CADILLAC Catera 1997 - 2001

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Körperstil: None

Segment: None

Die Abzeichentechnik war für die amerikanischen Firmen nichts Neues und es wurden ähnliche oder identische Fahrzeuge mit unterschiedlichen Abzeichen angeboten.
So war es beim Opel Omega/Cadillac Catera von 1997.

Das Auto wurde in Deutschland entworfen und produziert und mit einem Cadillac-Emblem auf dem umgeformten Kühlergrill exportiert. Es wurde nach den spezifischen Regeln und Sicherheitsvorschriften des IIHS hergestellt. Das Auto wies ein europäisches Styling auf, und das, dachte das GM-Management, würde einige Käufer von den regulären Käufern von Premium-Autos zu Cadillac lenken. Es war der erste inländische Luxusautohersteller, der den Einstiegsmarkt angriff.

Die abgerundeten Ecken, die geneigte Windschutzscheibe und das abgerundete Dach. Von der Seite wurden serienmäßig verchromte Räder montiert. Die Rücklichter waren anders als die für den europäischen Markt angebotenen, mit einem langen Streifen, der die hinteren Beleuchtungseinheiten verband.

Im Inneren gab es dank eines langen Radstands von 2,7 Metern (107,5 Zoll) ein geräumiges Interieur. Der kompakte V6-Motor unter der Haube ermöglichte eine Cab-Forward-Konstruktion. Der Innenraum war mit Annehmlichkeiten wie einem Bose-Soundsystem mit einer Kombination aus CD- und Kassettenspieler, einem elektrischen Schiebedach und einer OnStar-Sicherheitsvorrichtung ausgestattet.

Unter der Motorhaube bot das 3,0-Liter-Aggregat 200 PS und war mit einem 4-Gang-Automatikgetriebe gekoppelt. Das hinterradgetriebene Fahrzeug wurde als deutscher Autobahnkreuzer beworben, der bei starken Beschleunigungen und konstant hohen Reisegeschwindigkeiten gute Leistungen erbringen würde.

CADILLAC Catera 1997 2001

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