellte 2012 die siebte Generation des Golf vor und wartete ein weiteres Jahr, bevor es die Kombi-Version namens Variant vorlegte.
Seit der dritten Golf-Generation nannte der deutsche Automobilhersteller seinen Kombi Variant, in Anlehnung an die gleiche Tradition, die von der Passat-Reihe initiiert wurde. Der neue Golf wurde auf der skalierbaren MQB-Plattform gebaut, die mit vielen anderen Autos innerhalb des Volkswagen-Konzerns von Audi bis Skoda geteilt wird. In der Kombi-Form verlor der Variant gegenüber der Fließheckversion einige Motoren, gewann aber gegenüber seinem Vorgänger einige andere Merkmale hinzu.

Der Variant teilte mit seinem fünftürigen Geschwister die gleichen Karosserieteile bis zur B-Säule. Es hatte die gleiche eckige Frontverkleidung mit seinen wütend aussehenden Scheinwerfern, die zum mittleren Kühlergrill des Autos hin schmaler wurden. Von den Seiten hatte der Kombi eine verlängerte Dachlinie und eine leicht nach unten geneigte obere Fensterlinie, die dem Auto ein dynamisches Aussehen verliehen. Sein drittes hinteres Seitenfenster war an seiner Unterseite vor der D-Säule eckig geformt.

Im Innenraum verbesserte Volkswagen die Materialqualität mit einem Soft-Touch-Armaturenbrett und Türverkleidungen auf ein Premium-Niveau. Es verfügte über ein standardmäßiges 5,8-Zoll-Touchscreen-Display, während ein 8-Zoll-Gerät mit einem Navigationssystem auf der Optionsliste stand. Für die Rücksitze installierte der Autobauer eine im Verhältnis 60/40 geteilt umklappbare Rückenlehne, die mit dem Kofferraumboden eine völlig ebene Fläche bildete. So vergrößerte er den Gepäckraum von 605 Liter (21,4 cu-ft) auf 1.620 Liter (57,2 cu-ft). Das Auto bot auch einen Unterflur-Stauraum.

Unter der Motorhaube bot der Golf Variant eine große Motorenauswahl zwischen 85 PS und 150 PS. Die Versionen unter 122 PS hatten eine halbstarre Hinterachse, um die Produktionskosten zu senken, während alle anderen Versionen eine Einzelradaufhängung boten. Volkswagen präsentierte den Golf VII Variant serienmäßig mit einem elektronisch gesteuerten Differenzial, das einem selbstsperrenden Typ nachempfunden war. Eine weitere erste Verbesserung war die Option für adaptive Dämpfer. Für bestimmte Motorversionen installierte Volkswagen ein Allradsystem (4Motion) mit einem Haldex-Mittendifferenzial.

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VOLKSWAGEN Golf Variant Golf V Variant/ Jetta Sportwagon
VOLKSWAGEN Golf Variant Golf V Variant/ Jetta Sportwagon  2007 2014
2007 2014

Auf dem Genfer Autosalon 2007 stellte Volkswagen den Golf Variant (Kombi) vor.
Es war ein erwartetes Familienmitglied. Einige könnten sagen, es sei eine erwartete Version.

Während sich der Markttrend von MPV zu Crossover und SUVs zu ändern begann, beharrten Volkswagen und andere Autohersteller immer noch auf dem Markt für Kombis als echte Alternative, und das war eine richtige Annahme. Diese Art von Fahrzeugen bot bessere Betriebskosten als die Crossover und die MPVs und bot immer noch genug Innenraum für eine Familie mit einem Kleinkind.

Der Golf V war dank seines Designs und seiner Technik ein großer Erfolg. Die abgewinkelten Scheinwerfer mit größeren Lampen im Inneren und die fließenden Linien der Karosserie machten ihn sofort zum Hit. Es wurde mit einigen Zugeständnissen für das Design entwickelt, aber nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Es hat weniger Punkte in der Praktikabilität verloren, als es am Image gewonnen hat. Aufgrund des zusätzlichen Gepäckraums war er 36 cm (14,2”) länger als die Schrägheckversion. Im Gegensatz zum Vorgänger wurden die Heckklappe und die D-Säulen geneigt, um das Aussehen des Autos zu verbessern.

Im Inneren war das Armaturenbrett des Golf V schlicht und einfach, mit einer großen Mittelkonsole zwischen Fahrer und Beifahrer. Das blau hinterleuchtete Kombiinstrument war gut ablesbar und tröstlich auf langen Fahrstrecken. Auf der Mittelkonsole installierte der Hersteller je nach Option ein CD-Radio für die Basismodelle oder eine komplette Infotainment-Einheit mit einem Navigationssystem. Die Fondpassagiere konnten dank der längeren Dachlinie, die genügend Kopffreiheit bot, gut sitzen. Der Golf Variant war serienmäßig mit einer geteilt umklappbaren Sitzlehne für die Bank ausgestattet, um die Ablagefläche zu erweitern.

Unter der Motorhaube installierte Volkswagen eine große Auswahl an Diesel- und Benzinmotoren mit einer Leistung zwischen 80 PS und 170 PS.

