VOLVO 850 Estate 1993 - 1997

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Körperstil: None

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Volvo brach mit der Einführung der 850-Limousine im Jahr 1991 die Regeln seiner älteren Designtrends und setzte die Verbesserung mit der Kombi-Version von 1993 fort.
Der 850 war ein sicherer Schritt in Richtung der Frontantriebssysteme für Volvo. Obwohl es nicht das erste FWD-Auto in der Aufstellung des schwedischen Autoherstellers war, zeigte es sein Engagement für diesen Trend und bewies, dass es das ganz alleine schaffen konnte. Die 400er-Serie wurde zusammen mit etwas Hilfe von Renault hergestellt, der ein Spezialist für Frontantrieb war.

Während die Front des Autos von der Limousinenversion übernommen wurde, unterschied sich der 850 Estate (oder Sportswagon in den USA) von der B-Säule dahinter. Sein flaches und langes Dach wurde entwickelt, um einen gleichmäßigen Luftstrom zu gewährleisten, während die Heckklappe flach und vertikal war. Das Auto erwies sich als sehr aerodynamisch effektiv, und der Autohersteller setzte diese Karosserieversion in der BTCC (British Touring Car Championship) ein. Volvo installierte vertikale Rückleuchten, die die breite Heckklappe hinten flankierten, wodurch das Fahrzeug im Verkehr leicht zu erkennen war und sich völlig von seinen Geschwistern unterschied.

Innen hat sich Volvo nochmals verbessert. Es installierte eine 60/40 geteilt umklappbare Rückbank, nicht nur die Rückenlehne. So konnte die Kofferraumgröße von 793 Litern (28 cu-ft) auf 1.585 Liter (56 cu-ft) erhöht werden. Aber das war noch nicht alles. Der Beifahrersitz war umklappbar, wodurch die Ladelänge vom Heck bis zum Armaturenbrett auf 2,78 m (109,4 in) erhöht wurde.

Je nach Markt war der 850 Estate mit Diesel- oder Benzinmotoren ausgestattet. Volvo baute sie vorne quer ein, was zu einem geräumigeren Innenraum führte.

VOLVO 850 Estate 1993 1997

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