Citroen kehrte zu seinen Ideen zurück, Autos anders als alle anderen zu bauen, und führte 2004 den C4 mit Fließheck mit einigen einzigartigen Merkmalen und einer einzigartigen Designsprache ein.
Während der Xsara ein geeignetes Fahrzeug war, unterschied er sich nicht sehr von anderen Autos auf dem Markt. Sein Design war eher langweilig als gewagt, und sein Innenraum hatte nichts Ungewöhnliches für sein Segment.
Das abgerundete Design des Autos ließ es größer aussehen, als es war. Seine Form war einzigartig auf dem Markt, mit einem abgerundeten und verlängerten Profil, das in einem gebogenen Heck endete. An der Front war der C4 mit Bumerang-Scheinwerfern ausgestattet. Seine Motorhaube war mit einer breiten, verchromten Verzierung mit dem “Double-Chevron”-Abzeichen in der Mitte geschmückt. Zwei verchromte Linien markierten die Grenzen zwischen dem Kühlergrill und der Stoßstange, die unten einen mittleren Kühlergrill und außen die Nebelscheinwerfer aufwies. Citroen installierte die Rückleuchten hinten hoch an den C-Säulen und schützte sie so vor kleinen Parkremplern.
Im Inneren war der C4 völlig anders als jedes andere Auto auf dem Markt. Die Lenkradnabe war feststehend und hatte mehrere Tasten für das Audiosystem und den Bordcomputer. Auf dem breiten und langen Armaturenbrett installierte der Autobauer den Tacho mittig in einem digitalen Kombiinstrument. Der Drehzahlmesser war vor dem Fahrer hinter dem Lenkrad in einem LCD montiert. Je nach Ausstattungsvariante und Optionen nahm ein Navigationssystem den größten Teil des Mittelstapels ein. Ein weiteres einzigartiges Merkmal war der in das Belüftungssystem integrierte Parfümspender, sodass keine Bäume mehr am Rückspiegel hängen.
Unter der Motorhaube installierte Citroen eine große Auswahl an Motoren, entweder Benziner oder Turbodiesel.