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VOLKSWAGEN Golf Variant Golf VI Variant
VOLKSWAGEN Golf Variant Golf VI Variant  2009 2013
2009 2013

Volkswagen stellte auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2008 die sechste Golf-Generation vor und war eine der am meisten erwarteten Neuheiten des Jahres in der Automobilindustrie.
Die Weltwirtschaftskrise forderte bereits ihre ersten Opfer, und die Autobauer kämpften ums Überleben, aber Volkswagen zeigte sich darüber nicht allzu besorgt. Es hat nur versucht, seine Versprechen für seine Fans zu halten und einen Nachfolger für die fünfte Golf-Generation vorgestellt. Auf der Automobilausstellung zeigte der deutsche Autobauer nur die Fließheckformen, während der Kombi im Mai 2009 erschien. Einer der Gründe, warum Volkswagen das Auto ändern oder verbessern musste, war die Einführung der Euro-5-Abgasstufe.

Von außen war kaum zu erkennen, dass es sich eher um ein schweres Facelift-Modell handelte. Aber er hatte die gleiche technische Plattform und den gleichen Radstand wie sein Vorgänger. Seine nach hinten gekehrten und angewinkelten Scheinwerfer zeigten neben dem zweilamellenförmigen Kühlergrill, der in der Mitte das verchromte VW-Emblem trug, einen wütenden Blick. Seine Dachlinie war länger als beim Fließheck und machte Platz für einen zusätzlichen Fenstersatz und eine verlängerte Seitenverkleidung hinter den hinteren Türen. Seine Heckklappe war in einer geschwungenen Form leicht nach vorne zum Stoßfänger geneigt.

Im Inneren wies der Golf VI Variant ein ähnliches Interieur wie seine Geschwister auf, jedoch mit Zugang zu einem größeren Kofferraum. Durch Umklappen der Rücksitze konnte die Stauraumgröße von 505 Litern (17,8 cu-ft) auf 1495 Liter (52,8 cu-ft) erhöht werden.

Unter der Motorhaube installierte Volkswagen eine sehr breite Palette von Motor- und Antriebsoptionen zwischen 85 PS und 160 PS, mit Front- oder Allradantrieb. Je nach Motorisierung war er mit Schaltgetriebe oder Siebengang-Automatikgetriebe (Doppelkupplung) erhältlich.

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VOLKSWAGEN Golf Variant Golf IV Variant
VOLKSWAGEN Golf Variant Golf IV Variant  1999 2006
1999 2006

Erstmals 1999 vorgestellt und Teil der vierten Generation des Volkswagen Golf, wurde der Golf IV Variant ausschließlich im Volkswagenwerk in Wolfsburg, Deutschland, montiert.
Ausgestattet mit einer Vielzahl von Motorversionen, wie dem 1,4-Liter-16V, 1,8-Liter-Turbolader oder dem 1,9-Liter-TDI, wurde dieses Fahrzeug bis 2006 in Produktion gehalten, als Volkswagen ein verbessertes Modell namens Golf V Variant, Teil der fünften Generation, auf den Markt brachte des Golfs. Auch als Volkswagen Bora Variant bekannt, war dieses Modell mit einem 5- oder 6-Gang-Schaltgetriebe sowie mit einem 4- oder 5-Gang-Automatikgetriebe ausgestattet.

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VOLKSWAGEN Golf Variant Golf III Variant
VOLKSWAGEN Golf Variant Golf III Variant  1993 1999
1993 1999

Volkswagen stellte 1991 die dritte Generation des Golf vor, und es dauerte zwei Jahre, bis er entschieden und auch als Kombi auf den Markt gebracht wurde.
Der Golf war bereits nach Millionen produzierter Autos der ersten beiden Generationen ein Kultauto. Infolgedessen wartete jeder Fan auf die neue Generation. Während einige mit der Änderung zufrieden waren, sagten andere, dass es nicht mehr derselbe Golf ist. In der Tat war er größer, breiter und mehr auf Komfort als auf Sportlichkeit ausgerichtet. Aber es war ein viel besseres Auto. Als Kombi war er endlich ein echtes Kompaktfahrzeug für die junge Generation mit Kindern.

Die Volkswagen Designer verwarfen die runden Scheinwerfer der Vorgänger und setzten auf breitere Lampen mit abgerundeter Innenseite. Der Kühlergrill wurde kleiner und die Stoßstangen wurden größer und erstreckten sich von einem Radkasten zum anderen. In Kombi-Form wies der Golf Variant unterschiedliche Fondtüren und einen zusätzlichen Fenstersatz zwischen C- und D-Säule auf. Hinten ermöglichte die flache, vertikale Heckklappe einen leichteren Zugang zum großen Kofferraum.

Im Inneren installierte Volkswagen ein gebogenes Armaturenbrett mit einem höheren, zum Fahrer geneigten Mittelstapel. Das Kombiinstrument behielt ein ähnliches Layout mit vier Zifferblättern bei, aber der Autohersteller führte unten eine kleine LED-Anzeige ein. Für die Basisausstattungsvarianten war der Golf III mit gekröpften Fenstern und manuell verstellbaren Außenspiegeln ausgestattet. Die oberen Ausstattungsvarianten waren mit elektrischen Spiegeln, Fenstern und Schlössern ausgestattet. Im Fond installierte Volkswagen eine geteilte Klappbank, die das Kofferraumvolumen von 466 Litern (16,46 cu-ft) auf 1428 Liter (50,36 cu-ft) erweitern konnte.

Volkswagen installierte eine breite Palette von Antriebssträngen mit Front- oder Allradantrieb. Die Leistung lag zwischen 60 PS und 190 PS bei den Benzinversionen und 64 PS bis 110 PS bei den Dieselversionen.

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