VOLKSWAGEN Scirocco 1977 - 1981

Generations Informationen

Körperstil: None

Segment: None

Volkswagen führte den Scirocco 1973 als Ersatz für den Käfer-basierten Karmann-Ghia ein und ebnete den Weg für den Golf 1.
1977 war der deutsche Autobauer bereits erfolgreich, und der Scirocco machte sich gut auf dem Markt. Seine Verkäufe waren nicht so hoch wie bei seinem Schrägheck-Geschwister, dem Golf, aber sie waren gut für das Segment. Sie teilten sich dieselbe Plattform. 1977 führte Volkswagen im Rahmen seines Veredelungsprogramms ein Facelift für das sportliche Kompaktcoupé ein.

An der Front behielt der Autobauer die gleichen vier runden Scheinwerfer und den schwarzen Kühlergrill bei. Für das Modell von 1977 hatte der Scirocco an der Ecke montierte, größere Blinker. So entfernte Volkswagen die seitlich angebrachten Zusatzleuchten, da das Auto sie nicht mehr benötigte. Auch der Stoßfänger erhielt ein neues Design, ohne freiliegende Metallteile wie beim Modell von 1973. Dahinter wurde die Schürze an der Unterseite verlängert und erhielt für die GTI-Version an ihrer Außenseite kleine Hutzen.

Im Inneren behielt Volkswagen das gleiche Interieur bei, jedoch mit Holzfurnieren auf dem Armaturenbrett. Je nach Ausstattungsvariante verfügte es über eine Stereoanlage, die neben den Zifferblättern in Richtung der Fahrzeugmitte positioniert war. Optional wurde eine Lederpolsterung mit gepolsterten Sitzen vorne angeboten.

Unter der Motorhaube ersetzte der Autohersteller den 1,1-Liter-Basismotor durch einen 1,5-Liter-Motor, der mehr Leistung lieferte. Das GTI-Modell mit Kraftstoffeinspritzung (auf bestimmten Märkten auch als GLI bekannt) war das richtige Modell. Mit seinen 110 PS war er für damalige Verhältnisse eine kleine Taschenrakete.

VOLKSWAGEN Scirocco 1977 1981

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