VOLKSWAGEN Passat 1981 - 1988

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Volkswagen führte 1981 die zweite Generation des Passat ein und zeigte eine deutliche Aufwertung gegenüber der Golf-Palette und eine nähere Annäherung an das Mittelklasse-Segment.
Während sein Vorgänger Fiat, Renault oder Citroen nicht gewachsen war, schloss er ab der zweiten Generation zu seinen Konkurrenten auf und überholte sie am Ende seiner Karriere. Der deutsche Autohersteller ritt dank seines modernen Frontantriebskonzepts auf den hohen Wellen, während andere Marken noch an den Limousinen der alten Schule mit Hinterradantrieb festhielten. Außerdem war er erstmals mit Allradantrieb unter dem Namen Syncro erhältlich.

Seine eckigen Linien, die großen rechteckigen Scheinwerfer und die Kunststoffstoßstange waren ein frisches Aussehen auf dem Markt. Die Drei-Kasten-Limousine war nicht die beliebteste auf dem Markt, galt aber dank ihres geräumigen Innenraums als hervorragendes Mittelklasse-Fahrzeug. Bald wurde es auch bei Familien beliebt. Volkswagen installierte auf dem Armaturenbrett zwei große Anzeigen für Tachometer und Drehzahlmesser im eckigen Kombiinstrument sowie zwei kleinere Anzeigen für Kraftstoff- und Kühlmitteltemperatur. In der Mitte gab es einen Bereich mit zehn Lichtern für Blinker, Warnblinkanlage, Öldruck, Feststellbremse und ein paar andere wichtige Warnlichter.

Volkswagen bot dem Passat eine große Auswahl an Motoren, sowohl Diesel als auch Benzin. Seine lange Reichweite von über 1000 km (623 Meilen) machte ihn zu einem der kostengünstigsten Autos auf dem Markt. Seine Zuverlässigkeit und niedrigen Betriebskosten nahmen im Laufe der Jahre zu.

VOLKSWAGEN Passat 1981 1988

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